Darwin City
Band 1

Darwin City

Die Letzten der Erde

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2016

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19,3/12,9/4,2 cm

Gewicht

446 g

Beschreibung

Rezension

"Nach einem zählen Einstieg überzeugt Darwin City durch seine gelungene Mischung aus Sci-Fi und Dystopie." ("Bieberbruda's Bücherblog (Blog)")
"Mit "Darwin City - Die Letzten der Erde" ist dem Autoren eine beeindruckende und fesselnde Dystopie gelungen die voller Action und Nervenkitzel ist." ("Lines Bücherwelt (Blog)")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.09.2016

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

608

Maße (L/B/H)

19,3/12,9/4,2 cm

Gewicht

446 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

The Darwin Elevator / Dire Earth Cycle #1

Übersetzt von

Simone Heller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51934-9

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Nervenaufreibender Reihenauftakt!

Lines Books aus Nentershausen am 22.10.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allein schon das Cover des Buches ist einfach klasse, auch der Klappentext klang richtig gut und ich war gespannt was mich hier wohl erwarten würde. Ich begann mit dem lesen und hatte ehrlich gesagt Probleme in die Story rein zu kommen. Ich kam mit den Protagonisten nicht klar und wusste nicht recht was mich wohl erwarten würde. Nach ein paar Seiten allerdings wurde es besser und ich habe mit Spannung weiter gelesen, nach der hälfte des Buches war ich derart gefesselt das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Mischung aus Dystopie und Si - Fi gefiel mir richtig gut. Es war mal was neues was ich so noch nicht kannte. Trotz der recht hohen Seitenzahl habe ich dieses Buch zügig auslesen können. Ich möchte aber anmerken das dieses Buch ganz klar nur für Erwachsene ist. Selbst die Charaktere sind schon mittleren Alters. Der Schreibstil ist klasse, der Autor weiß seinen Leser an die Seiten zu fesseln. Er schreibt bildgewaltig und detailliert. Das ganze Seeting im Buch und auch die Atmosphäre im Buch ist düster und auch ein wenig bedrückend, aber genau das passte. Er schildert einmalig und beeindruckend den Verfall der Welt. Die Charaktere sind wie ich schon erwähnte alles etwas älter, das war für mich mal was neues und ich war angenehm überrascht. Es passte einfach alles, außerdem sind die Charaktere authentisch und realistisch gezeichnet. Die Handlung an sich ist voller Action, sie ist nervenaufreibenden und unglaublich spannend. Mir war ja von vornherein klar das es sich hier um den ersten Band einer Reihe handelte, was mich aber störte war das Ende. Es gab keinen Cliffhanger und alle Fragen die sich während des lesen stellten wurde beantwortet. Das fand ich doch ein wenig schade. Aber ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band und bin gespannt was mich dort erwarten wird. Klare Empfehlung! Fazit: Mit "Darwin City - Die Letzten der Erde" ist dem Autoren eine beeindruckende und fesselnde Dystopie gelungen die voller Action und Nervenkitzel ist. Dieses Buch bekommt von mir 4 von 5 Punkten.

Nervenaufreibender Reihenauftakt!

Lines Books aus Nentershausen am 22.10.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Allein schon das Cover des Buches ist einfach klasse, auch der Klappentext klang richtig gut und ich war gespannt was mich hier wohl erwarten würde. Ich begann mit dem lesen und hatte ehrlich gesagt Probleme in die Story rein zu kommen. Ich kam mit den Protagonisten nicht klar und wusste nicht recht was mich wohl erwarten würde. Nach ein paar Seiten allerdings wurde es besser und ich habe mit Spannung weiter gelesen, nach der hälfte des Buches war ich derart gefesselt das ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Die Mischung aus Dystopie und Si - Fi gefiel mir richtig gut. Es war mal was neues was ich so noch nicht kannte. Trotz der recht hohen Seitenzahl habe ich dieses Buch zügig auslesen können. Ich möchte aber anmerken das dieses Buch ganz klar nur für Erwachsene ist. Selbst die Charaktere sind schon mittleren Alters. Der Schreibstil ist klasse, der Autor weiß seinen Leser an die Seiten zu fesseln. Er schreibt bildgewaltig und detailliert. Das ganze Seeting im Buch und auch die Atmosphäre im Buch ist düster und auch ein wenig bedrückend, aber genau das passte. Er schildert einmalig und beeindruckend den Verfall der Welt. Die Charaktere sind wie ich schon erwähnte alles etwas älter, das war für mich mal was neues und ich war angenehm überrascht. Es passte einfach alles, außerdem sind die Charaktere authentisch und realistisch gezeichnet. Die Handlung an sich ist voller Action, sie ist nervenaufreibenden und unglaublich spannend. Mir war ja von vornherein klar das es sich hier um den ersten Band einer Reihe handelte, was mich aber störte war das Ende. Es gab keinen Cliffhanger und alle Fragen die sich während des lesen stellten wurde beantwortet. Das fand ich doch ein wenig schade. Aber ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Band und bin gespannt was mich dort erwarten wird. Klare Empfehlung! Fazit: Mit "Darwin City - Die Letzten der Erde" ist dem Autoren eine beeindruckende und fesselnde Dystopie gelungen die voller Action und Nervenkitzel ist. Dieses Buch bekommt von mir 4 von 5 Punkten.

Dystopie/Science Fiction für Erwachsene mit Aliens und Viren...

Sandra W. am 23.09.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Darwin, Australien, im Jahr 2283. Die zivilisierte Welt ist nicht mehr. Nach dem ersten Kontakt mit einer außerirdischen Spezies sind alle Menschen an einem unheilbaren Virus erkrankt und gestorben. Die einzige Zone, in der die Menschen überleben, ist ein kleiner Teil der Stadt Darwin. Hier ist das irdische Ende des Weltraumlifts gelandet, dass seinen Ursprung in den Ruinen des Alienschiffs hat, dass im Orbit der Erde liegt. Ein paar wenige Immune haben sich zu einem Expeditionsteam aufgetan – mit alten Flugobjekten suchen Sie auf der ganzen Welt nützliche Gegenstände und schmuggeln sie in die Raumstationen entlang des Weltraumlifts oder nach Darwin City. Es gibt zwei Sorten von Menschen bei diesen Resten der Zivilisation: Die Idealisten – sie glauben, dass die „Erbauer“ noch einmal kommen. Was werden sie bringen? Die Heilung des Virus? Einen weiteren Weltraumlift? Die Teams auf den Raumstationen forschen fieberhaft. Und die Einwohner von Darwin City – sie kämpfen ums überleben oder um die Macht, die man in so einer Welt noch haben kann. Die Menschen auf der Erde und im Weltraum bekriegen sich gegenseitig, und müssen gleichzeitig damit kämpfen, dass das Virus scheinbar auch vorm Weltraum nicht mehr halt macht und die Infizierten, die außerhalb von Darwin leben, sich zu verändern scheinen. Gibt es noch eine Hoffnung für die letzten Menschen, oder werden sie sich zu guter Letzt gegenseitig ausrotten? Beurteilung Der Titel hat mich spontan angesprochen. Darwin City ist eine Mischung aus Dystopie und Science Fiction. Am Anfang habe ich mich ein bisschen schwer getan, in die Story reinzukommen und einen Bezug zu den Protagonisten zu bekommen. Das hat sich aber nach den ersten paar Dutzend Seiten gebessert und nach der Hälfte konnte ich es nicht mehr weglegen. Man lernt, die Charaktere zu mögen – allen voran Skyler, der immune Abenteurer, und die Mannschaft seines Bergungsschiffs Melville. Aber auch der Industrielle Neil Platz und seine Assistentin Tanja werden sind sehr gut dargestellt und charakterisiert. Es gibt ja nun schon einige Dystopien, bei denen die Menschheit an einem Virus zugrunde geht – neu ist hier, dass wir es nicht mit Zombies zu tun bekommen bei den überlebenden Erkrankten, sondern die Erkrankten degenerieren und quasi nur noch über die Gefühlsebene agieren, wo ein bestimmtes Gefühl – nach dem Zufallsprinzip – hervorsticht und die maßgebliche Grundlage für das Handeln des Infizierten wird. Etwas gestört hat mich, dass am Ende nicht wirklich alle Fragen, die sich während des Lesens ergeben, aufgelöst werden (ich will hier nicht zuviel verraten). Es handelt sich bei Darwin City definitiv um einen Roman für Erwachsene, die Protagonisten sind auch fast alle eher mittleren oder gehobeneren Alters. Dennoch kann man es sehr flüssig lesen, es ist nicht zu verschachtelt und in einer gut zu verstehenden Wortwahl geschrieben. Keine Schnulzen und kein wirkliches Happy End, für alle die am Ende eines Buches gerne Friede, Freude, Eierkuchen haben wollen, ist es eigentlich nichts. Das Ende ist sogar ein bisschen deprimierend. Dieses Buch hätte eine Fortsetzung verdient, leider kann man derzeit noch nicht sagen, ob es eine geben wird. Auf jeden Fall alles in allem sehr lesenswert und eine gute Erweiterung dystopischen Literatur.

Dystopie/Science Fiction für Erwachsene mit Aliens und Viren...

Sandra W. am 23.09.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Darwin, Australien, im Jahr 2283. Die zivilisierte Welt ist nicht mehr. Nach dem ersten Kontakt mit einer außerirdischen Spezies sind alle Menschen an einem unheilbaren Virus erkrankt und gestorben. Die einzige Zone, in der die Menschen überleben, ist ein kleiner Teil der Stadt Darwin. Hier ist das irdische Ende des Weltraumlifts gelandet, dass seinen Ursprung in den Ruinen des Alienschiffs hat, dass im Orbit der Erde liegt. Ein paar wenige Immune haben sich zu einem Expeditionsteam aufgetan – mit alten Flugobjekten suchen Sie auf der ganzen Welt nützliche Gegenstände und schmuggeln sie in die Raumstationen entlang des Weltraumlifts oder nach Darwin City. Es gibt zwei Sorten von Menschen bei diesen Resten der Zivilisation: Die Idealisten – sie glauben, dass die „Erbauer“ noch einmal kommen. Was werden sie bringen? Die Heilung des Virus? Einen weiteren Weltraumlift? Die Teams auf den Raumstationen forschen fieberhaft. Und die Einwohner von Darwin City – sie kämpfen ums überleben oder um die Macht, die man in so einer Welt noch haben kann. Die Menschen auf der Erde und im Weltraum bekriegen sich gegenseitig, und müssen gleichzeitig damit kämpfen, dass das Virus scheinbar auch vorm Weltraum nicht mehr halt macht und die Infizierten, die außerhalb von Darwin leben, sich zu verändern scheinen. Gibt es noch eine Hoffnung für die letzten Menschen, oder werden sie sich zu guter Letzt gegenseitig ausrotten? Beurteilung Der Titel hat mich spontan angesprochen. Darwin City ist eine Mischung aus Dystopie und Science Fiction. Am Anfang habe ich mich ein bisschen schwer getan, in die Story reinzukommen und einen Bezug zu den Protagonisten zu bekommen. Das hat sich aber nach den ersten paar Dutzend Seiten gebessert und nach der Hälfte konnte ich es nicht mehr weglegen. Man lernt, die Charaktere zu mögen – allen voran Skyler, der immune Abenteurer, und die Mannschaft seines Bergungsschiffs Melville. Aber auch der Industrielle Neil Platz und seine Assistentin Tanja werden sind sehr gut dargestellt und charakterisiert. Es gibt ja nun schon einige Dystopien, bei denen die Menschheit an einem Virus zugrunde geht – neu ist hier, dass wir es nicht mit Zombies zu tun bekommen bei den überlebenden Erkrankten, sondern die Erkrankten degenerieren und quasi nur noch über die Gefühlsebene agieren, wo ein bestimmtes Gefühl – nach dem Zufallsprinzip – hervorsticht und die maßgebliche Grundlage für das Handeln des Infizierten wird. Etwas gestört hat mich, dass am Ende nicht wirklich alle Fragen, die sich während des Lesens ergeben, aufgelöst werden (ich will hier nicht zuviel verraten). Es handelt sich bei Darwin City definitiv um einen Roman für Erwachsene, die Protagonisten sind auch fast alle eher mittleren oder gehobeneren Alters. Dennoch kann man es sehr flüssig lesen, es ist nicht zu verschachtelt und in einer gut zu verstehenden Wortwahl geschrieben. Keine Schnulzen und kein wirkliches Happy End, für alle die am Ende eines Buches gerne Friede, Freude, Eierkuchen haben wollen, ist es eigentlich nichts. Das Ende ist sogar ein bisschen deprimierend. Dieses Buch hätte eine Fortsetzung verdient, leider kann man derzeit noch nicht sagen, ob es eine geben wird. Auf jeden Fall alles in allem sehr lesenswert und eine gute Erweiterung dystopischen Literatur.

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Anke Matthes

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5/5

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Grandiose Mischung aus SF und Dystopie! Die Erde ist fast entvölkert, gegen eine grassierende Seuche gibt es keine Gegenmittel, eine nicht einzuschätzende Alienrasse nähert sich dem Planeten und mittendrin kämpft ein Mann ums Überleben. Großes Kino!
5/5

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