
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Altersempfehlung
18 - 99 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
18.12.2014
Verlag
EpubliSeitenzahl
236
Im Landkreis Starnberg werden mehrere Leichen ohne Kopf gefunden. Die Körper sind mit einem Mistelzweig geweiht. Hauptkommissar Robert Dippold, der gerne bunte Häkelmützen trägt und von allen Kollegen nur „Boschi“ genannt wird, ermittelt mit seiner taffen, jungen Kollegin Juliane von Jettenbach, zu der alle nur „Jette“ sagen, in alle möglichen Richtungen. Der Kommissar muss sich bei den Recherchen mit einem karrieregeilen Oberstaatsanwalt herumschlagen und seiner Kommissaranwärterin Jette traut er anfangs nicht viel zu. Beide raufen sich während der gemeinsamen Ermittlungen zusammen. Die Kommissare tappen lange Zeit im Dunkeln. Erst als eine kopflose Leiche in einem Altenheim gefunden wird, kommen sie dem Mörder auf die Spur. Es geschehen weitere grausame Morde und die Beamten müssen sich mit keltischer Mythologie, Druiden und Schädelkult beschäftigen. Dann gerät Jette in die Fänge des verrückten Psychopathen.
Das meinen unsere Kund*innen
Sehr schön, kurzweilig und spannend und überraschend bis zum Schluss :)
Mondhexchen am 03.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Ich kopier meine Bewertung aus ama.... hier rüber, da ich, nach dem nun zweiten Mal lesen, immer noch begistert bin:
Ich habe das Buch in einem Wusch direkt nach Erhalt gleich durchgelesen, sehr angenehm war die Schriftgröße, ich mag keine Bücher sonderlich, wo alles sehr klein geschrieben ist.
Zur Geschichte: Als Einheimisch war ich sehr gespannt, wo die Schauplätze alle sind und ein paar konnte ich tatsächlich erkennen, andere werde ich im Frühjahr neugierigerweise auf jeden Fall noch erkunden - die nächste Wanderung ins Kiental ist fest eingeplant :)
Auch wenn man schon von Beginn an weiss, wer die Mörder sind, ist es das Buch dennoch wirklich spannend geschrieben. Es muss nicht immer ein "Dan Brown" sein, gerade für mich war es sehr entspannend auch mal ein "leichteres" Buch zu lesen und die Geschichte fesselte mich von Beginn an sehr. Jette und Boschi sind beide sehr sympathisch und man erkennt sich selbst auch teils in ihnen, man lebt und leidet mit den Beiden und allen anderen Charakteren mit. Allerdings hat mich der überraschende und brutale Tod des THWlers aus persönlichen Gründen doch sehr geschockt ;) - aber dies zeigt nur, dass das Buch sehr wohl voll mit überraschenden Wendungen war.
Bin gespannt, ob die Autorin eine Fortsetzung oder neues Buch aus der Gegend schreibt, es war wirklich sehr schön etwas "heimatliches" zu lesen.
Auf jeden Fall wünsche ich ihr weiterhin alles Gute und danke ihr für dieses wunderbare Erstlingswerk ;)
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