Kennt ihr schon das Spiel des Jahres 2016 Codenames? Hier kommt der Nachfolger mit Bildern!
Was hat es mit den Bildern auf sich? Alles nur Tarnung! Hinter jeder Bildkarte verbirgt sich ein Agent. Doch nur die beiden gegnerischen Geheimdienstchefs wissen, welche Agenten genau sich an welchem Ort verbergen. Sie geben ihren Teammitgliedern codierte Hinweise, die diese entschlüsseln müssen, um die Agenten ihres Teams kontaktieren zu können.
Aber Vorsicht: Jeder Fehler beim Dekodieren kann zu einem unangenehmen Zusammenstoß mit einem feindlichen Agenten führen oder schlimmer noch: mit dem Attentäter!
Inhalt: 14 Agentenkarten in zwei Farben, 1 Karte Doppelagent, 4 Karten Unbeteiligte, 1 Karte Attentäter, 60 Codekarten, 1 Spielregel, 1 Kartenhalter, 140 Karten mit 280 Bildern
Spieldauer: ca. 15 Minuten
"ACHTUNG: Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet. Kleinteile undoder abreißbare Kleinteile enthalten, die z. B. verschluckt werden könnten. Erstickungsgefahr."
Man kann es eigenständig spielen aber auch mit dem normalen Codenames kombinieren.
Ein super Spiel, wie auch schon Codenames.
Die variable Spieleranzahl finden wir auch gut. Man kann es mit wenigen oder auch mit vielen spielen.
Von uns gibt es die Höchstpunktzahl 👍🏻
gutes Teamspiel, macht besonders Spaß mit mehreren Leuten
Bewertung aus Berlin am 22.06.2021
Ein ideales Spiel fürs Spielen mit mehreren Leuten. Wir spielen es schon seit längerer Zeit. Oft auf Treffen mit ausländischen Freunden. Wir sprechen zwar die selbe Sprache - Esperanto -, haben aber unterschiedliche Muttersprachen. Da die "Pictures"-Variante nur mit Bildern arbeitet, ist es ideal für unsere Zwecke. Als Spieleranzahl wird 2-8 angegeben. Allerdings ist es wohl zu zweit eher langweilig. Es macht erst richig Spaß ab 4, besser 6 Spielern. Außerdem kann man es eben auch gut mit mehr als 8 Spielern spielen, da es ein Teamspiel ist und es nur ums Austauschen von Ideen und Vermutungen geht, nicht ums Setzen von Spielsteinen oder so.
Die fantasievollen Zeichnungen machen es einem nicht einfach, sein Team auf die richtige Fährte führen.
Wir hatten immer viel Spaß.
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Ich glaube, ich kenne die Spiele nicht, gegen die sich "Codenames" als Spiel des Jahres durchsetzte, aber da es eine so originelle Spiele hat, halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass es vollkommen gerechtfertigt gewonnen hat. An der grundsätzlichen Spielweise ändert sich nichts Bahnbrechendes. Ja, es wird mit 20 statt 25 Karten gespielt, aber das zählt sicher nicht als große Umstellung - und die Regeln laden sogar dazu ein, die Materialien beider Spiele zu mischen. Das tat ich bisher noch nicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit.
Was "Codenames: Pictures" absetzt, ist die Gestaltung der Karten. Es ist nicht eins zu eins einfach ein Begriff, der nun stattdessen gezeichnet ist - nein, die Bildkarten haben normalerweise eine Kombination von verschiedenen Konzepten - z.B. fliegt eine Hexe auf einem Staubsauger, oder ein Baum wirft einem Haus in einem Blumentopf Schatten, oder eine Kartoffel trägt eine Sonnenbrille. So erreicht "Codenames: Pictures" vermutlich nicht nur die Freunde des Originalspiels, sondern auch die von "Dixit". Dadurch wird es noch mal komplizierter, schnell brauchbare Hinweise zu finden, aber es ist umso erfüllender, wenn es klappt.
Noch eine Sache, die mir hier gefällt gegenüber dem Grundspiel: die Agenten haben nicht mehr die binäre Mann-/Frau-Unterscheidung, je nachdem welche Seite man nach vorn dreht, sondern jeder Agent hat nun eine eigene Optik. Automatisch sind diese Figuren auch interessanter.
Ein wirklich tolles Spiel - vielleicht der Vorlage sogar knapp überlegen!
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