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Wenn Briefe an die BBC gravierende Folgen haben können
Bewertung aus Dreieich am 03.01.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Trotzdem lesen!
Bewertung aus Syke am 21.05.2017
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Buch (Gebundene Ausgabe)
Als Briefeschreiben noch gefährlich war – Jetzt auch eine Ausstellung zu den »Briefen ohne Unterschrift« in Berlin
Sie schreiben Briefe und gehen ein hohes Risiko ein. Adressat: BBC London. 1949 startet die britische Rundfunksendung »Briefe ohne Unterschrift«. Anonyme Zuschriften von DDR-Bürgern werden darin verlesen, immer am Freitagabend, über 25 Jahre lang. Susanne Schädlich entdeckte diese einzigartigen Zeitdokumente und erzählt nun von den britischen Journalisten, die so lange der DDR die Stirn boten. Vor allem aber setzt sie den mutigen Absendern ein Denkmal, die der gnadenlosen Nachverfolgung durch die Stasi zum Opfer fielen – unter ihnen ein Junge aus Greifswald …
»Susanne Schädlich war die erste, die die Briefe gesichtet und in ihrem Buch "Briefe ohne Unterschrift" kompetent und präzise ausgewertet hat.« ("rbb inforadio, Maria Ossowski")
»Es liest sich wie ein Krimi.« ("Hessischer Rundfunk, hr2 "Kulturfrühstück", Hans Sarkowicz")
»Vergessene Geschichten des Unrechts, die Schädlich hier wieder lebendig werden lässt.« ("dpa, Sibylle Peine")
»Recherchen in der Vergangenheit sind Susanne Schädlichs Spezialität. (...) Das Buch 'Briefe ohne Unterschrift' enthält beklemmende Zeugnisse.« ("Berliner Zeitung")
»Auf das vielschichtige Material reagiert Susanne literarisch, mit einer Collage von Zitaten und imaginierten Szenen, von Fakten und Fiktion.« ("Deutschlandfunk Kultur "Lesart", Jochen Stöckmann")
»Engagiert und persönlich notiert Susanne Schädlich das Ergebnis ihrer sehr akribischen Recherche zwischen Ost-Berlin und London.« ("MDR Kultur, "Sachbuch der Woche", Bettina Baltschev")
»Ein bisher so gut wie unbeschriebenes Blatt der DDR-Geschichte hat Susanne Schädlich in ihrem neuen Buch mit viel Gespür für persönliche Schicksale aufgearbeitet.« ("Aviva-Berlin.de, Lisa Baurmann")
»Nein, Nostalgie kommt nicht auf bei dieser beeindruckenden Lektüre.« ("Literaturblatt für Baden-Württemberg, Gabriele Weingartner")
»Schädlich ist es zu verdanken, dass ein einzigartiges Stück Zeitgeschichte dem Vergessen entrissen wurde.« ("Die Achse des Guten, Vera Lengsfeld")
Susanne Schädlich, geboren 1965 in Jena, ist Schriftstellerin und Übersetzerin. 2009 veröffentlichte sie den Bestseller »Immer wieder Dezember – Der Westen, die Stasi, der Onkel und ich«. Für ihr Buch "Westwärts, so weit es nur geht" erhielt sie 2015 den Seume-Literaturpreis. Susanne Schädlich lebt in Berlin.
Bewertung aus Dreieich am 03.01.2018
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Bewertung aus Syke am 21.05.2017
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