• The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)
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Band 1

The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)

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The School for Good and Evil, Band 1: Es kann nur eine geben (Die Bestseller-Buchreihe zum Netflix-Film)

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5709

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.06.2017

Illustrator

Iacopo Bruno

Verlag

Ravensburger Verlag GmbH

Seitenzahl

512

Beschreibung

Rezension

"Das Debüt von Soman Chainani besticht duch eine spannende Idee und beeindruckende Illustrationen." (01.11.2015, VK, Bremer Die Stadtillustrierte)
"Ein toller Fantasie-Roman mit Bestseller-Potenzial." (14.11.15, Thüringer Allgemeine, Matthias König)
"Autor Soman Chainani promovierte über Märchen - und beweist mit seiner Debütgeschichte Stilsicherheit, Spannung, Witz und ganz viel Fantasie. Ein tolles Buch!" (05.11.15, Hamburger Morgenpost, pin)
"Und doch ist der Roman vor allem eines: eine fabelhafte Geschichte über Freundschaft, Liebe und Mut, die einen anderen Blick auf die bekannten Märchen aus Kidnertagen offenbart." (15.01.2016, phantastisch!)

Details

Verkaufsrang

5709

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

21.06.2017

Illustrator

Iacopo Bruno

Verlag

Ravensburger Verlag GmbH

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

20,7/13,8/3,6 cm

Gewicht

476 g

Auflage

8. Auflage

Originaltitel

The School for Good an Evil

Übersetzer

Ilse Rothfuss

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-473-58511-3

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Gut vs. Selbstverliebt

xine48 am 28.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erst einmal zum Cover: Da es sich um ein Foto vom Film handelt, kann ich nicht wirklich viel dazu sagen. Es zeigt die Schule, wirkt aber sonst eher unaufgeregt. Ich hatte gar nicht ganz so große Erwartungen an das Buch und kann sagen, dass ich wirklich positiv überrascht wurde. Die Geschichte war wirklich großartig unterhaltsam und voller Humor. Besonders gefallen hat mir wie der Autor mit den Klischees über Märchen gespielt hat. Da gibt es ja wirklich einige und es war sehr lustig diese zum Leben erweckt erleben zu können. Auch die Fragen nach Gut und Böse wurde sehr nuanciert in dieser Geschichte behandelt. Immer wieder habe ich beim Lesen festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist Menschen in eine von beiden Kategorien zu stecken und denken, dass sie sich nie mehr ändern können. Auch wie die Personen im Buch versucht haben ihre vorgelegten Rolle gerecht zu werden, war häufig sehr lustig, aber manchmal auch ein bisschen traurig. Nun komme ich den beiden wichtigsten Punkten in diesem Buch für mich. Und zwar den Protagonistinnen: Agatha und Sophie. Unterschiedlich wie Tag und Nacht. Haben mich nicht nur ihre Eigenarten und Schwächen begeistert, sondern auch die Dynamik unter den beiden. Zwar geht es in dem Buch auch viel um die "wahre" Liebe, aber für mich ging es vor allem um die Freundschaft zwischen den beiden. Die ist nicht perfekt und sehr ungleich und man könnte sogar sagen ein wenig toxisch. Nichtsdestotrotz konnte ich nachvollziehen was die beiden aneinander hatten und warum sich das Verhältnis in einer neuen Umgebung ändern musste. Agatha ist so eine liebe Seele und gute Freundin. Sie konnte ich einfach nur gernhaben. Auch ihren Wunsch nach Hause zurück kehren zu wollen, fand ich sehr nachvollziehbar. Manchmal war sie mir ein wenig zu aufopferungsvoll und zu verständnisvoll. Aber ich glaube, dass sollte sie auch sein. Und dann gab es noch Sophie. Wenige Charaktere habe ich so sehr genoßen wie sie. Selten habe ich über einen nazistischeren und arroganten Menschen gelesen. Sie war so herrlich in ihrem eigenen Kopf gefangen, dass sie überhaupt nicht gemerkt hat, dass die Realität ganz anders aussieht. Selten habe ich so gelacht über Abschnitte lachen müssen. Besonders wenn sie darüber nachgedacht hat was für ein toller Mensch/Prinzessin sie ist, weil sie ja nur Gutes tut. Die Story war sehr unterhaltsam und sehr spannend erzählt. Nur am Ende ging mir alles ein bisschen schnell und ich war auch ein wenig verwirrt. Fazit: Eine tolle, lustige und ironische Geschichte über Märchen und ob böse und gut wirklich einteilbar sind.

Gut vs. Selbstverliebt

xine48 am 28.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Erst einmal zum Cover: Da es sich um ein Foto vom Film handelt, kann ich nicht wirklich viel dazu sagen. Es zeigt die Schule, wirkt aber sonst eher unaufgeregt. Ich hatte gar nicht ganz so große Erwartungen an das Buch und kann sagen, dass ich wirklich positiv überrascht wurde. Die Geschichte war wirklich großartig unterhaltsam und voller Humor. Besonders gefallen hat mir wie der Autor mit den Klischees über Märchen gespielt hat. Da gibt es ja wirklich einige und es war sehr lustig diese zum Leben erweckt erleben zu können. Auch die Fragen nach Gut und Böse wurde sehr nuanciert in dieser Geschichte behandelt. Immer wieder habe ich beim Lesen festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist Menschen in eine von beiden Kategorien zu stecken und denken, dass sie sich nie mehr ändern können. Auch wie die Personen im Buch versucht haben ihre vorgelegten Rolle gerecht zu werden, war häufig sehr lustig, aber manchmal auch ein bisschen traurig. Nun komme ich den beiden wichtigsten Punkten in diesem Buch für mich. Und zwar den Protagonistinnen: Agatha und Sophie. Unterschiedlich wie Tag und Nacht. Haben mich nicht nur ihre Eigenarten und Schwächen begeistert, sondern auch die Dynamik unter den beiden. Zwar geht es in dem Buch auch viel um die "wahre" Liebe, aber für mich ging es vor allem um die Freundschaft zwischen den beiden. Die ist nicht perfekt und sehr ungleich und man könnte sogar sagen ein wenig toxisch. Nichtsdestotrotz konnte ich nachvollziehen was die beiden aneinander hatten und warum sich das Verhältnis in einer neuen Umgebung ändern musste. Agatha ist so eine liebe Seele und gute Freundin. Sie konnte ich einfach nur gernhaben. Auch ihren Wunsch nach Hause zurück kehren zu wollen, fand ich sehr nachvollziehbar. Manchmal war sie mir ein wenig zu aufopferungsvoll und zu verständnisvoll. Aber ich glaube, dass sollte sie auch sein. Und dann gab es noch Sophie. Wenige Charaktere habe ich so sehr genoßen wie sie. Selten habe ich über einen nazistischeren und arroganten Menschen gelesen. Sie war so herrlich in ihrem eigenen Kopf gefangen, dass sie überhaupt nicht gemerkt hat, dass die Realität ganz anders aussieht. Selten habe ich so gelacht über Abschnitte lachen müssen. Besonders wenn sie darüber nachgedacht hat was für ein toller Mensch/Prinzessin sie ist, weil sie ja nur Gutes tut. Die Story war sehr unterhaltsam und sehr spannend erzählt. Nur am Ende ging mir alles ein bisschen schnell und ich war auch ein wenig verwirrt. Fazit: Eine tolle, lustige und ironische Geschichte über Märchen und ob böse und gut wirklich einteilbar sind.

Super gute Idee. Leider zu viele Klischees und Sterotype

_kinderbuchliebe_ aus Kinderbuchblog am 27.11.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Idee der Geschichte ist richtig gut. Ich mochte die zwei Hauptprotagonistinnnen sehr gerne. Auch wenn Sophie es einem nicht immer leicht macht sie zu mögen und Agatha mir oft leid tat. Die Schule wird wahnsinnig gut beschrieben und auch die Unterrichtsinhalte und Abläufe haben mich fasziniert. Das einzige, was ich wirklich problematisch fand, waren die Oberflächlichkeit mit der die Kinder in Gut und Böse unterteilt wurden. Wer schön ist, muss natürlich gut sein und wer böse ist, ist hässlich. Ich denke, dass man die Schüler*innen auch mit anderen Merkmalen in Gut und Böse hätte unterteilen können. Es werden aber auch andere Sterotype hervorgehoben. So gibt es in der Schule des Bösen ein Mädchen, die rundlich ist, ständig Schokolade mampft und auch etwas einfältig und tollpatschig. So ein klischeehafter Charakter hat mich wirklich genervt und ich hätte mir gewünscht, dass die wahnsinnig gute Idee hinter der Geschichte anders umgesetzt worden wäre. L

Super gute Idee. Leider zu viele Klischees und Sterotype

_kinderbuchliebe_ aus Kinderbuchblog am 27.11.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Idee der Geschichte ist richtig gut. Ich mochte die zwei Hauptprotagonistinnnen sehr gerne. Auch wenn Sophie es einem nicht immer leicht macht sie zu mögen und Agatha mir oft leid tat. Die Schule wird wahnsinnig gut beschrieben und auch die Unterrichtsinhalte und Abläufe haben mich fasziniert. Das einzige, was ich wirklich problematisch fand, waren die Oberflächlichkeit mit der die Kinder in Gut und Böse unterteilt wurden. Wer schön ist, muss natürlich gut sein und wer böse ist, ist hässlich. Ich denke, dass man die Schüler*innen auch mit anderen Merkmalen in Gut und Böse hätte unterteilen können. Es werden aber auch andere Sterotype hervorgehoben. So gibt es in der Schule des Bösen ein Mädchen, die rundlich ist, ständig Schokolade mampft und auch etwas einfältig und tollpatschig. So ein klischeehafter Charakter hat mich wirklich genervt und ich hätte mir gewünscht, dass die wahnsinnig gute Idee hinter der Geschichte anders umgesetzt worden wäre. L

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Märchen-Chaos

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als die Bewohner des Dörfchens Gavaldon ihre Kinder in dieser besonderen Nacht einsperren, haben nicht alle Glück, denn die Mädchen Sophie und Agatha werden trotzdem vom sogenannten "Schulmeister"entführt. Aber auch wenn Agatha aussieht wie die typische Hexe und die niedliche Sophie vom Prinzessinnendasein träumt, sind die beiden "Freundinnen" im Schloß, das die "Schule für Gut und Böse" beherbergt, sozusagen gegen ihren Typ gelandet.Dort wird jeder Schüler für eine Rolle in einem Märchen ausgebildet und es gibt einen seit Jahren andauernden Wettstreit zwischen Gut und Böse, der endlich einmal wieder nicht für die Guten positiv ausgehen soll, finden Sophies neue Schulkameraden.Denn während Agatha bei den Guten davon träumt, zurück zu ihrer Katze Schlitzer und ihrer Mum zu kommen, hat Sophie nur ein Ziel: den Turm der Bösen zu verlassen und nach Gegenüber in den Turm der Ehre zu den Guten und ihrem Traumprinzen zu gelangen. Leider benimmt sich das blonde Gör dabei langsam , aber sicher eher wie die fiese Hexe, die sie offiziell nie sein wollte.... Rasant, schräg und komisch mit zig Wendungen, bei denen man nicht weiß, ob der Autor gerade mal Lust hatte, einer neuen Idee zu folgen, saust man in diesem 1.Teil der märchenhaften Serie von einer wilden action in die Nächste und fragt sich, ob die beiden ungleichen (Ex-)Freundinnen wohl mit heiler Haut aus dem Schlamassel wieder herauskommen werden. Wieweit übrigens der Inhalt hier der "Netflix"-Verfilmung entspricht, müssten Sie mal selber lesen...
4/5

Märchen-Chaos

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als die Bewohner des Dörfchens Gavaldon ihre Kinder in dieser besonderen Nacht einsperren, haben nicht alle Glück, denn die Mädchen Sophie und Agatha werden trotzdem vom sogenannten "Schulmeister"entführt. Aber auch wenn Agatha aussieht wie die typische Hexe und die niedliche Sophie vom Prinzessinnendasein träumt, sind die beiden "Freundinnen" im Schloß, das die "Schule für Gut und Böse" beherbergt, sozusagen gegen ihren Typ gelandet.Dort wird jeder Schüler für eine Rolle in einem Märchen ausgebildet und es gibt einen seit Jahren andauernden Wettstreit zwischen Gut und Böse, der endlich einmal wieder nicht für die Guten positiv ausgehen soll, finden Sophies neue Schulkameraden.Denn während Agatha bei den Guten davon träumt, zurück zu ihrer Katze Schlitzer und ihrer Mum zu kommen, hat Sophie nur ein Ziel: den Turm der Bösen zu verlassen und nach Gegenüber in den Turm der Ehre zu den Guten und ihrem Traumprinzen zu gelangen. Leider benimmt sich das blonde Gör dabei langsam , aber sicher eher wie die fiese Hexe, die sie offiziell nie sein wollte.... Rasant, schräg und komisch mit zig Wendungen, bei denen man nicht weiß, ob der Autor gerade mal Lust hatte, einer neuen Idee zu folgen, saust man in diesem 1.Teil der märchenhaften Serie von einer wilden action in die Nächste und fragt sich, ob die beiden ungleichen (Ex-)Freundinnen wohl mit heiler Haut aus dem Schlamassel wieder herauskommen werden. Wieweit übrigens der Inhalt hier der "Netflix"-Verfilmung entspricht, müssten Sie mal selber lesen...

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Thalia Erding

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4/5

Teil eins noch einmal gelesen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem die Serie zu dem Buch auf Netflix lief, habe ich dieses Buch noch einmal gelesen. Das erste Mal ist schon länger her, da ich es bei Erscheinen, damals gelesen habe. Auch jetzt mochte ich dieses Buch noch sehr gern. Ein toll ausgearbeitetes System und super Charaktere.
4/5

Teil eins noch einmal gelesen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nachdem die Serie zu dem Buch auf Netflix lief, habe ich dieses Buch noch einmal gelesen. Das erste Mal ist schon länger her, da ich es bei Erscheinen, damals gelesen habe. Auch jetzt mochte ich dieses Buch noch sehr gern. Ein toll ausgearbeitetes System und super Charaktere.

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