Träume, die ich uns stehle

Träume, die ich uns stehle

Roman

Buch (Taschenbuch)

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Träume, die ich uns stehle

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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2017

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19/12,3/3,2 cm

Beschreibung

Rezension

"Eine berührende Geschichte zwischen Traum und Wirklichkeit!" ("NWZ-Inside")
"Eine stille und faszinierende Geschichte um die Liebe und das Leben." ("Lesezeit (Blog)")
"echt, realistisch, mitreißend, berührend" ("Liebe Dein Buch (Blog)")
"eine mehr als ungewöhnliche Geschichte" ("Romantic Bookfan (Blog)")
"ein wunderbarer Roman, in dem sensible Themen aufgegriffen und wunderbar verarbeitet wurden." ("Niks Bücher Blog (Blog)")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

02.11.2017

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19/12,3/3,2 cm

Gewicht

309 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51897-7

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Total empfehlenswert!

Bewertung am 05.07.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hatte dieses Buch in der Schnäppchenabteilung gefunden und fand das Cover sehr schön gestaltet und wollte es deshalb eine Chance geben. Ich lese grundsätzlich nicht die kurzen Texte auf der Rückseite, weil ich gerne nichtswissend in die Geschichten eintauche und ich bereue es keine Sekunde dieses Buch gekauft und direkt an dem Nachmittag durchgelesen zu haben. Es ist einfach eine so schön geschriebene Geschichte, man kann nicht anders als mitzufühlen, mitzufiebern und mit ihr traurig, schockiert und glücklich zu sein. Wirklich total zu empfehlen!

Total empfehlenswert!

Bewertung am 05.07.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich hatte dieses Buch in der Schnäppchenabteilung gefunden und fand das Cover sehr schön gestaltet und wollte es deshalb eine Chance geben. Ich lese grundsätzlich nicht die kurzen Texte auf der Rückseite, weil ich gerne nichtswissend in die Geschichten eintauche und ich bereue es keine Sekunde dieses Buch gekauft und direkt an dem Nachmittag durchgelesen zu haben. Es ist einfach eine so schön geschriebene Geschichte, man kann nicht anders als mitzufühlen, mitzufiebern und mit ihr traurig, schockiert und glücklich zu sein. Wirklich total zu empfehlen!

Emotional & spannend

Josia Jourdan aus Muttenz am 10.12.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lara weiss nicht wer sie ist. Als sie an einem kalten Wintertag umherirrend gefunden wird, weiss niemand, wer die junge Frau ist. Klar ist, sie kann sich an nichts mehr erinnern. Sie hört nicht auf zu sprechen und wird in eine Psychiatrie gebracht. Dort soll sie lernen sich zu kontrollieren und versuchen ihr Gedächtnis wieder zurückzuerlangen. Im Krankenhaus trifft sie dann auf Thomas. Er liegt im Koma. Er wird selten besucht und als Lara mit ihm spricht reagiert er auf sie. Nur ein leichtes Zucken mit der Hand. Lara ist sich sicher, dass sie ihn kennt. Woher weiss sie nicht. Aber sie beginnt zu reden. Erzählt ihm eine Geschichte. Eine Geschichte darüber, wie sie sich kennengelernt hatten. Vor Monaten an einem Lagerfeuer. Wird Thomas jemals wieder aufwachen? Wer ist Lara wirklich? Und ist ihre Geschichte bloss erfunden oder doch real? Mich hat Laras Geschichte emotional sehr berührt. Als Leser weiss man jeweils so viel wie sie. Man hat die gleichen Infos und auch wenn man sich vielleicht andere Gedanken macht als sie, hilft es sehr, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Es ist schrecklich zu sehen, wie Lara leidet und versucht ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen. Die Autorin verharmlost überhaupt nichts und man merkt, wie viel Zeit in Recherche gesteckt worden ist. Es gibt auch immer wieder kurze Kapitel aus Thomas Sicht. Beziehungsweise seine Gedanken während des Komas. Kurze Sequenzen, welche das Buch trauriger machen. Ich liebe den Schreibstil von Lily Oliver. Sie schafft es Gefühle zu transportieren, bildhaft zu beschreiben und gleichzeitig Spannung aufzubauen. Ganz grosses Kino! Handlungsmässig hat mich das Buch geschockt. Ich bin so oft überrascht worden und teilweise ist es mir emotional sehr nahe gegangen. Gleichzeitig finde ich es wichtig, welche Themen in diesem Buch angesprochen werden. Ohne zu Spoilern: in Zeiten in denen so oft ungesunde Beziehungen in Büchern romantisch dargestellt werden, braucht es Bücher, welche das nicht verharmlosen, sondern uns darauf sensibilisieren. Fazit Lily Oliver hat einen grossartigen Roman über psychische Krankheiten, Liebe und Vergebung geschrieben. Zwei Protagonisten, welche bei weitem nicht alles richtig gemacht haben in ihrem bisherigen Leben. Zwei Menschen, welche nichts mehr haben. Eine Geschichte, welche beide rettet. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass mich dieser Roman emotional so mitnehmen würde. Die «Auflösung» hat mich geschockt und gleichzeitig begeistert, denn der Plot beweist sich als genial. Ein Roman, welcher mit denen von John Green mithalten kann. Ich vergebe verdiente 5 von 5 Sterne! Ist «Träume, die ich uns stehle» von Lily OIiver empfehlenswert? Auf jeden Fall. Hier stimmt alles. Eine komplexe Geschichte, welche einen emotional berührt. Weiter unten findet ihr das Gewinnspiel: Ich bedanke mich beim Knaur Verlag für mein Exemplar!

Emotional & spannend

Josia Jourdan aus Muttenz am 10.12.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lara weiss nicht wer sie ist. Als sie an einem kalten Wintertag umherirrend gefunden wird, weiss niemand, wer die junge Frau ist. Klar ist, sie kann sich an nichts mehr erinnern. Sie hört nicht auf zu sprechen und wird in eine Psychiatrie gebracht. Dort soll sie lernen sich zu kontrollieren und versuchen ihr Gedächtnis wieder zurückzuerlangen. Im Krankenhaus trifft sie dann auf Thomas. Er liegt im Koma. Er wird selten besucht und als Lara mit ihm spricht reagiert er auf sie. Nur ein leichtes Zucken mit der Hand. Lara ist sich sicher, dass sie ihn kennt. Woher weiss sie nicht. Aber sie beginnt zu reden. Erzählt ihm eine Geschichte. Eine Geschichte darüber, wie sie sich kennengelernt hatten. Vor Monaten an einem Lagerfeuer. Wird Thomas jemals wieder aufwachen? Wer ist Lara wirklich? Und ist ihre Geschichte bloss erfunden oder doch real? Mich hat Laras Geschichte emotional sehr berührt. Als Leser weiss man jeweils so viel wie sie. Man hat die gleichen Infos und auch wenn man sich vielleicht andere Gedanken macht als sie, hilft es sehr, dass die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt wird. Es ist schrecklich zu sehen, wie Lara leidet und versucht ihr Leben wieder in den Griff zu kriegen. Die Autorin verharmlost überhaupt nichts und man merkt, wie viel Zeit in Recherche gesteckt worden ist. Es gibt auch immer wieder kurze Kapitel aus Thomas Sicht. Beziehungsweise seine Gedanken während des Komas. Kurze Sequenzen, welche das Buch trauriger machen. Ich liebe den Schreibstil von Lily Oliver. Sie schafft es Gefühle zu transportieren, bildhaft zu beschreiben und gleichzeitig Spannung aufzubauen. Ganz grosses Kino! Handlungsmässig hat mich das Buch geschockt. Ich bin so oft überrascht worden und teilweise ist es mir emotional sehr nahe gegangen. Gleichzeitig finde ich es wichtig, welche Themen in diesem Buch angesprochen werden. Ohne zu Spoilern: in Zeiten in denen so oft ungesunde Beziehungen in Büchern romantisch dargestellt werden, braucht es Bücher, welche das nicht verharmlosen, sondern uns darauf sensibilisieren. Fazit Lily Oliver hat einen grossartigen Roman über psychische Krankheiten, Liebe und Vergebung geschrieben. Zwei Protagonisten, welche bei weitem nicht alles richtig gemacht haben in ihrem bisherigen Leben. Zwei Menschen, welche nichts mehr haben. Eine Geschichte, welche beide rettet. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass mich dieser Roman emotional so mitnehmen würde. Die «Auflösung» hat mich geschockt und gleichzeitig begeistert, denn der Plot beweist sich als genial. Ein Roman, welcher mit denen von John Green mithalten kann. Ich vergebe verdiente 5 von 5 Sterne! Ist «Träume, die ich uns stehle» von Lily OIiver empfehlenswert? Auf jeden Fall. Hier stimmt alles. Eine komplexe Geschichte, welche einen emotional berührt. Weiter unten findet ihr das Gewinnspiel: Ich bedanke mich beim Knaur Verlag für mein Exemplar!

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von Lily Oliver

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Monika Fuchs

Thalia Hamburg - EEZ

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5/5

Überraschend und sehr nachdenklich stimmend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor ungefähr einem Jahr habe ich Ihnen den ersten Roman der Autorin Lily Oliver „Die Tage, die ich uns verspreche“ vorgestellt. Ein ausgesprochen interessantes Buch, um eine junge Frau, die nicht mit der psychischen Situation, dass sie mit einem transplantierten Herz leben darf/muss, klar kam. Das Buch verbarg sich hinter einem wunderschönen, aber etwas nichtssagenden Cover. Ich war von der Geschichte begeistert. Und nun hat sie nachgelegt. Optisch und vom Titel her kommt es sehr ähnlich daher. Und auch die Inhaltsangabe, mit der ich zur Abwechslung mal richtig zufrieden bin, versprach wieder eine ungewöhnliche Geschichte. Bei solchen Büchern frage ich mich immer, wie kommen Autoren auf ihre Themen? Wie recherchieren sie? Lassen sie es von Fachleuten gegenlesen, ob ihre Geschichten stimmig sind? Lily Olivers Roman wird hauptsächlich aus der Sicht von Lara erzählt. Sie ist die aktive Person. Unter ihrer Amnesie leidend bestürmen sie immer wieder Wörter, die unbedingt aus ihr herausmüssen. Wenn das nicht geht, droht sie zu ersticken. Und so braucht sie Zuhörer oder einen Ort, an dem sie sich ruhig und geborgen fühlt. Dann klappt es manchmal, dass die Wörter sich zurückziehen und sie eine Weile in Ruhe lassen. Da sie am Anfang leider nicht an ihre Erinnerungen herankommt – ihr fehlen zwei ganze Jahre – hört sie sich für ihre Umwelt wie eine kaputte Schallplatte an, die hängt und immer wieder die gleiche Stelle abspielt. Ihr Therapeut versucht ihr Hilfsmittel an die Hand zu geben, aber er braucht lange, bis er zu ihr durchdringt. Doch zu ihrem Glück findet sie, als sie einmal wieder auf der Flucht vor den Wörtern ist, auf der Intensivstation Thomas, einen jungen Mann, der im Koma liegt. Irgendetwas ist an ihm, dass sie sich dort sofort wohlfühlt. So wird dieser junge Mann zu einem Anker für sie. Als sie merkt, dass ihre Stimme ihm guttut, versucht sie auch gegen Hindernisse immer wieder zu ihm zu kommen. Und sie erzählt ihm eine Geschichte. Langsam aber sicher mischen sich bei ihrer Erzählung Fiktion und Realität. Kommen ihre Erinnerungen wieder, oder bildet sie sich alles nur ein? Und wieso hat sie teilweise das Gefühl, dass es in ihrer Geschichte Ungereimtheiten gibt? Zwischendrin gibt es immer mal wieder kleine Kapitel, die aus der Sicht von Thomas erzählt werden. Seine Wahrnehmungen. Wie er versucht, aus seinen Albträumen zu entkommen. Denn das ist das Koma für ihn. Eine absolut faszinierende und ausgesprochen spannende Geschichte, bei der wir immer näher an die Geschichte vor der der Geschichte herankommen. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, mich auf das Buch einzulassen. Lara ist zu Beginn schon sehr schwer zu ertragen. Doch dann hat mich die Geschichte so in den Bann gezogen, dass ich unbedingt wissen wollte, was hinter ihrer Amnesie steckt. Und ob Thomas es jemals schaffen wird, wieder aus dem Koma zu erwachen. Und was ist überhaupt passiert? Das Ende hat mich sehr überrascht. Allerdings positiv, denn die Geschichte wirkt sehr schlüssig auf mich. Die menschliche Psyche ist schon ein Wunder. Was sie für Mittel und Wege findet, um sich zu schützen. Da Lily Oliver auch in diesem Roman sehr junge Protagonisten gewählt hat, sind ihre Geschichten auch schon für junge Erwachsene durchaus geeignet. Ein ganz und gar ungewöhnlicher Roman, der zum Ende so einen Sog entwickelt, dass er sich fast wie ein Krimi liest. Richtig Klasse!
5/5

Überraschend und sehr nachdenklich stimmend

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vor ungefähr einem Jahr habe ich Ihnen den ersten Roman der Autorin Lily Oliver „Die Tage, die ich uns verspreche“ vorgestellt. Ein ausgesprochen interessantes Buch, um eine junge Frau, die nicht mit der psychischen Situation, dass sie mit einem transplantierten Herz leben darf/muss, klar kam. Das Buch verbarg sich hinter einem wunderschönen, aber etwas nichtssagenden Cover. Ich war von der Geschichte begeistert. Und nun hat sie nachgelegt. Optisch und vom Titel her kommt es sehr ähnlich daher. Und auch die Inhaltsangabe, mit der ich zur Abwechslung mal richtig zufrieden bin, versprach wieder eine ungewöhnliche Geschichte. Bei solchen Büchern frage ich mich immer, wie kommen Autoren auf ihre Themen? Wie recherchieren sie? Lassen sie es von Fachleuten gegenlesen, ob ihre Geschichten stimmig sind? Lily Olivers Roman wird hauptsächlich aus der Sicht von Lara erzählt. Sie ist die aktive Person. Unter ihrer Amnesie leidend bestürmen sie immer wieder Wörter, die unbedingt aus ihr herausmüssen. Wenn das nicht geht, droht sie zu ersticken. Und so braucht sie Zuhörer oder einen Ort, an dem sie sich ruhig und geborgen fühlt. Dann klappt es manchmal, dass die Wörter sich zurückziehen und sie eine Weile in Ruhe lassen. Da sie am Anfang leider nicht an ihre Erinnerungen herankommt – ihr fehlen zwei ganze Jahre – hört sie sich für ihre Umwelt wie eine kaputte Schallplatte an, die hängt und immer wieder die gleiche Stelle abspielt. Ihr Therapeut versucht ihr Hilfsmittel an die Hand zu geben, aber er braucht lange, bis er zu ihr durchdringt. Doch zu ihrem Glück findet sie, als sie einmal wieder auf der Flucht vor den Wörtern ist, auf der Intensivstation Thomas, einen jungen Mann, der im Koma liegt. Irgendetwas ist an ihm, dass sie sich dort sofort wohlfühlt. So wird dieser junge Mann zu einem Anker für sie. Als sie merkt, dass ihre Stimme ihm guttut, versucht sie auch gegen Hindernisse immer wieder zu ihm zu kommen. Und sie erzählt ihm eine Geschichte. Langsam aber sicher mischen sich bei ihrer Erzählung Fiktion und Realität. Kommen ihre Erinnerungen wieder, oder bildet sie sich alles nur ein? Und wieso hat sie teilweise das Gefühl, dass es in ihrer Geschichte Ungereimtheiten gibt? Zwischendrin gibt es immer mal wieder kleine Kapitel, die aus der Sicht von Thomas erzählt werden. Seine Wahrnehmungen. Wie er versucht, aus seinen Albträumen zu entkommen. Denn das ist das Koma für ihn. Eine absolut faszinierende und ausgesprochen spannende Geschichte, bei der wir immer näher an die Geschichte vor der der Geschichte herankommen. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten, mich auf das Buch einzulassen. Lara ist zu Beginn schon sehr schwer zu ertragen. Doch dann hat mich die Geschichte so in den Bann gezogen, dass ich unbedingt wissen wollte, was hinter ihrer Amnesie steckt. Und ob Thomas es jemals schaffen wird, wieder aus dem Koma zu erwachen. Und was ist überhaupt passiert? Das Ende hat mich sehr überrascht. Allerdings positiv, denn die Geschichte wirkt sehr schlüssig auf mich. Die menschliche Psyche ist schon ein Wunder. Was sie für Mittel und Wege findet, um sich zu schützen. Da Lily Oliver auch in diesem Roman sehr junge Protagonisten gewählt hat, sind ihre Geschichten auch schon für junge Erwachsene durchaus geeignet. Ein ganz und gar ungewöhnlicher Roman, der zum Ende so einen Sog entwickelt, dass er sich fast wie ein Krimi liest. Richtig Klasse!

Monika Fuchs
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Theresa Frenker

Thalia Höxter

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5/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin schafft mit ihrer tollen Schreibweise eine wunderbare Atmosphäre. Sehr bewegend und überraschend regt es auch im Nachhinein zum Nachdenken an.
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Theresa Frenker
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Träume, die ich uns stehle

von Lily Oliver

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