Haderlump

Haderlump

Eine Bayernkomödie

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.06.2017

Verlag

Acabus Verlag

Seitenzahl

188

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

19.06.2017

Verlag

Acabus Verlag

Seitenzahl

188

Maße (L/B/H)

19/12,3/1,7 cm

Gewicht

172 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86282-509-7

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3.3

3 Bewertungen

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Stinklangweilig

Bewertung am 21.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Saublöd und stinklangweilig. Es handelt sich keineswegs um eine "Hundegeschichte" . Selbiger tritt erst in Erscheinung, nachdem man sich durch die Hälfte Buches gekämpft hat. Unendlich langatmige Beschreibungen von Wohl und ehe der männlichen Hauptperson, deren Gedanken und Noete ich in keiner Weise nachvollziehen kann. Schade ums Geld

Stinklangweilig

Bewertung am 21.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Saublöd und stinklangweilig. Es handelt sich keineswegs um eine "Hundegeschichte" . Selbiger tritt erst in Erscheinung, nachdem man sich durch die Hälfte Buches gekämpft hat. Unendlich langatmige Beschreibungen von Wohl und ehe der männlichen Hauptperson, deren Gedanken und Noete ich in keiner Weise nachvollziehen kann. Schade ums Geld

"Herrlich herzlich und amüsant!"

MeinLesezauber am 03.02.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: Als ich das erste Mal das Cover gesehen habe, konnte ich mir ein "Oohhh" nicht verkneifen. :-) Eine liebreizende und äußerst süße Boxerhündin liegt vor einem Zaun in einer herrlich grünen Wiese und bringt mit ihrem "Hundeblick" jedes Herz zum schmelzen. Der Himmel wurde nicht nur in einem einfach Blauton abgebildet. Hier war jemand äußerst kreativ, denn der Himmel wurde in dem typisch bayerisch karierten blau-weiß abgebildet. Der Titel des Buches passt sich im oberen Drittel perfekt in das Gesamtbild ein. Der "Haderlump" prangt auf einem hängenden Holzschild. Sehr gelungenes Cover. Inhalt: Ein Wachhund soll es sein, der dem liebevollen und tollpatschigen Vater wieder schlafreiche Nächte garantieren SOLLTE ... Als in dem beschaulichen und tief bayerischen Pfarrkirchen eine Einbruchserie für Schrecken, Ängste und sogar Verletzte sorgt, scheut der neu zugezogene Hausbesitzer und Vater zweier Kinder keine Kosten. Ein Wachhund, der keiner ist und eine ultra hochmoderne und sensible Alarmanlage sollten es, die jedoch auch nicht den gewünschten Einsatz bringt. Dabei hatte er doch alles ganz anders geplant. Er wollte es etwas ruhiger angehen lassen, zurück zur Natur finden ... Dafür war Pfarrkirchen genau der richtige Ort. Güllegetränkte Felder und zermatschte Tiere inklusive. Als er eines Nachts in seinem Haus einen Einbrecher überrascht, lief wieder einmal NICHTS nach Plan ... Fazit: Mit dem "Haderlump" hatten der Autor und ich ein Debüt. Mit etwas Startschwierigkeiten in seiner Schreibweise kam ich Seite um Seite aber besser in die Geschichte hinein, die für mich sehr authentisch war. Es ist nicht umsonst eine "Krimikomödie". Kleine spannende Einlagen sind durchaus vorhanden, jedoch ist es eher der Humor, den diesem Roman das gewisse ETWAS verleiht. Bei manchen Situationen und Gedankengängen des Protagonisten musste ich schmunzeln, lachen und mit dem Kopf schütteln. Kannte ich manches doch teilweise aus dem eigenen Leben. Der Protagonistin ist herrlich beschrieben. Ein waschechter Bayer mit eben diesem Akzent. Zudem ist er ein liebevoller Familienvater und Ehemann, aber auch sympathisch tollpatschig, manchmal mehr oder weniger empathisch und sehr sehr gefühlvoll. Er nennt sich nicht umsonst selber Weichei. :-D Bei mir hat die Krimikomödie für viel Unterhaltung gesorgt. Von mir gibt es 4 Sterne.

"Herrlich herzlich und amüsant!"

MeinLesezauber am 03.02.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Cover: Als ich das erste Mal das Cover gesehen habe, konnte ich mir ein "Oohhh" nicht verkneifen. :-) Eine liebreizende und äußerst süße Boxerhündin liegt vor einem Zaun in einer herrlich grünen Wiese und bringt mit ihrem "Hundeblick" jedes Herz zum schmelzen. Der Himmel wurde nicht nur in einem einfach Blauton abgebildet. Hier war jemand äußerst kreativ, denn der Himmel wurde in dem typisch bayerisch karierten blau-weiß abgebildet. Der Titel des Buches passt sich im oberen Drittel perfekt in das Gesamtbild ein. Der "Haderlump" prangt auf einem hängenden Holzschild. Sehr gelungenes Cover. Inhalt: Ein Wachhund soll es sein, der dem liebevollen und tollpatschigen Vater wieder schlafreiche Nächte garantieren SOLLTE ... Als in dem beschaulichen und tief bayerischen Pfarrkirchen eine Einbruchserie für Schrecken, Ängste und sogar Verletzte sorgt, scheut der neu zugezogene Hausbesitzer und Vater zweier Kinder keine Kosten. Ein Wachhund, der keiner ist und eine ultra hochmoderne und sensible Alarmanlage sollten es, die jedoch auch nicht den gewünschten Einsatz bringt. Dabei hatte er doch alles ganz anders geplant. Er wollte es etwas ruhiger angehen lassen, zurück zur Natur finden ... Dafür war Pfarrkirchen genau der richtige Ort. Güllegetränkte Felder und zermatschte Tiere inklusive. Als er eines Nachts in seinem Haus einen Einbrecher überrascht, lief wieder einmal NICHTS nach Plan ... Fazit: Mit dem "Haderlump" hatten der Autor und ich ein Debüt. Mit etwas Startschwierigkeiten in seiner Schreibweise kam ich Seite um Seite aber besser in die Geschichte hinein, die für mich sehr authentisch war. Es ist nicht umsonst eine "Krimikomödie". Kleine spannende Einlagen sind durchaus vorhanden, jedoch ist es eher der Humor, den diesem Roman das gewisse ETWAS verleiht. Bei manchen Situationen und Gedankengängen des Protagonisten musste ich schmunzeln, lachen und mit dem Kopf schütteln. Kannte ich manches doch teilweise aus dem eigenen Leben. Der Protagonistin ist herrlich beschrieben. Ein waschechter Bayer mit eben diesem Akzent. Zudem ist er ein liebevoller Familienvater und Ehemann, aber auch sympathisch tollpatschig, manchmal mehr oder weniger empathisch und sehr sehr gefühlvoll. Er nennt sich nicht umsonst selber Weichei. :-D Bei mir hat die Krimikomödie für viel Unterhaltung gesorgt. Von mir gibt es 4 Sterne.

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Haderlump

von A. A. Reichelt

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Leseprobe aus Kapitel 1 von "Haderlump"Heute jedenfalls waren es nicht Vögel, die die letzte Traumphase der Nacht beendeten. Es waren nicht einmal Geräusche irgendeiner Art. Nein, an diesem Tag waren es optische Sensationen.Die Einfahrt der Nachbarn lag exakt vor seinem Schlafzimmerfenster. Wieder einmal hatte er im Nachgang des Fernsehsofa-Schlafes vergessen, die Jalousien zu schließen. Als er deshalb von Lichtblitzen geweckt wurde, die jede Diskothek in den buchstäblichen Schatten gestellt hätten, wusste er zunächst nicht, was eigentlich los war. Nach ungefähr einer Minute wurde ihm klar, wo er tatsächlich war. Im Schlafzimmer. Er hatte gerade vom Camping geträumt, weshalb es etwas gedauert hatte, bis er zu dieser Erkenntnis gelangte. Seine Frau schlief noch. Kissen über dem Gesicht. Die Glückliche.So weit, so gut. Aber warum blinkten die Wand und das Kopfteil blau? Ein Traum? Nein, dafür brummte der Schädel zu sehr. Langsam driftete er wieder in den Schlaf.Rumms!Irgendjemand hatte direkt neben seinem Bett, nein, eher in seinem Bett eine Lieferwagentür zugeworfen.Jetzt war er endgültig wach.Sein Wecker zeigte 1:07 Uhr morgens an. Mitten in der Nacht.Als er sich erhob und aus dem Fenster blickte, wurde ihm die Tragweite der Wahrnehmungen bewusst. In der Einfahrt der Nachbarn standen drei Polizeifahrzeuge.Wobei sich ihm nicht erschließen wollte, warum sie in sicherer Parkposition ihr Blaulicht eingeschaltet hatten. Beamte!Als er seine volle Sehfähigkeit erlangt hatte, bemerkte er sämtliche Anwohner der Siedlung vor seinem Fenster. Langsam wanderten seine Augen von links nach rechts. Dort angekommen hätte ihn beinahe der Schlag getroffen. Einen halben Meter vor dem Schlafzimmerfenster stand der nervige Nachbar von Hausnummer 5 c und schaute ihm mitten ins Gesicht."Ahh", entfuhr es ihm.Jetzt wurde auch seine Frau wach."Bleib unter der Decke! Der dammische Obermeier schaut bei uns zum Fenster rein!" Erst nach diesem Satz wurden ihm drei schreckliche Fakten bewusst. Erstens: Er stand in der Unterhose da. Zweitens: Der dammische Obermeier hatte dies auch gerade bemerkt. Drittens: Das Fenster war gekippt. Der dammische Obermeier wusste nun um seinen hausinternen Rufnamen. Also waren es im Grunde zwei schreckliche Fakten und eine längst verspätete Klärung der Fronten."Pscht, spinnst du, das Fenster ist offen", zischte seine Frau.Es gab jetzt nur noch den Weg in die Offensive."Mir wurscht."Nun an den ungeliebten Nachbarn gerichtet: "Schau bei wem anderen zum Fenster eini. Geht's noch, oder was?!"Nun erst fühlte sich der Nachbar ertappt und drehte sich sofort um.Ein Lob von seiner Frau erwartend, wandte er sich dieser zu, ein triumphales Lächeln auf den Lippen."Hast du einen Vogel? Mach die Jalousien zu!", wurde sein Triumph in ein Gefühl der dunklen Vorahnung auf einen drohenden Diskussionsbedarf verwandelt.Nachdem er leichte Kleidung übergestreift hatte, war der nächste Schritt der nächtlichen Aktion schnell festgelegt. Er musste herausfinden, warum die Polizei bei dem Ehepaar Grube in der Einfahrt stand. Idealerweise, ohne dabei auf den Obermeier zu treffen. Solch ein nächtliches Kommando war eigentlich ganz und gar nicht sein Geschmack. Selbst den Weg zur Toilette wog er meistens lange ab. Erst wenn kein Ignorieren mehr möglich war, trat er die drei Meter Richtung Blasenentleerung an. Aber ins Freie gehen? Das war eine ganz andere Geschichte. Irrsinn geradezu. Nachts auch noch. Also im Finstern. Ein Glück, dass die Polizei schon da war!Als er durch die Haustür in den Garten trat, blickte er sich erst einmal sorgfältig um. Er hatte Angst im Dunkeln. Er würde es nie zugeben, aber hinter jedem Schatten, jedem Strauch, ja sogar hinter jeder Mücke wähnte er den drohenden Tod. Ohne den Blick nun von der Scheinzypresse mitten im Garten zu lassen (wer weiß, was sich dahinter verbarg), machte er sich auf den Weg um das Haus herum.Als er gerade um die Hausecke biegen wollte, packte ihn jemand am Fuß. Panisch versuch
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