In eisiger Nacht
Band 4

In eisiger Nacht

Detective Max Wolfes vierter Fall. Kriminalroman

eBook

9,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

36959

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.01.2018

Verlag

Lübbe

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ePUB

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Verkaufsrang

36959

Altersempfehlung

16 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

26.01.2018

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

336 (Printausgabe)

Dateigröße

934 KB

Auflage

1. Auflage 2018

Originaltitel

Die Last

Übersetzer

Dietmar Schmidt

Sprache

Deutsch

EAN

9783732549924

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Schockierend und absolut Spannend

O. Voldaren am 13.01.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Fazit: Das Buch ist mit Spannung geladen und bis zum krönenden Abschluss perfekt. Ein Lesegenuss für jeden Krimifan. Handlung: In einem Lkw in Chinatown London werden 12 tote Frauen gefunden. Allem Anschein erfroren und eine 13te wird vermisst. Max Wolf und seine Kollegen ermitteln mal wieder in den höllischen Strassen von London bis Dünkirchen. Hervorragende Charaktere, die sich entwickeln. Spannende Handlungen und ein toller Protagonist mit dem man Mitfühlen kann. Immer wieder gerne ein Max Wolf Krimi ich ich bin schon auf den nächsten gespannt. Freundlichst Olivia

Schockierend und absolut Spannend

O. Voldaren am 13.01.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Fazit: Das Buch ist mit Spannung geladen und bis zum krönenden Abschluss perfekt. Ein Lesegenuss für jeden Krimifan. Handlung: In einem Lkw in Chinatown London werden 12 tote Frauen gefunden. Allem Anschein erfroren und eine 13te wird vermisst. Max Wolf und seine Kollegen ermitteln mal wieder in den höllischen Strassen von London bis Dünkirchen. Hervorragende Charaktere, die sich entwickeln. Spannende Handlungen und ein toller Protagonist mit dem man Mitfühlen kann. Immer wieder gerne ein Max Wolf Krimi ich ich bin schon auf den nächsten gespannt. Freundlichst Olivia

Brisant, berührend und beängstigend aktuell

Julia Matos am 30.11.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

Tony Parsons nimmt sich diesmal der illegalen Einwanderung und deren dramatischen Folgen an, von der wirtschaftlichen zur sexuellen Ausbeutung bis hin zum Tod. Man erlebt im Prolog hautnah mit, wie arme, hoffnungsvolle Frauen erfrieren, was ich als klaustrophobisch, berührend und erschütternd empfunden habe. Man kann sich tatsächlich vorstellen, dass diese grausige Szene irgendwo Realität ist. Auch nachfolgende Darstellungen zu Flüchtlingscamps und Profiteuren wirken intensiv und dramatisch. Die gesamte Kriminalgeschichte erleben wir im Bewusstseinshorizont von Detective Max Wolfe. Ich mag ihn richtig gern, denn er ist nicht nur selbstbewusst und geradlinig mit Hang zur Kompetenzüberschreitung, sondern auch loyal, liebevoll und einfühlsam. Es gibt wieder einige der von mir seit jeher geschätzten herzerwärmenden Oasen des Zusammenseins mit seiner 6-jährigen Tochter Scout und seinem Hund Stan. Der Hauptgrund für mich, jeden weiteren Band zu verschlingen. Besonders Scouts Kommentierungen zu ihrem Umfeld wirken reif und gleichzeitig zuckersüß. Und erneut finde ich es toll, Max‘ Kollegen Pat Whitestone, Edie und Billy sowie andere bereits bekannte Figuren, z. B. die undurchsichtige Ginger, wiederzutreffen. Tony Parsons gelingt es toll, diese Charaktere in jedem Band ein bisschen weiterzuentwickeln und deren private Schicksale teils auch noch in die Kriminalstory einzuflechten. Es war sehr interessant für mich, zu beobachten, wie sich die schwerwiegenden Geschehnisse aus Band 3 auf Pats Verhalten auswirken. In diesem Band 4 kommt Edie eine bedeutende Rolle zu, die bewegend war und mir insofern gefallen hat. „Kenner“ haben naturgemäß mehr Hintergrundwissen und eine größere emotionale Bindung. Aber es ist nie zu spät, in diese Reihe einzusteigen. Dies wird dadurch vereinfacht, dass es eine überschaubare Anzahl an Figuren gibt und deren Eckdaten in den Erzählverlauf eingeflochten sind. Die düstere, bedrohliche und kalte Atmosphäre im winterlichen London und Umgebung konnte ich gut nachfühlen. Tony Parsons offenbart sehr viel Kenntnis zu Orten und der sie prägenden Menschengruppen. Kritikpunkte: Waghalsige Undercover-Einsätze und auf Zufällen und fragwürdigen Eingebungen beruhende Ermittlungserfolge und Fehler, die die Polizei in ein schlechtes Licht stellen, sind sehr präsent. Auch sind die Fährten zu plakativ für meinen Geschmack. Dass Max den Leser direkt anspricht, gefällt mir grundsätzlich, aber ich hätte dann doch viel darum gegeben, z. B. zeitweise in die Perspektive von Kollege Billy schlüpfen zu dürfen. Tony Parsons möchte neben dem bereits im Klappentext offensichtlichen gesellschaftlichen Konfliktthema noch ein weiteres einbringen. Ein guter Ansatz. Aber gefühlt wird damit in das letzte Drittel des Buches zu viel Handlung hineingepresst, emotionale Tiefe muss zurückstecken. Es gibt mehrere Momente des gefühlsmäßigen Ausnahmezustands. Diese werden zu schnell abgehakt. Dort hätte ich gern länger verweilt. Ich spürte die brodelnden Emotionen, weiß gleichzeitig, dass Tony Parsons eigentlich noch viel mehr Drama erlebbar machen kann. Band 4 hat mich erneut super unterhalten, dabei nicht ganz so sehr gefesselt wie mein Favorit „Band 3: Wer Furcht sät“. Auch wenn der Kriminalfall streckenweise etwas konstruiert wirken mag, sind doch bis zum Schluss große Gefühle und viel Spannung vorhanden. Ich konnte in mehreren Punkten noch überrascht werden. Die allerletzten Sätze geben einen Ausblick auf Veränderungen in Max‘ Privatleben, der die Fanbasis polarisieren dürfte. Ich bin selbst hin- und hergerissen und warte ungeduldig auf Band 5.

Brisant, berührend und beängstigend aktuell

Julia Matos am 30.11.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

Tony Parsons nimmt sich diesmal der illegalen Einwanderung und deren dramatischen Folgen an, von der wirtschaftlichen zur sexuellen Ausbeutung bis hin zum Tod. Man erlebt im Prolog hautnah mit, wie arme, hoffnungsvolle Frauen erfrieren, was ich als klaustrophobisch, berührend und erschütternd empfunden habe. Man kann sich tatsächlich vorstellen, dass diese grausige Szene irgendwo Realität ist. Auch nachfolgende Darstellungen zu Flüchtlingscamps und Profiteuren wirken intensiv und dramatisch. Die gesamte Kriminalgeschichte erleben wir im Bewusstseinshorizont von Detective Max Wolfe. Ich mag ihn richtig gern, denn er ist nicht nur selbstbewusst und geradlinig mit Hang zur Kompetenzüberschreitung, sondern auch loyal, liebevoll und einfühlsam. Es gibt wieder einige der von mir seit jeher geschätzten herzerwärmenden Oasen des Zusammenseins mit seiner 6-jährigen Tochter Scout und seinem Hund Stan. Der Hauptgrund für mich, jeden weiteren Band zu verschlingen. Besonders Scouts Kommentierungen zu ihrem Umfeld wirken reif und gleichzeitig zuckersüß. Und erneut finde ich es toll, Max‘ Kollegen Pat Whitestone, Edie und Billy sowie andere bereits bekannte Figuren, z. B. die undurchsichtige Ginger, wiederzutreffen. Tony Parsons gelingt es toll, diese Charaktere in jedem Band ein bisschen weiterzuentwickeln und deren private Schicksale teils auch noch in die Kriminalstory einzuflechten. Es war sehr interessant für mich, zu beobachten, wie sich die schwerwiegenden Geschehnisse aus Band 3 auf Pats Verhalten auswirken. In diesem Band 4 kommt Edie eine bedeutende Rolle zu, die bewegend war und mir insofern gefallen hat. „Kenner“ haben naturgemäß mehr Hintergrundwissen und eine größere emotionale Bindung. Aber es ist nie zu spät, in diese Reihe einzusteigen. Dies wird dadurch vereinfacht, dass es eine überschaubare Anzahl an Figuren gibt und deren Eckdaten in den Erzählverlauf eingeflochten sind. Die düstere, bedrohliche und kalte Atmosphäre im winterlichen London und Umgebung konnte ich gut nachfühlen. Tony Parsons offenbart sehr viel Kenntnis zu Orten und der sie prägenden Menschengruppen. Kritikpunkte: Waghalsige Undercover-Einsätze und auf Zufällen und fragwürdigen Eingebungen beruhende Ermittlungserfolge und Fehler, die die Polizei in ein schlechtes Licht stellen, sind sehr präsent. Auch sind die Fährten zu plakativ für meinen Geschmack. Dass Max den Leser direkt anspricht, gefällt mir grundsätzlich, aber ich hätte dann doch viel darum gegeben, z. B. zeitweise in die Perspektive von Kollege Billy schlüpfen zu dürfen. Tony Parsons möchte neben dem bereits im Klappentext offensichtlichen gesellschaftlichen Konfliktthema noch ein weiteres einbringen. Ein guter Ansatz. Aber gefühlt wird damit in das letzte Drittel des Buches zu viel Handlung hineingepresst, emotionale Tiefe muss zurückstecken. Es gibt mehrere Momente des gefühlsmäßigen Ausnahmezustands. Diese werden zu schnell abgehakt. Dort hätte ich gern länger verweilt. Ich spürte die brodelnden Emotionen, weiß gleichzeitig, dass Tony Parsons eigentlich noch viel mehr Drama erlebbar machen kann. Band 4 hat mich erneut super unterhalten, dabei nicht ganz so sehr gefesselt wie mein Favorit „Band 3: Wer Furcht sät“. Auch wenn der Kriminalfall streckenweise etwas konstruiert wirken mag, sind doch bis zum Schluss große Gefühle und viel Spannung vorhanden. Ich konnte in mehreren Punkten noch überrascht werden. Die allerletzten Sätze geben einen Ausblick auf Veränderungen in Max‘ Privatleben, der die Fanbasis polarisieren dürfte. Ich bin selbst hin- und hergerissen und warte ungeduldig auf Band 5.

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von Tony Parsons

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