Marmornacht

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

14.06.2017

Verlag

Books on Demand

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

14.06.2017

Verlag

Books on Demand

Seitenzahl

300 (Printausgabe)

Dateigröße

966 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783744844277

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Sympathische Protagonistin, Dynamische Story

Bewertung aus Kiel am 24.01.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Marmornacht folgen wir der Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Abby, die nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Der Familienbesuch entwickelt sich allerdings schnell in ein Familiendrama und während sie noch damit zu kämpfen hat, tauchen ganz neue, viel größere Probleme auf: Seltsame Kreaturen, die Abby plötzlich im Verborgenen wahrnehmen kann. Und eine Gruppe von Leuten, die sich diesen stellt. Nun muss sie sich entscheiden, ob sie dieser gefährlichen Welt hinter den Fassaden des Alltags angehören will oder ihr lieber den Rücken kehrt - um weiteren Schmerz zu vermeiden. Charaktere: Abby kommt ungeheuer sympathisch rüber. Sie beweist Stärke und Mut in Augenblicken, in denen diese zählt, hat aber ebenso Schwächen und trägt "Narben" aus ihrer Vergangenheit mit sich. Das macht sie keineswegs zu einem perfekten Charakter, dem alles gelingt; vor allem der Streit mit ihrer Familie hat sie mir als Leser sehr nahe gebracht. Ich konnte ihre Gefühle nachempfinden und habe mir ihr zusammen Wut und Trauer empfunden. Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, konnte ich außerdem gemeinsam mit Abby nach und nach aufdecken, was hinter den ganzen Vorkommnissen steckt, sodass nur wenig für mich vorhersehbar war. Ebenso sympathisch ist Will, der unverhofft auftaucht und Abby rettet. Er ist der Typ Mensch, mit dem man herumblödeln kann, dem man sich anvertrauen kann. Seine Beziehung zu Abby ist von Anfang an relativ stabil, was diesen Eindruck verstärkt. Hinter Will steht außerdem eine Gruppe von weiteren Menschen, die sich mit den Kreaturen auseinandersetzen und gleichermaßen gut gezeichnet sind sowie unterschiedliche Facetten aufweisen. Besonders zu nennen ist dabei noch Wills Bruder Jay, der (neben Kim und Abby selbst) zu meinen Lieblingscharakteren gehört hat. Er ist nicht ganz so ein Sonnenschein wie Will, seine finsteren Erfahrungen sind ihm anzumerken, aber gerade das macht ihn noch authentischer und besser nachzuvollziehen. Story: Wie bereits gesagt werden die Geheimnisse, die hinter den Kreaturen stecken, nach und nach aus Abbys Sicht aufgelöst und diese bestimmen maßgeblich die Story. Diese ist natürlich darauf ausgerichtet, die Kreaturen zu bekämpfen und nach einer Lösung für das Problem zu suchen, das sich schnell erkennen lässt. Gleichzeitig steckt auch mehr hinter Abbys Rolle in der ganzen Angelegenheit - es ist also kein Zufall, dass ausgerechnet sie in diese Sache hineingezogen wird. Dabei finde ich gut, dass der Fokus nicht zu sehr auf ihr liegt, sondern auch die anderen Mitglieder der Gruppe und andere Lösungsansätze zum Tragen kommen. Dadurch benötigt die Auflösung Zeit und ist nicht so offensichtlich. Im Mittelteil der Geschichte laufen die Geschehnisse etwas zu schnell ab, sodass ich einige Entscheidungen der Charaktere nicht nachvollziehen konnte, dafür hat mich das Ende total geflasht, weil es so nicht zu erwarten war und ganz neue Dimensionen der Story eröffnet hat. Zugleich hat sich die Dramatik gesteigert, was es ungeheuer spannend gemacht hat - ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Sprache und Stil: Normalerweise bevorzuge ich die personale Sicht, der Ich-Erzähler war hier aber genau richtig gewählt. Das Buch lässt sich angenehm lesen und nur selten bin ich über bestimmte Formulierungen gestolpert. Fazit: Marmornacht ist auf jeden Fall etwas für alle Fans von Urban-Fantasy und bietet dazu noch emotionale und persönliche zwischenmenschliche Probleme, die sehr gut aufbereitet worden sind. Ich hatte großen Spaß beim Lesen und kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen!

Sympathische Protagonistin, Dynamische Story

Bewertung aus Kiel am 24.01.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Marmornacht folgen wir der Geschichte aus der Sicht der Protagonistin Abby, die nach langer Zeit in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Der Familienbesuch entwickelt sich allerdings schnell in ein Familiendrama und während sie noch damit zu kämpfen hat, tauchen ganz neue, viel größere Probleme auf: Seltsame Kreaturen, die Abby plötzlich im Verborgenen wahrnehmen kann. Und eine Gruppe von Leuten, die sich diesen stellt. Nun muss sie sich entscheiden, ob sie dieser gefährlichen Welt hinter den Fassaden des Alltags angehören will oder ihr lieber den Rücken kehrt - um weiteren Schmerz zu vermeiden. Charaktere: Abby kommt ungeheuer sympathisch rüber. Sie beweist Stärke und Mut in Augenblicken, in denen diese zählt, hat aber ebenso Schwächen und trägt "Narben" aus ihrer Vergangenheit mit sich. Das macht sie keineswegs zu einem perfekten Charakter, dem alles gelingt; vor allem der Streit mit ihrer Familie hat sie mir als Leser sehr nahe gebracht. Ich konnte ihre Gefühle nachempfinden und habe mir ihr zusammen Wut und Trauer empfunden. Da das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist, konnte ich außerdem gemeinsam mit Abby nach und nach aufdecken, was hinter den ganzen Vorkommnissen steckt, sodass nur wenig für mich vorhersehbar war. Ebenso sympathisch ist Will, der unverhofft auftaucht und Abby rettet. Er ist der Typ Mensch, mit dem man herumblödeln kann, dem man sich anvertrauen kann. Seine Beziehung zu Abby ist von Anfang an relativ stabil, was diesen Eindruck verstärkt. Hinter Will steht außerdem eine Gruppe von weiteren Menschen, die sich mit den Kreaturen auseinandersetzen und gleichermaßen gut gezeichnet sind sowie unterschiedliche Facetten aufweisen. Besonders zu nennen ist dabei noch Wills Bruder Jay, der (neben Kim und Abby selbst) zu meinen Lieblingscharakteren gehört hat. Er ist nicht ganz so ein Sonnenschein wie Will, seine finsteren Erfahrungen sind ihm anzumerken, aber gerade das macht ihn noch authentischer und besser nachzuvollziehen. Story: Wie bereits gesagt werden die Geheimnisse, die hinter den Kreaturen stecken, nach und nach aus Abbys Sicht aufgelöst und diese bestimmen maßgeblich die Story. Diese ist natürlich darauf ausgerichtet, die Kreaturen zu bekämpfen und nach einer Lösung für das Problem zu suchen, das sich schnell erkennen lässt. Gleichzeitig steckt auch mehr hinter Abbys Rolle in der ganzen Angelegenheit - es ist also kein Zufall, dass ausgerechnet sie in diese Sache hineingezogen wird. Dabei finde ich gut, dass der Fokus nicht zu sehr auf ihr liegt, sondern auch die anderen Mitglieder der Gruppe und andere Lösungsansätze zum Tragen kommen. Dadurch benötigt die Auflösung Zeit und ist nicht so offensichtlich. Im Mittelteil der Geschichte laufen die Geschehnisse etwas zu schnell ab, sodass ich einige Entscheidungen der Charaktere nicht nachvollziehen konnte, dafür hat mich das Ende total geflasht, weil es so nicht zu erwarten war und ganz neue Dimensionen der Story eröffnet hat. Zugleich hat sich die Dramatik gesteigert, was es ungeheuer spannend gemacht hat - ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Sprache und Stil: Normalerweise bevorzuge ich die personale Sicht, der Ich-Erzähler war hier aber genau richtig gewählt. Das Buch lässt sich angenehm lesen und nur selten bin ich über bestimmte Formulierungen gestolpert. Fazit: Marmornacht ist auf jeden Fall etwas für alle Fans von Urban-Fantasy und bietet dazu noch emotionale und persönliche zwischenmenschliche Probleme, die sehr gut aufbereitet worden sind. Ich hatte großen Spaß beim Lesen und kann das Buch uneingeschränkt weiterempfehlen!

Spannung pur

Bewertung aus Wertingen am 17.11.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Da Abby nicht gerade die einfachste Beziehung mit ihrer Familie hat, versucht sie diese und ihre gesamte Heimatstadt so gut wie möglich zu meiden. Nach langer Zeit kehrt sie doch wieder Heim, gerade als eben diese Stadt von einem grausamen Mord nach dem anderen heimgesucht wird. Als sie eines Abends alleine eine Kneipe verlässt wird sie jedoch von der Dunkelheit verfolgt. Gerade als sie denkt, ihr Ende wäre gekommen, wird sie urplötzlich von einem gutaussehenden Mann gerettet. Die Charaktere: Abby: Abby ist endlich mal eine wirklich erfrischende Protagonistin. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und handelt instinktiv. Außerdem gibt sie sich wirklich stark, auch wenn sie eigentlich innerlich am Verzweifeln ist. Und obwohl sie in eine völlig fremde Welt geworfen wird, ist Abby niemals naiv, sondern eher scharfsinnig und clever. Endlich mal eine Frau, die nicht ständig gerettet werden muss und nicht das naive Dummchen gibt! Schreibstil: Erzählt wird die Geschichte aus Abbys Sicht in der Ich-Perspektive. Und obwohl es sich hier um einen Debütroman handelt, wirkt der Schreibstil schon sehr ausgereift und durchdacht. Je nach Situation passt sich der Stil perfekt an die Lage an und die richtige Stimmung wird erschaffen. Sowohl die stets präsente Spannung, als auch die Romantik, werden perfekt rübergebracht. Der Schreibstil hat mich somit schon von Anfang an in seinen Bann gezogen. Meine Meinung: Mit "Marmornacht" habe ich ein wirklich anderes Fantasy-Erlebnis gehabt! Durch den spannenden Klappentext hatte ich bereits hohe Erwartungen an die Geschichte, welche auf jeden Fall erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen wurden. Wie man vielleicht schon zuvor gemerkt hat, bin ich echt positiv überrascht von der Protagonistin Abby, die endlich mal eine starke Frau symbolisiert! Und auch die Geschichte hat mich absolut mitgerissen. Für mich war es endlich mal eine neue Idee, die echt richtig gut umgesetzt wurde. An dieser Stell ein richtiges großes Lob an die Autorin für dieses fabelhafte Talent. Und auch wenn das Cover nicht unbedingt von einem großen Verlag gestaltet wurde, finde ich die Gestaltung wirklich gelungen und ansprechend. So düster wie die Geschichte selbst. Also zusammenfassend: Das Buch war wirklich spannend und in jeder Hinsicht fantastisch. Eine Empfehlung für jede Fantasyliebhaber, der auch gerne mal einen frischen Wind in sein Regal bringen möchte.

Spannung pur

Bewertung aus Wertingen am 17.11.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Da Abby nicht gerade die einfachste Beziehung mit ihrer Familie hat, versucht sie diese und ihre gesamte Heimatstadt so gut wie möglich zu meiden. Nach langer Zeit kehrt sie doch wieder Heim, gerade als eben diese Stadt von einem grausamen Mord nach dem anderen heimgesucht wird. Als sie eines Abends alleine eine Kneipe verlässt wird sie jedoch von der Dunkelheit verfolgt. Gerade als sie denkt, ihr Ende wäre gekommen, wird sie urplötzlich von einem gutaussehenden Mann gerettet. Die Charaktere: Abby: Abby ist endlich mal eine wirklich erfrischende Protagonistin. Sie ist nicht auf den Kopf gefallen und handelt instinktiv. Außerdem gibt sie sich wirklich stark, auch wenn sie eigentlich innerlich am Verzweifeln ist. Und obwohl sie in eine völlig fremde Welt geworfen wird, ist Abby niemals naiv, sondern eher scharfsinnig und clever. Endlich mal eine Frau, die nicht ständig gerettet werden muss und nicht das naive Dummchen gibt! Schreibstil: Erzählt wird die Geschichte aus Abbys Sicht in der Ich-Perspektive. Und obwohl es sich hier um einen Debütroman handelt, wirkt der Schreibstil schon sehr ausgereift und durchdacht. Je nach Situation passt sich der Stil perfekt an die Lage an und die richtige Stimmung wird erschaffen. Sowohl die stets präsente Spannung, als auch die Romantik, werden perfekt rübergebracht. Der Schreibstil hat mich somit schon von Anfang an in seinen Bann gezogen. Meine Meinung: Mit "Marmornacht" habe ich ein wirklich anderes Fantasy-Erlebnis gehabt! Durch den spannenden Klappentext hatte ich bereits hohe Erwartungen an die Geschichte, welche auf jeden Fall erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen wurden. Wie man vielleicht schon zuvor gemerkt hat, bin ich echt positiv überrascht von der Protagonistin Abby, die endlich mal eine starke Frau symbolisiert! Und auch die Geschichte hat mich absolut mitgerissen. Für mich war es endlich mal eine neue Idee, die echt richtig gut umgesetzt wurde. An dieser Stell ein richtiges großes Lob an die Autorin für dieses fabelhafte Talent. Und auch wenn das Cover nicht unbedingt von einem großen Verlag gestaltet wurde, finde ich die Gestaltung wirklich gelungen und ansprechend. So düster wie die Geschichte selbst. Also zusammenfassend: Das Buch war wirklich spannend und in jeder Hinsicht fantastisch. Eine Empfehlung für jede Fantasyliebhaber, der auch gerne mal einen frischen Wind in sein Regal bringen möchte.

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Marmornacht

von Jessica M. Rhodes

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