Crossroads

Crossroads Ein Inspektor Norcott-Roman

4,99 €

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

31.05.2017

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

616 (Printausgabe)

Dateigröße

884 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739387703

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ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

31.05.2017

Verlag

Via tolino media

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616 (Printausgabe)

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884 KB

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Deutsch

EAN

9783739387703

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Ein Krimi mit Kriegshintergrund

dani152-Bücherwurm am 06.04.2018

Bewertungsnummer: 1095532

Bewertet: eBook (ePUB)

CrossRoads, ein Krimi mit viel geschichtlichen Hintergrund. Teilweise schon sehr spannend, aber für mich persönlich zu langatmig an manchen Stellen. Ein spannender Krimi mit Kriegsgeschichten . Sein flüssiger Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Charaktere wurden sehr gut beschrieben. Ein tolles Buch 🤗 Ich werde sicher wieder ein Buch von ihm lesen😊
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Ein Krimi mit Kriegshintergrund

dani152-Bücherwurm am 06.04.2018
Bewertungsnummer: 1095532
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CrossRoads, ein Krimi mit viel geschichtlichen Hintergrund. Teilweise schon sehr spannend, aber für mich persönlich zu langatmig an manchen Stellen. Ein spannender Krimi mit Kriegsgeschichten . Sein flüssiger Schreibstil hat mir sehr gefallen und die Charaktere wurden sehr gut beschrieben. Ein tolles Buch 🤗 Ich werde sicher wieder ein Buch von ihm lesen😊

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Ergreifende Handlung, lebendige Geschichte und dunkle Abgründe

Bewertung aus Traunstein am 02.11.2017

Bewertungsnummer: 1059430

Bewertet: eBook (ePUB)

„Nie war der Anschein von Frieden und Ruhe verlogener.“ Ein perfektes Zitat um die Rezension zu Crossroads einzuleiten. Autor: Die Wurzeln des Autors liegen ebenfalls in den britischen Kanalinseln, die Schauplatz des historischen Krimis sind. Bereits als Jugendlicher hat er die Landschaften durchstreift, wodurch es ihm gelingt, eine starke Atmosphäre aufzubauen, die den Leser mit auf die Reise nimmt. Die Heimat seines britischen Großvaters kennenzulernen, bewegte ihn dazu, auch die ortslebenden Menschen und die Geschichte der Inseln zu erkunden. Sein beruflicher Werdegang als Luftwaffenoffizier bescherte ihm über ein Jahrzehnt Wanderleben, wodurch er auch Italien und die U.S.A. näher kennenlernte. Heute ist Jürgen Albers von den Wolken auf den Boden zurückgekehrt und lehrt als Hochschuldozent. In „Crossroads“ hat er seine Liebe zu den britischen Inseln verewigt, sowie ein Stück lebende Geschichte erschaffen. Nicht verwunderlich, dass er bereits emsig am zweiten Band arbeitet. Ich bin schon sehr gespannt, was alles aus Jürgen Albers Feder entspringen wird. Cover: Das Cover saugt nahezu den Blick des Betrachters auf. Die selbst im Tod noch flehende Hand scheint einen an sich zu ziehen. Dazu die mystischen graubraunen Farben des Inseldorfes, schlichtweg rundum gelungen. Das Leichentuch ist ein Versprechen für viele Geheimnisse, die sich in den Buchseiten langsam enthüllen und die unterschiedlichsten Grausamkeiten zutage bringen. Ein Versprechen, das erfüllt wird. Buchlayout: Der Roman ist in einer gut lesbaren Schriftgröße gedruckt mit ausreichendem Zeilenabstand, sodass der Lesegenuss auch bei Nacht aufrecht erhalten bleibt. Für mich als abendliche Leserin immer ein Punkt, auf den ich achte. Zu erwähnen ist noch die Karte am Buchanfang von den britischen Kanalinseln, zu der ich oftmals zurückgeblättert habe, um eine genaue Übersicht zu bekommen. So lernt man nebenbei auch noch etwas über Geographie. Ein weiterer Pluspunkt. Schreibstil: Der flüssige Erzählstil besticht schon vom ersten Satz an und zieht einen direkt ins Geschehen. Beim Lesen bin ich nur so durch die Seiten geglitten, obwohl Krimis für gewöhnlich nicht zu meinem gewählten Genre gehören. Bemerkenswert ist vor allem, wie der Autor historische Ausdrücke einfädelt, ohne den Lesefluss abzureißen. Etwas, das einen noch tiefer in die damalige Zeit versinken lässt. Nun lasse ich die Worte des Autors selbst sprechen, die mit nur wenigen Zeilen genau die richtige Atmosphäre für einen Krimi erschaffen. „Staubteilchen tanzten in den letzten Strahlen der Frühsommersonne. Sie tauchte den Raum in unschuldig warmes Orange, heuchelte Ruhe und Frieden. Die Bilder an der Tafel sprachen eine andere Sprache, zeigten den Tod in Schwarz-Weiß. Zeigten den Tod, der kein warmes Hinübergleiten kannte. Nur Kälte und grausige Schwärze.“ Handlung: Zur Handlung verrate ich nicht gern allzu viel, da ich mich selbst am liebsten vollkommen überraschen lasse. Deswegen halte ich mich kurz und beschreibe nur die Anfangssituation. 1940 werden die britischen Kanalinseln Schauplatz eines grausamen Mordes an einer Frau. Inspector Charles Norcott muss unter schwersten Bedingungen ermitteln. Durch die Evakuierung ist die Zahl der Polizeibeamten stark dezimiert, dazu wird Guernsey von der deutschen Wehrmacht eingenommen, wodurch die Insel vollkommen abgeschnitten werden von der restlichen Welt. Nach einem zweiten Mord tritt ans Licht, dass noch weit noch hinter den Verbrechen steckt. Norcott kann niemanden mehr trauen und muss einiges riskieren, um herauszufinden, welche Gesichter sich hinter den aufgesetzten Masken verbergen. Mir gefällt besonders, dass der Autor sich zu Anfang die Zeit nimmt, den Leser mit der damaligen Zeit, den Schauplätzen, den widrigen Umständen und den vielschichten Charakteren vertraut zu machen. Auf diese Weise baut er eine starke Intensität auf, die den Leser mitreißt, als sich im zweiten Teil des Romans die Ereignisse immer weiter zuspitzen, bis die Spannung kaum auszuhalten ist. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch, dass die düstere Stimmung, immer wieder durch eine Prise Humor erhellt wird. „Schwere Kämpfe an der Papierfront, Sergeant?“ Charaktere: „Etwas hatte sich in ihm verhärtet, das er im Zaum halten musste.“ Inspector Norcott hat mich vor allem durch seinen tiefen Hintergrund überzeugt, der ihn sehr menschlich macht. Denn neben den schwierigen politischen Umständen auf der Insel hat er jüngst seine geliebte Frau verloren. Gerne habe ich den nüchtern denkenden, doch immer mitfühlenden Charles Norcott bei seiner Arbeit begleitet, gerätselt, gelitten und gebangt. Es fiel mir schwer, mich am Ende des Romans von ihm zu lösen. Umso mehr freue ich mich auf die Fortsetzung! Besonderheit: Zu der Besonderheit zählt mich für mich eindeutig, wie viel man neben dem Lesegenuss auch über Geschichte lernt. Dazu gehören nicht nur die politischen Ereignisse, sondern vor allem wie die Menschen der damaligen Zeit damit umgegangen sind. Nicht zu vergessen die ganzen Details, die die Geschichte wieder lebendig werden lassen, wie die Sprache, die Kleidung, die Automobile, die technische Ausstattung und auch die Einstellung der Bevölkerung um 1940. Hier ist in jeder Einzelheit die intensive Recherche des Autors spürbar, die Liebe zu jedem einzelnen Detail. Das ist es, was mich an einem historischen Roman neben einer ergreifenden Handlung begeistert, und weshalb ich CROSSROADS mit voller Begeisterung weiterempfehle.
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Ergreifende Handlung, lebendige Geschichte und dunkle Abgründe

Bewertung aus Traunstein am 02.11.2017
Bewertungsnummer: 1059430
Bewertet: eBook (ePUB)

„Nie war der Anschein von Frieden und Ruhe verlogener.“ Ein perfektes Zitat um die Rezension zu Crossroads einzuleiten. Autor: Die Wurzeln des Autors liegen ebenfalls in den britischen Kanalinseln, die Schauplatz des historischen Krimis sind. Bereits als Jugendlicher hat er die Landschaften durchstreift, wodurch es ihm gelingt, eine starke Atmosphäre aufzubauen, die den Leser mit auf die Reise nimmt. Die Heimat seines britischen Großvaters kennenzulernen, bewegte ihn dazu, auch die ortslebenden Menschen und die Geschichte der Inseln zu erkunden. Sein beruflicher Werdegang als Luftwaffenoffizier bescherte ihm über ein Jahrzehnt Wanderleben, wodurch er auch Italien und die U.S.A. näher kennenlernte. Heute ist Jürgen Albers von den Wolken auf den Boden zurückgekehrt und lehrt als Hochschuldozent. In „Crossroads“ hat er seine Liebe zu den britischen Inseln verewigt, sowie ein Stück lebende Geschichte erschaffen. Nicht verwunderlich, dass er bereits emsig am zweiten Band arbeitet. Ich bin schon sehr gespannt, was alles aus Jürgen Albers Feder entspringen wird. Cover: Das Cover saugt nahezu den Blick des Betrachters auf. Die selbst im Tod noch flehende Hand scheint einen an sich zu ziehen. Dazu die mystischen graubraunen Farben des Inseldorfes, schlichtweg rundum gelungen. Das Leichentuch ist ein Versprechen für viele Geheimnisse, die sich in den Buchseiten langsam enthüllen und die unterschiedlichsten Grausamkeiten zutage bringen. Ein Versprechen, das erfüllt wird. Buchlayout: Der Roman ist in einer gut lesbaren Schriftgröße gedruckt mit ausreichendem Zeilenabstand, sodass der Lesegenuss auch bei Nacht aufrecht erhalten bleibt. Für mich als abendliche Leserin immer ein Punkt, auf den ich achte. Zu erwähnen ist noch die Karte am Buchanfang von den britischen Kanalinseln, zu der ich oftmals zurückgeblättert habe, um eine genaue Übersicht zu bekommen. So lernt man nebenbei auch noch etwas über Geographie. Ein weiterer Pluspunkt. Schreibstil: Der flüssige Erzählstil besticht schon vom ersten Satz an und zieht einen direkt ins Geschehen. Beim Lesen bin ich nur so durch die Seiten geglitten, obwohl Krimis für gewöhnlich nicht zu meinem gewählten Genre gehören. Bemerkenswert ist vor allem, wie der Autor historische Ausdrücke einfädelt, ohne den Lesefluss abzureißen. Etwas, das einen noch tiefer in die damalige Zeit versinken lässt. Nun lasse ich die Worte des Autors selbst sprechen, die mit nur wenigen Zeilen genau die richtige Atmosphäre für einen Krimi erschaffen. „Staubteilchen tanzten in den letzten Strahlen der Frühsommersonne. Sie tauchte den Raum in unschuldig warmes Orange, heuchelte Ruhe und Frieden. Die Bilder an der Tafel sprachen eine andere Sprache, zeigten den Tod in Schwarz-Weiß. Zeigten den Tod, der kein warmes Hinübergleiten kannte. Nur Kälte und grausige Schwärze.“ Handlung: Zur Handlung verrate ich nicht gern allzu viel, da ich mich selbst am liebsten vollkommen überraschen lasse. Deswegen halte ich mich kurz und beschreibe nur die Anfangssituation. 1940 werden die britischen Kanalinseln Schauplatz eines grausamen Mordes an einer Frau. Inspector Charles Norcott muss unter schwersten Bedingungen ermitteln. Durch die Evakuierung ist die Zahl der Polizeibeamten stark dezimiert, dazu wird Guernsey von der deutschen Wehrmacht eingenommen, wodurch die Insel vollkommen abgeschnitten werden von der restlichen Welt. Nach einem zweiten Mord tritt ans Licht, dass noch weit noch hinter den Verbrechen steckt. Norcott kann niemanden mehr trauen und muss einiges riskieren, um herauszufinden, welche Gesichter sich hinter den aufgesetzten Masken verbergen. Mir gefällt besonders, dass der Autor sich zu Anfang die Zeit nimmt, den Leser mit der damaligen Zeit, den Schauplätzen, den widrigen Umständen und den vielschichten Charakteren vertraut zu machen. Auf diese Weise baut er eine starke Intensität auf, die den Leser mitreißt, als sich im zweiten Teil des Romans die Ereignisse immer weiter zuspitzen, bis die Spannung kaum auszuhalten ist. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch, dass die düstere Stimmung, immer wieder durch eine Prise Humor erhellt wird. „Schwere Kämpfe an der Papierfront, Sergeant?“ Charaktere: „Etwas hatte sich in ihm verhärtet, das er im Zaum halten musste.“ Inspector Norcott hat mich vor allem durch seinen tiefen Hintergrund überzeugt, der ihn sehr menschlich macht. Denn neben den schwierigen politischen Umständen auf der Insel hat er jüngst seine geliebte Frau verloren. Gerne habe ich den nüchtern denkenden, doch immer mitfühlenden Charles Norcott bei seiner Arbeit begleitet, gerätselt, gelitten und gebangt. Es fiel mir schwer, mich am Ende des Romans von ihm zu lösen. Umso mehr freue ich mich auf die Fortsetzung! Besonderheit: Zu der Besonderheit zählt mich für mich eindeutig, wie viel man neben dem Lesegenuss auch über Geschichte lernt. Dazu gehören nicht nur die politischen Ereignisse, sondern vor allem wie die Menschen der damaligen Zeit damit umgegangen sind. Nicht zu vergessen die ganzen Details, die die Geschichte wieder lebendig werden lassen, wie die Sprache, die Kleidung, die Automobile, die technische Ausstattung und auch die Einstellung der Bevölkerung um 1940. Hier ist in jeder Einzelheit die intensive Recherche des Autors spürbar, die Liebe zu jedem einzelnen Detail. Das ist es, was mich an einem historischen Roman neben einer ergreifenden Handlung begeistert, und weshalb ich CROSSROADS mit voller Begeisterung weiterempfehle.

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von Jürgen Albers

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