Produktbild: Darf ich das oder muss ich sogar?

Darf ich das oder muss ich sogar? Die Philosophie des richtigen Handelns

2

9,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

03.07.2017

Verlag

Piper

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

1163 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783492965828

Beschreibung

Rezension

»Gesang geht es vor allem darum, nüchtern über die Folgen von Handlungen nachzudenken. Das hilft in Zeiten, in denen Gefühle oft über Fakten siegen.«, ZEIT Wissen

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

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Erscheinungsdatum

03.07.2017

Verlag

Piper

Seitenzahl

256 (Printausgabe)

Dateigröße

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Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783492965828

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nun ja

Bewertung aus Königswusterhausen am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1033451

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Schon im Vorwort „stößt [der Autor] Gott vom Thron und stellt fest, dass dieser nie besetzt war.“ Mit unbeschreiblichem Hochmut versucht er dann zu belegen, warum es Gott nicht gibt, und übersieht dabei völlig, dass er vom falschen Ansatz ausgeht. Das Wort „liebe“ vor Gott ist erst wenige Jahrzehnte alt; wer das AT liest, wird genügend Bsp. Für einen rachsüchtigen Gott finden. Unter dieser Prämisse ist alles, was er zu dem Thema Gott/ Glaube und der alleinigen Vormachtstellung des von ihm gelobten Utilitarismus nichtig und die Existenz Gottes ist nicht widerlegt. Auch verzichtet er bewusst auf Fußnoten, um den Text lesbarer zu machen. Das jedoch mit der Einbuße, dass ihm für viele kruden Thesen die Belege fehlen. In den weiteren Kapiteln werden einige richtige Ansätze genannt, die jedoch so selbstverständlich sind, dass es erschüttert, dass sie erwähnt werden müssen, bzw. der ihm geneigten Leserschaft tatsächlich nicht neu sein dürften.
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Bewertung aus Königswusterhausen am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1033451
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Schon im Vorwort „stößt [der Autor] Gott vom Thron und stellt fest, dass dieser nie besetzt war.“ Mit unbeschreiblichem Hochmut versucht er dann zu belegen, warum es Gott nicht gibt, und übersieht dabei völlig, dass er vom falschen Ansatz ausgeht. Das Wort „liebe“ vor Gott ist erst wenige Jahrzehnte alt; wer das AT liest, wird genügend Bsp. Für einen rachsüchtigen Gott finden. Unter dieser Prämisse ist alles, was er zu dem Thema Gott/ Glaube und der alleinigen Vormachtstellung des von ihm gelobten Utilitarismus nichtig und die Existenz Gottes ist nicht widerlegt. Auch verzichtet er bewusst auf Fußnoten, um den Text lesbarer zu machen. Das jedoch mit der Einbuße, dass ihm für viele kruden Thesen die Belege fehlen. In den weiteren Kapiteln werden einige richtige Ansätze genannt, die jedoch so selbstverständlich sind, dass es erschüttert, dass sie erwähnt werden müssen, bzw. der ihm geneigten Leserschaft tatsächlich nicht neu sein dürften.

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Welchen Weg soll man beschreiten?

Klaudia Szabo am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1050870

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Inhalt Wie handelt man richtig, wenn man Entscheidungen trifft? Was ist gut, was ist böse und was sollten wir für unseren Alltag mitnehmen? Die Philosophie war schon immer bestrebt, das Handeln zu betrachten und abzuwägen, wie man am besten vorgehen sollte. Mit einigen bekannten philosophischen Thesen werden auch heutige Problematiken in diesem Sachbuch aufgearbeitet. Meine Bewertungen Nachdem meine Schulzeit mit dem Philosophie-Unterricht schon eine Weile her ist, wollte ich mit Bernward Gesangs „Darf ich das oder muss ich sogar?“ meine Kenntnisse mal wieder ein wenig auffrischen. Utilitarismus, Kant und viele weitere der angesprochenen Philosophien waren mir keine Fremdbegriffe, trotzdem hat sich das Buch leider beim Lesen extrem gezogen. Bernward Gesangs Schreibstil ist auf der einen Seite sehr trocken und nüchtern, wenn er einzelne Abwägungen beschreibt, andererseits hat er gerade in den politischen Aspekten des Buchs viele subjektive Inhalte an sich, die es mir teilweise schwer machten, seinen Ansichten zu folgen. Seine Argumentationen fand ich teilweise sehr schwierig untermauert. „Das passt, also ist das so“ ist für mich einfach keine Argumentation. Zudem hätte ich bei dem Titel erwartet, dass etwas mehr Wert auf einen inhaltlich genaueren Überblick der verschiedenen Philosophien gelegt wird. Bekommen habe ich schließlich jede Menge Verweise auf den Utilitarismus, den ich zwar auch in vielen Fällen für passend erachte, der aber definitiv nicht die ganze Bandbreite der ethischen Normen aufzeigt. Insgesamt hatte ich schon das Gefühl, dass mir das Buch ein wenig zu der erwarteten Auffrischung geholfen hat, doch die Selbstdarstellung des Autors, die zwischen den Zeilen deutlich rüberkam, ging mir nach einer Weile einfach auf die Nerven. Die Handlungswege, die er aufzeigt, hätte ich gern fundierter und kritischer argumentiert gehabt, gern auch mit mehr philosophischen Ansätzen, als sie hier gezeigt wurden. So richtig warm geworden bin ich mit dieser Lektüre aber nicht.
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Welchen Weg soll man beschreiten?

Klaudia Szabo am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1050870
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Inhalt Wie handelt man richtig, wenn man Entscheidungen trifft? Was ist gut, was ist böse und was sollten wir für unseren Alltag mitnehmen? Die Philosophie war schon immer bestrebt, das Handeln zu betrachten und abzuwägen, wie man am besten vorgehen sollte. Mit einigen bekannten philosophischen Thesen werden auch heutige Problematiken in diesem Sachbuch aufgearbeitet. Meine Bewertungen Nachdem meine Schulzeit mit dem Philosophie-Unterricht schon eine Weile her ist, wollte ich mit Bernward Gesangs „Darf ich das oder muss ich sogar?“ meine Kenntnisse mal wieder ein wenig auffrischen. Utilitarismus, Kant und viele weitere der angesprochenen Philosophien waren mir keine Fremdbegriffe, trotzdem hat sich das Buch leider beim Lesen extrem gezogen. Bernward Gesangs Schreibstil ist auf der einen Seite sehr trocken und nüchtern, wenn er einzelne Abwägungen beschreibt, andererseits hat er gerade in den politischen Aspekten des Buchs viele subjektive Inhalte an sich, die es mir teilweise schwer machten, seinen Ansichten zu folgen. Seine Argumentationen fand ich teilweise sehr schwierig untermauert. „Das passt, also ist das so“ ist für mich einfach keine Argumentation. Zudem hätte ich bei dem Titel erwartet, dass etwas mehr Wert auf einen inhaltlich genaueren Überblick der verschiedenen Philosophien gelegt wird. Bekommen habe ich schließlich jede Menge Verweise auf den Utilitarismus, den ich zwar auch in vielen Fällen für passend erachte, der aber definitiv nicht die ganze Bandbreite der ethischen Normen aufzeigt. Insgesamt hatte ich schon das Gefühl, dass mir das Buch ein wenig zu der erwarteten Auffrischung geholfen hat, doch die Selbstdarstellung des Autors, die zwischen den Zeilen deutlich rüberkam, ging mir nach einer Weile einfach auf die Nerven. Die Handlungswege, die er aufzeigt, hätte ich gern fundierter und kritischer argumentiert gehabt, gern auch mit mehr philosophischen Ansätzen, als sie hier gezeigt wurden. So richtig warm geworden bin ich mit dieser Lektüre aber nicht.

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Darf ich das oder muss ich sogar?

von Bernward Gesang

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