Fünf Tage im Mai

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

221

Maße (L/B/H)

21,2/13,4/2,4 cm

Beschreibung

Rezension

»Beeindruckend ist die Schilderung dieses bedingungslosen gegenseitigen Vertrauens zwischen Urgroßvater und Urenkelin und auch die Zuneigung zueinander. Der Roman zeigt auf, wie wichtig eine funktionierende Familie ist und wie Vertrauen ins eigene Handeln weitergegeben werden kann. Zudem ist es ein wunderbares Buch für den Sommer.« Marianne Jauernig, Deutsche Evangelischer Frauenbund, 04.2020 Marianne Jauernig Deutscher Evangelischer Frauenbund 20200401

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.02.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

221

Maße (L/B/H)

21,2/13,4/2,4 cm

Gewicht

341 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-96264-2

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Verlust und Liebe auf engstem Raum... voller Gefühl

Denise H. am 23.07.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Heutzutage ist es keine Selbstverständlichkeit mehr, seine Urgroßeltern wirklich kennenlernen zu können. Und umso mehr sollte man es dann genießen und wertschätzen, wenn dies möglich ist. Genau dies tut auch die Protagonistin in Elisabeth Hagers Roman „Fünf Tage im Mai“. Sie erzählt von der Beziehung des jungen Mädchens Illy zu ihrem Urgroßvater, den sie nur Tat’ka nennt. Obwohl er als ältester Mensch des urigen Tiroler Dorfs aus einer ganz anderen Zeit stammt als Illy, versteht er sie doch viel mehr als ihre eigenen Eltern. Diese verbieten ihr den Umgang mit ihrer ersten großen Liebe Tristan. Der Musiker und unkonventionelle (für Tiroler Verhältnisse) Typ passt nicht in das ordentliche Bild, welches die Dorf-Gemeinschaft vorgibt. Nur Tat’ka versteht Illy und ihre Liebe zu Tristan. Dass diese Liebe aber nicht ohne Probleme daherkommt, lässt sich leicht erahnen. Und so treffen wir Illy, Tristan und Tat’ka in verschiedenen Situationen, stets im Mai, aber in unterschiedlichen Jahren an. Die Wandlungen sind manchmal drastisch, manchmal erst nach ein paar Seiten des neuen Kapitels verständlich, gehen aber sehr zu Herzen und hinterlassen ein melancholisches Bild einer tragischen Jugendliebe und die tiefe Verbundenheit zwischen Enkelin und Urgroßvater. Dieses Buch geht zu Herzen. Für mich war es manchmal ein wenig zu viel. Wenn man selber schon Verlust erlebt hat, ist es oft nicht so einfach, darüber zu lesen. Und die Autorin schafft es sehr eindringlich, die Gefühle aufleben zu lassen. Die Handlungen an sich stehen nicht unbedingt im Vordergrund, sondern vielmehr die damit verbundenen und nachdenklich machenden Gedanken und Gefühle der Protagonisten. Manchen mag das langweilen, manchen versinken in Erinnerungen. So wird dies auch kein Buch für Jedermann sein. Empfehlenswert aber für Tirol- oder Berg-Liebhaber und Menschen, die gern anspruchsvolle Schicksalsromane und Familiengeschichten lesen.

Verlust und Liebe auf engstem Raum... voller Gefühl

Denise H. am 23.07.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Heutzutage ist es keine Selbstverständlichkeit mehr, seine Urgroßeltern wirklich kennenlernen zu können. Und umso mehr sollte man es dann genießen und wertschätzen, wenn dies möglich ist. Genau dies tut auch die Protagonistin in Elisabeth Hagers Roman „Fünf Tage im Mai“. Sie erzählt von der Beziehung des jungen Mädchens Illy zu ihrem Urgroßvater, den sie nur Tat’ka nennt. Obwohl er als ältester Mensch des urigen Tiroler Dorfs aus einer ganz anderen Zeit stammt als Illy, versteht er sie doch viel mehr als ihre eigenen Eltern. Diese verbieten ihr den Umgang mit ihrer ersten großen Liebe Tristan. Der Musiker und unkonventionelle (für Tiroler Verhältnisse) Typ passt nicht in das ordentliche Bild, welches die Dorf-Gemeinschaft vorgibt. Nur Tat’ka versteht Illy und ihre Liebe zu Tristan. Dass diese Liebe aber nicht ohne Probleme daherkommt, lässt sich leicht erahnen. Und so treffen wir Illy, Tristan und Tat’ka in verschiedenen Situationen, stets im Mai, aber in unterschiedlichen Jahren an. Die Wandlungen sind manchmal drastisch, manchmal erst nach ein paar Seiten des neuen Kapitels verständlich, gehen aber sehr zu Herzen und hinterlassen ein melancholisches Bild einer tragischen Jugendliebe und die tiefe Verbundenheit zwischen Enkelin und Urgroßvater. Dieses Buch geht zu Herzen. Für mich war es manchmal ein wenig zu viel. Wenn man selber schon Verlust erlebt hat, ist es oft nicht so einfach, darüber zu lesen. Und die Autorin schafft es sehr eindringlich, die Gefühle aufleben zu lassen. Die Handlungen an sich stehen nicht unbedingt im Vordergrund, sondern vielmehr die damit verbundenen und nachdenklich machenden Gedanken und Gefühle der Protagonisten. Manchen mag das langweilen, manchen versinken in Erinnerungen. So wird dies auch kein Buch für Jedermann sein. Empfehlenswert aber für Tirol- oder Berg-Liebhaber und Menschen, die gern anspruchsvolle Schicksalsromane und Familiengeschichten lesen.

Fünf Tage im Mai

Timo Funken am 09.06.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch, welches von der besonderen Beziehung zweier Menschen getragen wird. Es ist kein Buch, welches einen durch eine schnelle Handlung fesselt, sondern eher durch die feinen Reflektionen über das Leben. Empfehlenswert. Liebe Grüße, Timo Funken

Fünf Tage im Mai

Timo Funken am 09.06.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch, welches von der besonderen Beziehung zweier Menschen getragen wird. Es ist kein Buch, welches einen durch eine schnelle Handlung fesselt, sondern eher durch die feinen Reflektionen über das Leben. Empfehlenswert. Liebe Grüße, Timo Funken

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Besondere Familienbande

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einer klaren und trotzdem poetischen Sprache erzählt die Autorin von der engen und prägenden Beziehung der Urenkelin Illy zu ihrem Urgroßvater Korbinian, von ihr Tat'ka genannt. Fünf Tage voller Geschehnisse und Begegnungen zeichnen das Bild eines kleines Örtchens, seiner Bewohner und den Erlebnissen, die ein Leben ausmachen können.
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Besondere Familienbande

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

In einer klaren und trotzdem poetischen Sprache erzählt die Autorin von der engen und prägenden Beziehung der Urenkelin Illy zu ihrem Urgroßvater Korbinian, von ihr Tat'ka genannt. Fünf Tage voller Geschehnisse und Begegnungen zeichnen das Bild eines kleines Örtchens, seiner Bewohner und den Erlebnissen, die ein Leben ausmachen können.

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