
Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
07.09.2017
Verlag
Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe
Elena Saint, die Duchess of Dartford, ist erst zwanzig Jahre alt und bereits Witwe. Sie wurde als junge Frau mit dem Duke of Dartford verheiratet, um ihm einen Erben zu schenken. Doch die Ehe bleibt kinderlos, der Duke stirbt bei einem Reitunfall nach nur einem Ehejahr. Nun soll die Duchess den Earl of Wickford heiraten, denn Lane Toughdale ist der legitime Erbe des Dukes. Er hält die Duchess für ein dummes Ding, doch als er auf dem Landsitz ankommt, wird er eines Besseren belehrt. Die Duchess ist eine reizvolle, sinnliche Frau. Sie denkt gar nicht daran, wieder zu heiraten. Für Lane kann das nur eines bedeuten - Elena hat einen heimlichen Liebhaber ...
Das meinen unsere Kund*innen
Duchess of Dartford
Bewertung aus Garmisch-Partenkirchen am 14.01.2019
Bewertet: eBook (ePUB)
>>Elena hatte schlecht geschlafen. Dunkelblaue Augen hatten ihren Schlaf gestört und der Gedanke daran, dass der neue Besitzer von Kings Hill Manor auf der anderen Seite der Wand ebenfalls in seinem Bett lag. Sie hatte sich von einer Seite zur anderen gewälzt und keinen Schlaf gefunden. Erst als es zu dämmern begann, schlief sie ein, wachte aber kaum zwei Stunden später wieder auf. Es hatte keine Zweck, Lane Toughdale brachte sie um ihren gesunden, wohltuenden Schlaf. (23 %) <<
Klappentext:
Elena Saint, die Duchess of Dartford, ist erst zwanzig Jahre alt und bereits Witwe. Sie wurde als junge Frau mit dem Duke of Dartford verheiratet, um ihm einen Erben zu schenken. Doch die Ehe bleibt kinderlos, der Duke stirbt bei einem Reitunfall nach nur einem Ehejahr. Nun soll die Duchess den Earl of Wickford heiraten, denn Lane Toughdale ist der legitime Erbe des Dukes. Er hält die Duchess für ein dummes Ding, doch als er auf dem Landsitz ankommt, wird er eines Besseren belehrt. Die Duchess ist eine reizvolle, sinnliche Frau. Sie denkt gar nicht daran, wieder zu heiraten. Für Lane kann das nur eines bedeuten – Elena hat einen heimlichen Liebhaber.
Vorab sage ich euch gleich mal, dass ich Liebesromane ansich mehr als selten lese. Dennoch kommt es vor. Einfach um mal ein bisschen Abwechslung zu bekommen zwischen Thriller, Horror und dem ganzen Blutgemetzel :))
Genau deswegen, habe ich mich auch für dieses Buch entschieden. Denn, das Cover finde ich wirklich sehr gut gelungen und edel. Es passt super zum alten England. Auch weil dieser Roman, mit seinen 69 Seiten, recht kurzen gehalten wurde. Denn einen dicken
“Schnulzenroman” würde ich eh nicht zu Ende lesen ;) Trotz alledem hätte diese Story ein paar Längen gut vertragen können. Nicht in der Grundgeschichte, aber eine kleine Nebenhandlung mehr oder ein tieferes Eintauchen in die Familiengeschichte wäre schön gewesen. So hätte man einige Übergänge schaffen können und es wäre nicht alles so überstürzt geschehen. Somit gingen nämlich auch einige Emotionen verloren, die man als Leser gern gehabt hätte.
Elena selbst hat mir gut gefallen. Trotz ihres Alters wirkt sie sehr reif. Nur hat es mich ein klein wenig gestört, dass sie bei Unschicklichkeiten sofort davon rennt, das passte nicht zu ihrer Person. Natürlich achtet sie auf Etikette, ihren Ruf wegen ihres Standes, aber eine Lady rennt auch nicht ;) nur so nebenbei. Mir gefiel auch, dass sie trotz ihres Standes, nett zu ihrem Personal ist und auch ihren eigenen Bereich, das Rosenbeet, hat und dort selbst Hand anlegt.
Auch gefiel mir Lane, der so leidenschaftlich fixiert auf Elena war, dass er alle Etikette über Bord wirft. Mit ihm wird es stellenweise recht erotisch.Ja und Elenas Schwiegermutter, zum schmunzeln.
Die Story selbst, bedient die typischen Klischees eines historischen Liebesromans und ist voraussehbar. Ich habe mich nicht daran gestört, ich hatte es erwartet. Dennoch eine gute solide Geschichte.
Der Schreibstil von Paula Bergström ist federleicht und flüssig. Die Seiten flogen nur so dahin.
Fazit:
Wie oben schon gesagt, ein paar Seiten und Emotionen mehr hätten diesem Roman gut getan. Wer gerne kurzzeitig verträumt abtauchen möchte, kann diese Bedtime-Novel gut lesen.
200 Seiten mehr und es hätte eine tolle Geschichte werden können
Franzy aus Gießen am 13.12.2018
Bewertet: eBook (ePUB)
**ANFANG**
Sie sah den Reiter schon von Weitem. Er wirbelte Staub auf wie eine ganze Kompanie. Es hatte seit Tagen nicht geregnet, der Boden war staubtrocken.
**MEINE MEINUNG**
Das Buch habe ich im Zuge einer Leserunde gelesen. Also man kann es nicht wirklich Leserunde nennen - bei so wenigen Seiten kann man nicht arg viel besprechen oder sich drüber austauschen.
Angelockt wurde ich von dem Cover - was ich wirklich entzückend finde - und auch der Klappentext klang vielversprechend. Ehrlich gesagt, habe ich mich sonst nicht weiter über das Buch informiert...vermutlich hätte ich mich dann nicht drum beworben. Sowohl die sehr geringe Seitenanzahl und die ersten Sätze der Leseprobe hätten mich sicherlich "abgeschreckt".
Damit man mich nicht falsch versteht, ich lese gerne mal dünne Bücher oder kurze Geschichten. Es müssen nicht immer dicke Wälzer sein. Aber bei der Story, die im Klappentext angekündigt wurde, hätte ich doch mehr Seiten (um die 300 vielleicht) erwartet. Die Grundidee bietet so viele Möglichkeiten. Doch das Leben ist kein Wunschkonzert und ich musste nehmen, was ich bekam.
Es hat mich nicht gestört, dass die ganze Sache fast 1:1 vorhersehbar ist. Das ist es bei Liebesromanen häufig und sollte jedem klar sein, der solch ein Buch zur Hand nimmt. Aber dass sich einfach alles überschlägt und die Handlung mit einem Wimpernschlag durch ist - das ist nicht so ganz mein Fall.
Es gab einfach Momente, in denen ich mir ein bisschen mehr Informationen gewünscht hätte. Mit ein paar Extraseiten hätten Übergänge geschaffen werden können, um das ganze etwas echter wirken zu lassen und den Leser nicht vor Tatsachen zu setzen ohne zu wissen wie es im Endeffekt dazu kam oder wodurch es ausgelöst wurde.
**FAZIT**
Diese Geschichte ist nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Mit ein paar mehr Seiten hätte eine tolle Story gesponnen werden können, denn die Möglichkeiten waren absolut vorhanden.
Für eine zu überbrückende Zug- oder Busfahrt kann es genau das Richtige sein, wenn man nicht zu viel erwartet. Die Geschichte ist schnell gelesen, aber auch schnell wieder vergessen.
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