Produktbild: Das KALA-Experiment

Das KALA-Experiment Thriller

6

8,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

41952

Erscheinungsdatum

01.08.2018

Verlag

Piper

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

4541 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783492990349

Beschreibung

Details

Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Ja

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Text-to-Speech

Ja

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Verkaufsrang

41952

Erscheinungsdatum

01.08.2018

Verlag

Piper

Seitenzahl

432 (Printausgabe)

Dateigröße

4541 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

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9783492990349

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Unmittelbare-Zukunft-Thriller, interessant, aber nicht mitreißend

Julia Matos am 03.02.2021

Bewertungsnummer: 1150410

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Karl Olsberg hat eine interessante Geschichte erdacht. In Bezug auf Spannung und Gefühle hat sie mich leider über weite Strecken nicht erreichen können. Für einen Science-Thriller wissenschaftlich zu verschwommen. Der Roman besteht aus 66 kurzen in der Vergangenheitsform geschriebenen Kapiteln, wobei die Erzählperspektive kapitelweise wechselt. Zu Beginn eines jeden Kapitels wird der Countdown zum Schlüsselereignis angezeigt. Es treten einige Figuren nur einmal kurz auf, in diesen Kapiteln werden die Auswirkungen des rätselhaften Phänomens beleuchtet. Anfangs neugierig machend. Allerspätestens ab der Hälfte des Buches hatte ich die Zusammenhänge allerdings begriffen, sodass weitere solcher Sequenzen weder inhaltlich noch emotional einen nennenswerten Mehrwert bei mir erzielten. Vielmehr wurde das Tempo rausgenommen und die Spannungskurve abgeflacht. Zwei dieser offenen Handlungsfäden, die mir zudem besonders gefallen haben, werden am Ende nochmal aufgegriffen, dafür Daumen hoch. Wiederkehrend sind drei Figuren und deren unmittelbares Umfeld: Nina Bornholm aus Deutschland, Anfang 30, ledig, Videobloggerin, die sich für investigativen Journalismus begeistert. John Sparrow aus den USA (New Mexico), Ende 30, geschieden, als einschüchternder Söldner agierend, um die Betreuung seiner immunkranken Tochter zu finanzieren. Victor Kessler aus den USA (New Mexico), in Glaubenskrise befindlicher Priester. Objektiv betrachtet interessant skizzierte Charaktere. Und doch wollte es mir partout nicht gelingen, zu sympathisieren, mich hineinzuversetzen, vollends mitzufiebern. Vielleicht ging mir die Wandlung in der Persönlichkeit einfach zu schnell oder die Perspektivwechsel waren zu zahlreich. Die Neugierde hat mich durch das ganze Buch getragen, sodass ich nie in Versuchung kam, abzubrechen. Liebesgeschichten finde ich fast immer bereichernd, doch hier wirkt alles zu gewollt, die Nebenfigur inkonsequent und unglaubwürdig. Stark sind einige philosophische und gefühlvolle Passagen, z. B. die Analogie zu einem Buch. Positives Herausstellungsmerkmal: Olsberg setzt ein politisches Statement. Der Thriller ist in unserer Welt in ganz naher Zukunft verortet, und es werden mögliche Konsequenzen heutiger Entscheidungen verarbeitet, z. B. Zensur in sozialen Medien. Diese Ausblicke bringen Gesellschaftskritik zum Ausdruck und erzielen sowohl Denkanstöße als auch großen Unterhaltungswert. Dass Karl Olsberg eine starke Abneigung gegen Trump und seine Politik hegt, ist unverkennbar, auch wenn der Name nie fällt. Beispiele: „Der US-Präsident twittert irgendeinen Unsinn, während der Rest der Welt sich fragt, wann es seinen Beratern endlich gelingen wird, ihm den Account zu sperren.“ Der Erkenntnisgewinn ist vorhanden, aber gering. In einigen Sätzen werden Belange der hohen Mathematik und Physik anschaulich umschrieben. Hier habe ich einige Sätze markiert, von denen ich hoffe, dass sie sich beim Nachschlagen im Gehirn verfestigen. Als Laie empfand ich es als schwer einschätzbar, wie ernstzunehmend einige wissenschaftlich anmutende Erläuterungen sind. Die Trennlinie zwischen Realität, Fiktion und dem in naher Zukunft Möglichen ist unscharf. Ein Nachwort, in dem Olsberg z. B. auf seine Motivation zu diesem Thriller eingeht, hätte Aufklärungsarbeit leisten können. Ein Thriller, der ein bisschen unterhält, ein bisschen bildet, ein bisschen zum Nachdenken anregt, aber für mich kein Highlight ist. Weil durch die eingängige und kurzweilige Schreibweise ein großer Adressatenkreis angesprochen wird, mit dem Potenzial, aufzurütteln, vergebe ich knappe vier Sterne. Dies war nach Mirror mein zweiter Olsberg-Roman und ich bin offen für weitere seiner Werke.
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Unmittelbare-Zukunft-Thriller, interessant, aber nicht mitreißend

Julia Matos am 03.02.2021
Bewertungsnummer: 1150410
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Karl Olsberg hat eine interessante Geschichte erdacht. In Bezug auf Spannung und Gefühle hat sie mich leider über weite Strecken nicht erreichen können. Für einen Science-Thriller wissenschaftlich zu verschwommen. Der Roman besteht aus 66 kurzen in der Vergangenheitsform geschriebenen Kapiteln, wobei die Erzählperspektive kapitelweise wechselt. Zu Beginn eines jeden Kapitels wird der Countdown zum Schlüsselereignis angezeigt. Es treten einige Figuren nur einmal kurz auf, in diesen Kapiteln werden die Auswirkungen des rätselhaften Phänomens beleuchtet. Anfangs neugierig machend. Allerspätestens ab der Hälfte des Buches hatte ich die Zusammenhänge allerdings begriffen, sodass weitere solcher Sequenzen weder inhaltlich noch emotional einen nennenswerten Mehrwert bei mir erzielten. Vielmehr wurde das Tempo rausgenommen und die Spannungskurve abgeflacht. Zwei dieser offenen Handlungsfäden, die mir zudem besonders gefallen haben, werden am Ende nochmal aufgegriffen, dafür Daumen hoch. Wiederkehrend sind drei Figuren und deren unmittelbares Umfeld: Nina Bornholm aus Deutschland, Anfang 30, ledig, Videobloggerin, die sich für investigativen Journalismus begeistert. John Sparrow aus den USA (New Mexico), Ende 30, geschieden, als einschüchternder Söldner agierend, um die Betreuung seiner immunkranken Tochter zu finanzieren. Victor Kessler aus den USA (New Mexico), in Glaubenskrise befindlicher Priester. Objektiv betrachtet interessant skizzierte Charaktere. Und doch wollte es mir partout nicht gelingen, zu sympathisieren, mich hineinzuversetzen, vollends mitzufiebern. Vielleicht ging mir die Wandlung in der Persönlichkeit einfach zu schnell oder die Perspektivwechsel waren zu zahlreich. Die Neugierde hat mich durch das ganze Buch getragen, sodass ich nie in Versuchung kam, abzubrechen. Liebesgeschichten finde ich fast immer bereichernd, doch hier wirkt alles zu gewollt, die Nebenfigur inkonsequent und unglaubwürdig. Stark sind einige philosophische und gefühlvolle Passagen, z. B. die Analogie zu einem Buch. Positives Herausstellungsmerkmal: Olsberg setzt ein politisches Statement. Der Thriller ist in unserer Welt in ganz naher Zukunft verortet, und es werden mögliche Konsequenzen heutiger Entscheidungen verarbeitet, z. B. Zensur in sozialen Medien. Diese Ausblicke bringen Gesellschaftskritik zum Ausdruck und erzielen sowohl Denkanstöße als auch großen Unterhaltungswert. Dass Karl Olsberg eine starke Abneigung gegen Trump und seine Politik hegt, ist unverkennbar, auch wenn der Name nie fällt. Beispiele: „Der US-Präsident twittert irgendeinen Unsinn, während der Rest der Welt sich fragt, wann es seinen Beratern endlich gelingen wird, ihm den Account zu sperren.“ Der Erkenntnisgewinn ist vorhanden, aber gering. In einigen Sätzen werden Belange der hohen Mathematik und Physik anschaulich umschrieben. Hier habe ich einige Sätze markiert, von denen ich hoffe, dass sie sich beim Nachschlagen im Gehirn verfestigen. Als Laie empfand ich es als schwer einschätzbar, wie ernstzunehmend einige wissenschaftlich anmutende Erläuterungen sind. Die Trennlinie zwischen Realität, Fiktion und dem in naher Zukunft Möglichen ist unscharf. Ein Nachwort, in dem Olsberg z. B. auf seine Motivation zu diesem Thriller eingeht, hätte Aufklärungsarbeit leisten können. Ein Thriller, der ein bisschen unterhält, ein bisschen bildet, ein bisschen zum Nachdenken anregt, aber für mich kein Highlight ist. Weil durch die eingängige und kurzweilige Schreibweise ein großer Adressatenkreis angesprochen wird, mit dem Potenzial, aufzurütteln, vergebe ich knappe vier Sterne. Dies war nach Mirror mein zweiter Olsberg-Roman und ich bin offen für weitere seiner Werke.

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Spannender Science-Thriller!

Bewertung am 12.06.2019

Bewertungsnummer: 323367

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als Nora einen Wissenschaftler interviewt, ahnt sie nicht, dass dieser nur wenige Tage danach tot aufgefunden wird. Angeblich Selbstmord. Nora ahnt, dass sehr viel mehr dahinter stecken muss und versucht Antworten zu finden. Doch schon bald eskaliert die Situation, Jemand bedroht sie und auch ihr Leben ist nun in Gefahr! Gleichzeitig häufen sich überall auf der Welt grausame und unerklärliche Ereignisse. Die Existenz der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel. Eine riesen Katastrophe steht kurz bevor, können die wenigen Mitwissenden das Ganze noch stoppen? Dieser Thriller ist ein sehr spannender Wettlauf gegen die Zeit. Karl Olsberg schreibt zudem unglaublich realistisch und alles, was inhaltlich geschieht, könnte mit dem Fortschritt der Wissenschaft tatsächlich grausame Realität werden. Er führt bereits existierende Thematiken weiter und alles dort beschriebene ist sehr gut recherchiert. Das Buch kombiniert wissenschaftliche Thematiken mit einem rasanten Thriller und ist auch für Wissenschafts-Laien, wie mich selbst, sehr spannend und verständlich geschrieben! Für Fans von Marc Elsberg!
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Spannender Science-Thriller!

Bewertung am 12.06.2019
Bewertungsnummer: 323367
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Als Nora einen Wissenschaftler interviewt, ahnt sie nicht, dass dieser nur wenige Tage danach tot aufgefunden wird. Angeblich Selbstmord. Nora ahnt, dass sehr viel mehr dahinter stecken muss und versucht Antworten zu finden. Doch schon bald eskaliert die Situation, Jemand bedroht sie und auch ihr Leben ist nun in Gefahr! Gleichzeitig häufen sich überall auf der Welt grausame und unerklärliche Ereignisse. Die Existenz der gesamten Menschheit steht auf dem Spiel. Eine riesen Katastrophe steht kurz bevor, können die wenigen Mitwissenden das Ganze noch stoppen? Dieser Thriller ist ein sehr spannender Wettlauf gegen die Zeit. Karl Olsberg schreibt zudem unglaublich realistisch und alles, was inhaltlich geschieht, könnte mit dem Fortschritt der Wissenschaft tatsächlich grausame Realität werden. Er führt bereits existierende Thematiken weiter und alles dort beschriebene ist sehr gut recherchiert. Das Buch kombiniert wissenschaftliche Thematiken mit einem rasanten Thriller und ist auch für Wissenschafts-Laien, wie mich selbst, sehr spannend und verständlich geschrieben! Für Fans von Marc Elsberg!

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Das KALA-Experiment

von Karl Olsberg

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Melanie Winkler

Thalia Norderstedt – Herold-Center

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5/5

Grandioser Wissenschafts-Zukunfts-Thriller...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Grandioser Wissenschafts-Zukunfts-Thriller des Wahl-Hamburgers. Eine düster-spannende, skurril-unglaubliche Story. Für Elsberg-Fans ("Blackout"). Spielt z.T. in der Hansestadt
  • Melanie Winkler
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Grandioser Wissenschafts-Zukunfts-Thriller...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Grandioser Wissenschafts-Zukunfts-Thriller des Wahl-Hamburgers. Eine düster-spannende, skurril-unglaubliche Story. Für Elsberg-Fans ("Blackout"). Spielt z.T. in der Hansestadt

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