Sie hat geglaubt, alles hinter sich gelassen zu haben. Ihr Volk, ihre Heimat, den immerwährenden Krieg. Bis sie ihn eines nachts schwer verletzt findet. Den größten Feind ihres Volkes. Unerkannt lebt die Magierin Anna unter den Menschen ein ganz normales Leben. Stets hatte sie geglaubt, nie wieder etwas mit ihrer Heimat zu tun zu haben, die sie schon vor Jahren hinter sich gelassen hatte. Doch als sie auf dem Weg nach Hause ausgerechnet ihren einstigen Feind schwerverletzt vorfindet, steht plötzlich alles, wovor sie damals floh, erneut vor ihrer Haustür. Unversehens schliddert sie zwischen die Fronten eines verhassten Krieges, der keine Gewinner bringen wird. Und plötzlich muss sie sich entscheiden, auf welcher Seite sie steht: auf der ihrer Familie und dem, was man sie lehrte, oder auf der Seite des Mannes, der all das zu ihr zurück gebracht hat.
Mit Eliel liegt der erste Titel aus der Welt des House of War vor. Das Buch ist eine kurzweilige Dämonen vs Magierstory mit tollen Elementen und Ideen. 200 Seiten mehr und ausführlichere Weltenbeschreibungen hätten dem Buch allerdings auch nicht geschadet. Denn die `Institution` -House of War kommt zu kurz bzw es gibt nie eine richtige Erklärung was es damit auf sich hat.
Die Figuren hingegen sind sehr gut angelegt - auch hier hätten ein paar mehr Erklärungen nicht geschadet. Gerade die Schwarzen Prinzen machen doch sehr neugierig. Ich persönlich finde es immr schade, wenn Autoren eine super Weltenidee haben, mit spannenden Fantasyelementenkombinationen, und ihnen dann die Luft ausgeht oder es zuviel Arbeit ist noch 300 Seiten mit besseren Ausführungen dran zuhängen. Da wird dann eher Wert auf eine x-te Erotikszene gesetzt. Schade,um die tollen Ideen.
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