
Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
08.02.2018
Verlag
Net-Verlag
Das zwanzigste Jahrhundert. Zwei Weltkriege erschüttern Europa.
Hilde Niggetiet, 1910 geboren, erzählt in ihrer Biografie von dem Versuch, in den Wirren der Kriege ein normales Familienleben zu führen.
Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und persönlicher Schicksalsschläge zum Trotz lässt sie sich nie entmutigen.
Als sie aber gegen den Willen ihrer Familie mit ihrem Geliebten Erwin durchbrennt, scheint für sie die Chance auf ein glückliches Familienleben endgültig gescheitert.
Hilde Niggetiet, 1910 geboren, erzählt in ihrer Biografie von dem Versuch, in den Wirren der Kriege ein normales Familienleben zu führen.
Bombenangriffen, Kinderlandverschickung und persönlicher Schicksalsschläge zum Trotz lässt sie sich nie entmutigen.
Als sie aber gegen den Willen ihrer Familie mit ihrem Geliebten Erwin durchbrennt, scheint für sie die Chance auf ein glückliches Familienleben endgültig gescheitert.
Das meinen unsere Kund*innen
Eine bewegende Familiengeschichte.
Bewertung aus Genthin am 25.08.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Eine bewegende Familiengeschichte. Eine Biografie von Hilde Niggetiet (1910-2001). Die Familie steht immer an erster Stelle. Der Autor Jörg Krämer ist ihr Enkel. Der Schreibstil ist sehr einfach. Hilde erzählt in der Ich-form über ihr Leben, alles auf Kassette und das wurde dann abgetippt. Sie sieht überall nur das Positive und Gute. Alle Charaktere sind im Namensverzeichnis am Ende zu finden. Die Kapitel haben alle eine Überschrift doch leider ohne Jahreszahlen. Die Fotos lockern die Erinnerungen etwas auf. Die Sichtweise von Hilde ist trotz schwerer Schicksalsschläge und Ereignisse immer positiv. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf dem familiären Aspekt. Ich erwartete mehr von den geschichtlichen Ereignissen. Ein schönes privates Andenken an einen geliebten Menschen, aber veröffentlicht hätte ich das nicht.
Erinnerungen eines Lebens
Kyra112 aus Sachsen-Anhalt am 18.06.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Hilde Niggetiet ist die Großmutter des Autors. Das Buch handelt von den Erinnerungen ihres Lebens von 1910 bis 2001.
Das Cover finde ich etwas martialisch, aber den Klappentext wiederum fand ich sehr interessant, zumal es sich hierbei um eine Art autobiografische Schilderung handelt.
Der Schreibstil ist sehr einfach, aber fließend. Mich erinnerte es etwas an den Film “Die Fahne von Kriwoj Rog“, da die Erzählungen dort im gleichen Stil erfolgten. An sich plätscherten die Erinnerungen so vor sich hin. Es erinnerte mich oftmals auch an ein Tagebuch, das eine Mutter für ihre Ahnen schrieb und so wie ich es gerade zum Schluss verstanden hatte, sollte es auch so sein. Aber eben gerade im letzten Viertel des Buches kam ich oftmals mit den Bezeichnungen "Oma" und "Mutti" durcheinander und wusste nicht, welche der Personen nun gemeint ist. Weiterhin überschlugen sich die Charaktere zum Ende hin ziemlich, im Sinne von, es waren sehr viele und ich wusste sie mitunter nicht mehr zuzuordnen. Deshalb war es gut, dass die meisten Charaktere im Namensverzeichnis am Ende zu finden waren.
Auch die Bilder fand ich passend und auflockernd gewählt.
Was ich aber schön fand, waren ihre liebevollen Beschreibungen über die Kinder und Enkel. So hat man doch am Ende das Gefühl, nun das Leben einer zufriedenen, ausgeglichenen, stolzen und starken Persönlichkeit gelesen zu haben, der Familie über alles ging. Das merkt man auch an dem Gedicht am Ende des Buches.
Ein interessantes Buch, welches aber doch etwas mehr Tiefe vertragen hätte.
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