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Band 1

Das Haus der Mädchen

Hamburg-Thriller. Originalausgabe

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Das Haus der Mädchen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

14365

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.06.2018

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Beschreibung

Rezension

Fesselnder Thriller ("niciswortundtotschlag.wordpress.com")
Beinahe unerträgliche Spannung. ("Verdener Aller-Zeitung")
Der Leser gerät in einen Strudel voller Spannung. ("Delmenhorster Kreisblatt")

Details

Verkaufsrang

14365

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.06.2018

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

19,1/12,4/3,3 cm

Gewicht

345 g

Auflage

22. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-27516-6

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Spannend von Anfang an

darkiis_buechertipps aus Berlin am 14.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch konnte mich schon mit dem Klappentext und dem Titel überzeugen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Andreas Winkelmann schafft es, dass ich von Anfang an in der Story mit dabei bin. Die Spannung wird aufrecht erhalten und ich habe viel mit meiner Buddyread-Partnerin herum gerätselt. Manche Theorien kamen auch so und manchmal haben wir uns vertan. Zudem liebe ich es, wenn aus mehreren Perspektiven erzählt wird und mehrere Protagonisten vorkommen. Am Ende ergibt alles einen Sinn und der rote Faden findet am Ende zusammen. Ich bin gespannt wie es in Band 2 weitergeht.

Spannend von Anfang an

darkiis_buechertipps aus Berlin am 14.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch konnte mich schon mit dem Klappentext und dem Titel überzeugen. Der Schreibstil liest sich sehr flüssig. Andreas Winkelmann schafft es, dass ich von Anfang an in der Story mit dabei bin. Die Spannung wird aufrecht erhalten und ich habe viel mit meiner Buddyread-Partnerin herum gerätselt. Manche Theorien kamen auch so und manchmal haben wir uns vertan. Zudem liebe ich es, wenn aus mehreren Perspektiven erzählt wird und mehrere Protagonisten vorkommen. Am Ende ergibt alles einen Sinn und der rote Faden findet am Ende zusammen. Ich bin gespannt wie es in Band 2 weitergeht.

Guter Start - laues Ende

Bewertung am 10.09.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DAS HAUS DER MÄDCHEN Andreas Winkelmann Leni Fontane, eine unsichere junge Frau, kommt wegen eines Verlagspraktikums nach Hamburg. In ihrer Unterkunft, einem BedtoBed, lernt sie Vivian kennen. Vivian ist das ganze Gegenteil von ihr, lebenslustig, unbedarft und auf der Suche nach dem Millionär fürs Leben. Doch am nächsten Morgen ist sie verschwunden. Wie schon andere Mädchen vor ihr. Kurz zuvor beobachtet Frederic »Freddy« Förster, der auf der Straße lebt, einen Mord in einem weißen Lieferwagen. Der Ermittler der Hamburger Kripo Jens Kerner findet schnell einen Zusammenhang beider Fälle. Alle drei machen sich auf die Suche nach dem mutmaßlichen Täter. Winkelmann versteht es, die vielen kleinen Wasserwege in HH für eine besondere Spannung bei der Jagd auf den Mörder zu nutzen. Er schreibt zügig und flüssig, so dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit weggelesen hatte. Durch die verschiedenen Perspektiven bekommt man einen guten Einblick in die gut ausgearbeiteten Figuren. Das Figurenensemble an sich war überschaubar. So weit ein solider gut konstruierter Thriller. Allerdings hat er mich jetzt auch nicht sonderlich vom Hocker gerissen. Er hatte keine Längen und keine gröberen Schnitzer. Ihr seht schon, ins Schwärmen gerate ich nicht gerade. Es war, wie jeden Tag Leberwurstbrot essen – zwar ein anderer Metzger, aber Leberwurst bleibt Leberwurst. Ich hab natürlich wieder genau hingesehen und dabei sind mir doch einige Sachen aufgestoßen. Viele störts vielleicht nicht, mich schon. Der Spitzname des Kommissars ist Dirty Harry - leider seit 20 Jahren überstrapaziert und nicht im Ansatz zutreffend oder lustig. Leni wird von allen »Landei« genannt – zurecht, leider sind einige ihrer Handlungen nicht stimmig mit ihrem Charakter. Potenzielle Verdächtige gab es nicht viele, die falsche Fährte zu offensichtlich, manche Hinweise zu plump. Was mich aber am meisten gestört hat: Welcher Ermittler überlässt einem Penner (ja der Begriff steht tatsächlich so im Buch) die Obduktion eines potenziellen Mörders?

Guter Start - laues Ende

Bewertung am 10.09.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DAS HAUS DER MÄDCHEN Andreas Winkelmann Leni Fontane, eine unsichere junge Frau, kommt wegen eines Verlagspraktikums nach Hamburg. In ihrer Unterkunft, einem BedtoBed, lernt sie Vivian kennen. Vivian ist das ganze Gegenteil von ihr, lebenslustig, unbedarft und auf der Suche nach dem Millionär fürs Leben. Doch am nächsten Morgen ist sie verschwunden. Wie schon andere Mädchen vor ihr. Kurz zuvor beobachtet Frederic »Freddy« Förster, der auf der Straße lebt, einen Mord in einem weißen Lieferwagen. Der Ermittler der Hamburger Kripo Jens Kerner findet schnell einen Zusammenhang beider Fälle. Alle drei machen sich auf die Suche nach dem mutmaßlichen Täter. Winkelmann versteht es, die vielen kleinen Wasserwege in HH für eine besondere Spannung bei der Jagd auf den Mörder zu nutzen. Er schreibt zügig und flüssig, so dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit weggelesen hatte. Durch die verschiedenen Perspektiven bekommt man einen guten Einblick in die gut ausgearbeiteten Figuren. Das Figurenensemble an sich war überschaubar. So weit ein solider gut konstruierter Thriller. Allerdings hat er mich jetzt auch nicht sonderlich vom Hocker gerissen. Er hatte keine Längen und keine gröberen Schnitzer. Ihr seht schon, ins Schwärmen gerate ich nicht gerade. Es war, wie jeden Tag Leberwurstbrot essen – zwar ein anderer Metzger, aber Leberwurst bleibt Leberwurst. Ich hab natürlich wieder genau hingesehen und dabei sind mir doch einige Sachen aufgestoßen. Viele störts vielleicht nicht, mich schon. Der Spitzname des Kommissars ist Dirty Harry - leider seit 20 Jahren überstrapaziert und nicht im Ansatz zutreffend oder lustig. Leni wird von allen »Landei« genannt – zurecht, leider sind einige ihrer Handlungen nicht stimmig mit ihrem Charakter. Potenzielle Verdächtige gab es nicht viele, die falsche Fährte zu offensichtlich, manche Hinweise zu plump. Was mich aber am meisten gestört hat: Welcher Ermittler überlässt einem Penner (ja der Begriff steht tatsächlich so im Buch) die Obduktion eines potenziellen Mörders?

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Winkelmann begeiszert mich erneut!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Andreas Winkelmann schafft es einfach jedes mal mich für seine Bücher zu begeistern. Kaum habe ich angefangen ist es auch schon geschehen und ich kann nicht mehr aufhören. Dieses Buch ist voll überraschender Wendungen und ich habe absolut nicht mit diesem Ende gerechnet. Spannung vom feinsten!!
4/5

Winkelmann begeiszert mich erneut!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Andreas Winkelmann schafft es einfach jedes mal mich für seine Bücher zu begeistern. Kaum habe ich angefangen ist es auch schon geschehen und ich kann nicht mehr aufhören. Dieses Buch ist voll überraschender Wendungen und ich habe absolut nicht mit diesem Ende gerechnet. Spannung vom feinsten!!

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Das Buch der Langeweile

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nervtötende, stereotype Charaktere, platte Sprache, vorhersehbare Story. Und ich wusste bei der Einführung der Figur direkt, dass sie der Täter ist. Fairerweise sollte ich sagen, dass ich generell kein Thrillerfan bin. Herr Winkelmann zeigt mir mit seinem Werk eindrucksvoll, warum.
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Das Buch der Langeweile

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nervtötende, stereotype Charaktere, platte Sprache, vorhersehbare Story. Und ich wusste bei der Einführung der Figur direkt, dass sie der Täter ist. Fairerweise sollte ich sagen, dass ich generell kein Thrillerfan bin. Herr Winkelmann zeigt mir mit seinem Werk eindrucksvoll, warum.

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