Der Herzschlag der Steine

Der Herzschlag der Steine

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.01.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19/12,6/4 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

11.01.2019

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

19/12,6/4 cm

Gewicht

341 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-52354-4

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4.6

24 Bewertungen

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Tolle Kulisse

Bewertung am 24.07.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Woran ich beim Anblick dieses Covers gedacht habe ist klar, oder? Ich denke, dass es nicht ohne Hintergedanken auf Outlander anspielt. :) Auch der Titel. Steine!!? Hallo! Das hat mich irgendwie sofort neugierig gemacht und ich habe mich gefreut in die Geschichte starten zu dürfen. An diejenigen, die es nach diesen ganzen sehr offensichtlichen Hinweisen noch nicht mitbekommen haben, der Roman spielt in Schottland, genauer auf der schottischen Hebriden Insel Lewis. Die Beschreibung der Umgebung hat mich nicht nur einmal träumen lassen. Morland gelingt es vor meinem inneren Auge die komplette Landschaft zum Leben zu erwecken. Landschaftlich und erzählerisch ist das schon mal wie in einem Traum, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die Geschichte ist eine klassische Liebesgeschichte. Das ist es wohl auch, was man erwartet, wenn man dieses Buch sieht. Wie auch schon in „Die Rückkehr der Wale“, kann Morland mit ihren tiefgründigen und detailliert ausgearbeiteten Charakteren überzeugen. Ich habe mich ihnen nahe gefühlt und konnte mich gut in ihre jeweilige Situation hineinversetzen. Auch emotional habe ich mich komplett abgeholt gefühlt. Die romantisch und mystische Atmosphäre traf mich ins Herz. Ich fand es in keinem Fall kitschig. Vielmehr ist dieser Roman eine Liebeserklärung an Schottland, dessen Kultur und Einwohner. Aber auch ein Hoch auf die Freundschaft und die lange verwehrte Liebe. Emotional bewegen wir uns aber nicht die ganze Zeit auf der Sonnenseite. Auch alte Probleme treten wieder zu Tage und erwarten gelöst zu werden. Der Schreibstil ist wie bereits angesprochen sehr bildhaft. Dabei fließt eine Menge Witz und Charme in die Dialoge und vermag es mich zu überzeugen. Es herrschte eine durchgehende Spannung, welche den Lesefluss positiv beeinflusst. Ich konnte jede Minute absolut genießen. Die Handlung ist in dem richtigen Maße komplex, bleibt dabei aber stets angenehm lesbar. Ich habe diese Geschichte mit viel Freude gelesen. Insgesamt ist es ein sehr entspannendes und unterhaltendes Buch, welches absolutes Fernwehpotential hat! Gerne mehr von dieser Autorin! Auch das erste Buch fand ich damals so wunderschön.

Tolle Kulisse

Bewertung am 24.07.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Woran ich beim Anblick dieses Covers gedacht habe ist klar, oder? Ich denke, dass es nicht ohne Hintergedanken auf Outlander anspielt. :) Auch der Titel. Steine!!? Hallo! Das hat mich irgendwie sofort neugierig gemacht und ich habe mich gefreut in die Geschichte starten zu dürfen. An diejenigen, die es nach diesen ganzen sehr offensichtlichen Hinweisen noch nicht mitbekommen haben, der Roman spielt in Schottland, genauer auf der schottischen Hebriden Insel Lewis. Die Beschreibung der Umgebung hat mich nicht nur einmal träumen lassen. Morland gelingt es vor meinem inneren Auge die komplette Landschaft zum Leben zu erwecken. Landschaftlich und erzählerisch ist das schon mal wie in einem Traum, in dem ich mich sehr wohl gefühlt habe. Die Geschichte ist eine klassische Liebesgeschichte. Das ist es wohl auch, was man erwartet, wenn man dieses Buch sieht. Wie auch schon in „Die Rückkehr der Wale“, kann Morland mit ihren tiefgründigen und detailliert ausgearbeiteten Charakteren überzeugen. Ich habe mich ihnen nahe gefühlt und konnte mich gut in ihre jeweilige Situation hineinversetzen. Auch emotional habe ich mich komplett abgeholt gefühlt. Die romantisch und mystische Atmosphäre traf mich ins Herz. Ich fand es in keinem Fall kitschig. Vielmehr ist dieser Roman eine Liebeserklärung an Schottland, dessen Kultur und Einwohner. Aber auch ein Hoch auf die Freundschaft und die lange verwehrte Liebe. Emotional bewegen wir uns aber nicht die ganze Zeit auf der Sonnenseite. Auch alte Probleme treten wieder zu Tage und erwarten gelöst zu werden. Der Schreibstil ist wie bereits angesprochen sehr bildhaft. Dabei fließt eine Menge Witz und Charme in die Dialoge und vermag es mich zu überzeugen. Es herrschte eine durchgehende Spannung, welche den Lesefluss positiv beeinflusst. Ich konnte jede Minute absolut genießen. Die Handlung ist in dem richtigen Maße komplex, bleibt dabei aber stets angenehm lesbar. Ich habe diese Geschichte mit viel Freude gelesen. Insgesamt ist es ein sehr entspannendes und unterhaltendes Buch, welches absolutes Fernwehpotential hat! Gerne mehr von dieser Autorin! Auch das erste Buch fand ich damals so wunderschön.

Schöne Liebesgeschichte mit mystischem Einschlag, aber teilweise vorhersehbar.

Imki23 am 06.07.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Herzschlag der Steine" spielt auf der Insel Lewis, die zu den Äußeren Hebriden vor der Westküste Schottlands gehört. Sie ist bekannt für ihr raues Klima und die etwa 5000 Jahre alten Steinkreise, die eine zentrale Rolle in der Geschichte spielen. Mit ihnen verbunden sind Mythen und Sagen, die in der Handlung aufgegriffen werden und die Atmosphäre unterstreichen. Durch die bildhaften Landschaftsbeschreibungen fühlt man sich wirklich auf die Insel versetzt. Auch der mythische Einschlag, der zu einem Schottlandroman absolut dazugehört, passt hervorragend. Er ist genau so dosiert, dass es noch glaubwürdig ist. Etwas mysteriös, aber noch keine Phantastik. Die Protagonisten Ailsa, Grayson und Blair verbindet eine Art Dreiecksbeziehung, die in ihrer Jugend begann und durch Geheimnisse konfliktreich ist. Alle drei haben ihre eigene ausgeprägte Persönlichkeit, die sehr gut zur Geltung kommt und ihre Handlungen nachvollziehbar macht. Mit Blairs Charakter hatte ich meine Probleme und er war mir die meiste Zeit nicht sonderlich sympathisch. Doch im Nachhinein verstehe ich seine Motivation und finde ihn interessant. Leider ist besonders die Liebesgeschichte sehr vorhersehbar und auch das große Geheimnis ist keine große Überraschung. Aber trotzdem habe ich das Buch gern gelesen. "Der Herzschlag der Steine" ist ein schönes Werk zum Zwischendurchlesen und Träumen.

Schöne Liebesgeschichte mit mystischem Einschlag, aber teilweise vorhersehbar.

Imki23 am 06.07.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

"Der Herzschlag der Steine" spielt auf der Insel Lewis, die zu den Äußeren Hebriden vor der Westküste Schottlands gehört. Sie ist bekannt für ihr raues Klima und die etwa 5000 Jahre alten Steinkreise, die eine zentrale Rolle in der Geschichte spielen. Mit ihnen verbunden sind Mythen und Sagen, die in der Handlung aufgegriffen werden und die Atmosphäre unterstreichen. Durch die bildhaften Landschaftsbeschreibungen fühlt man sich wirklich auf die Insel versetzt. Auch der mythische Einschlag, der zu einem Schottlandroman absolut dazugehört, passt hervorragend. Er ist genau so dosiert, dass es noch glaubwürdig ist. Etwas mysteriös, aber noch keine Phantastik. Die Protagonisten Ailsa, Grayson und Blair verbindet eine Art Dreiecksbeziehung, die in ihrer Jugend begann und durch Geheimnisse konfliktreich ist. Alle drei haben ihre eigene ausgeprägte Persönlichkeit, die sehr gut zur Geltung kommt und ihre Handlungen nachvollziehbar macht. Mit Blairs Charakter hatte ich meine Probleme und er war mir die meiste Zeit nicht sonderlich sympathisch. Doch im Nachhinein verstehe ich seine Motivation und finde ihn interessant. Leider ist besonders die Liebesgeschichte sehr vorhersehbar und auch das große Geheimnis ist keine große Überraschung. Aber trotzdem habe ich das Buch gern gelesen. "Der Herzschlag der Steine" ist ein schönes Werk zum Zwischendurchlesen und Träumen.

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Ein großartiges Buch, das die Sehnsucht nach Schottland und seinen rauen Kanten erwachen lässt. Eine ruhige, aber dennoch eindringliche Geschichte.
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Ein großartiges Buch, das die Sehnsucht nach Schottland und seinen rauen Kanten erwachen lässt. Eine ruhige, aber dennoch eindringliche Geschichte.

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