Die schwarze Frau

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.02.2019

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/3,8 cm

Beschreibung

Rezension

»Fesselnder Roman mit schaurigen Mysteryelementen.« ("PTA, Das Magazin")
»Ein kleines Meisterwerk.« ("Gute Woche")
»Ein kurzweiliger Roman, der das klassische Motiv der Geistererscheinung mit spannenden Krimi-Elementen kombiniert.« ("phantastik-couch.de")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.02.2019

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,5/12,6/3,8 cm

Gewicht

383 g

Originaltitel

The Broken Girls

Übersetzer

Anne Fröhlich

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-48822-3

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Der Geist von Idlewild Hall

Buecherseele79 am 17.12.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Journalistin Fiona Sheridan kann den Tod ihrer Schwester Deb vor 20 Jahren einfach nicht überwinden und vergessen. Immer wieder sucht sie nach neuen Anhaltspunkten auf dem ehemaligen Mädcheninternat Idlewild Hall. Doch dann wird bekannt dass diese Mädcheninternat wieder restauriert und als Internat geöffnet haben soll.... bis bei den Baurbeiten eine Leiche gefunden wird. Fiona beginnt zu recherchieren und ahnt nicht welche Kräfte sich hier gegen sie aufbringen... Von diesem Buch habe ich schon viele, begeisterte Stimmen gehört und nun war ich doch neugierig was es damit auf sich hat. Was sofort ins Auge sticht ist natürlich das eindrückliche Cover, es passt aber im Allgemeinen sehr gut zu dieser Geschichte. Auch der Schreibstil war sehr schnell packend, düster, hin und wieder mit Gänsehauteffekt und immer wieder wurde nur ein Stückchen des Vorhangs geöffnet damit man mehr von der Wahrheit erfahren hat. Ich persönlich konnte das Buch sehr schwer weglegen und war von dieser ganzen Geschichte absolut fasziniert. Wir erleben diese Geschichte in zwei Zeitebenen – einmal 1950 als das Mädcheninternat noch besucht wurde, sowie 2014 als Fiona einen Bericht über die Bauarbeiten auf Idlewild Hall schreiben möchte. 1950 leben 4 Mädchen gemeinsam in einem Zimmer – Katie, CeCe, Roberta und Sonia. Alle 4 Mädchen haben ein Schicksal erlebt, werden von den Familien gemieden, das Denken von 1950 war eben wesentlich schwerer, intoleranter und liebevoller als Heute und das bringt die Autorin sehr gekonnt an den Leser heran. Die 4 Mädchen waren mir allesamt sehr sympathisch, ich mochte die Zeit mit ihnen und fand ihren Zusammenhalt bemerkenswert und liebevoll. Doch auch die Umstände, die Kälte und die Strenge von Idlewild Hall kommen nicht zu kurz und alles erhält einen neuen Blickwinkel als eines der Mädchen nach einem Besuch ausserhalb nicht mehr im Internat ankommt. Fiona selbst muss mit dem Tod ihrer Schwester Deb lernen umzugehen, was ihr sichtlich schwer fällt. Ihre Schwester wurde tot auf dem Gelände von Idlewild Hall gefunden und da es nun restauriert werden soll will Fiona die Person hinter diesem Auftrag kennenlernen, möchte darüber berichten. Doch bei den Bauarbeiten wird eine Leiche bzw. ihr Skelett gefunden und alles deutet darauf hin dass es eine Schülerin von Idlewild Hall war. Fiona möchte mehr über diese Person herausfinden und beginnt, unbewusst, in eine Wespennest zu stechen. Auch Fiona war mir sehr sympathisch, ich mag ihre Art, ihre ja, fast Verbissenheit an gewissen Dingen dranzubleiben, weiter zu recherchieren, Licht ins Dunkel zu bringen. Und dass sie den Tod ihrer Schwester nicht überwinden kann ist nachvollziehbar, denn an diesem Verlust ist die ganze Familie zerbrochen. Trotz den ganzen Fakten hat mit die Geschichte in ihrem Verlauf sehr überrascht, aber auch überzeugt, denn hier ist nicht alles Schwarz oder Weiss, die Autorin wirft viele Zwischentöne mit dazu und macht aus diesem ganzen Spektakel ein sehr eindrückliches und gut umgesetztes Buch. Durch die schwarze Mary die auf dem Gelände von Idlewild Hall herumspukt, 1950 wie auch 2014, erhält diese Geschichte noch einen kleinen Grusel und Gänsehautfaktor den ich aber nicht als übertrieben oder effekthaschend erfand sondern es rundete die Geschichte ab, denn das Gelände und das Internat, zu seiner Blütezeit, sowie als Ruine, sind bildlich sehr gut beschrieben und man hatte immer ein Kopfkino am laufen. Ich bin von diesem ersten Roman der Autorin Simone St. James mehr als angetan und schließe mich den begeisterten Empfehlungen gerne an. Ich danke dem Goldmann Verlag, dem Bloggerportal und dem Randomhouse Verlag für das Rezensionsexemplar.

Der Geist von Idlewild Hall

Buecherseele79 am 17.12.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Journalistin Fiona Sheridan kann den Tod ihrer Schwester Deb vor 20 Jahren einfach nicht überwinden und vergessen. Immer wieder sucht sie nach neuen Anhaltspunkten auf dem ehemaligen Mädcheninternat Idlewild Hall. Doch dann wird bekannt dass diese Mädcheninternat wieder restauriert und als Internat geöffnet haben soll.... bis bei den Baurbeiten eine Leiche gefunden wird. Fiona beginnt zu recherchieren und ahnt nicht welche Kräfte sich hier gegen sie aufbringen... Von diesem Buch habe ich schon viele, begeisterte Stimmen gehört und nun war ich doch neugierig was es damit auf sich hat. Was sofort ins Auge sticht ist natürlich das eindrückliche Cover, es passt aber im Allgemeinen sehr gut zu dieser Geschichte. Auch der Schreibstil war sehr schnell packend, düster, hin und wieder mit Gänsehauteffekt und immer wieder wurde nur ein Stückchen des Vorhangs geöffnet damit man mehr von der Wahrheit erfahren hat. Ich persönlich konnte das Buch sehr schwer weglegen und war von dieser ganzen Geschichte absolut fasziniert. Wir erleben diese Geschichte in zwei Zeitebenen – einmal 1950 als das Mädcheninternat noch besucht wurde, sowie 2014 als Fiona einen Bericht über die Bauarbeiten auf Idlewild Hall schreiben möchte. 1950 leben 4 Mädchen gemeinsam in einem Zimmer – Katie, CeCe, Roberta und Sonia. Alle 4 Mädchen haben ein Schicksal erlebt, werden von den Familien gemieden, das Denken von 1950 war eben wesentlich schwerer, intoleranter und liebevoller als Heute und das bringt die Autorin sehr gekonnt an den Leser heran. Die 4 Mädchen waren mir allesamt sehr sympathisch, ich mochte die Zeit mit ihnen und fand ihren Zusammenhalt bemerkenswert und liebevoll. Doch auch die Umstände, die Kälte und die Strenge von Idlewild Hall kommen nicht zu kurz und alles erhält einen neuen Blickwinkel als eines der Mädchen nach einem Besuch ausserhalb nicht mehr im Internat ankommt. Fiona selbst muss mit dem Tod ihrer Schwester Deb lernen umzugehen, was ihr sichtlich schwer fällt. Ihre Schwester wurde tot auf dem Gelände von Idlewild Hall gefunden und da es nun restauriert werden soll will Fiona die Person hinter diesem Auftrag kennenlernen, möchte darüber berichten. Doch bei den Bauarbeiten wird eine Leiche bzw. ihr Skelett gefunden und alles deutet darauf hin dass es eine Schülerin von Idlewild Hall war. Fiona möchte mehr über diese Person herausfinden und beginnt, unbewusst, in eine Wespennest zu stechen. Auch Fiona war mir sehr sympathisch, ich mag ihre Art, ihre ja, fast Verbissenheit an gewissen Dingen dranzubleiben, weiter zu recherchieren, Licht ins Dunkel zu bringen. Und dass sie den Tod ihrer Schwester nicht überwinden kann ist nachvollziehbar, denn an diesem Verlust ist die ganze Familie zerbrochen. Trotz den ganzen Fakten hat mit die Geschichte in ihrem Verlauf sehr überrascht, aber auch überzeugt, denn hier ist nicht alles Schwarz oder Weiss, die Autorin wirft viele Zwischentöne mit dazu und macht aus diesem ganzen Spektakel ein sehr eindrückliches und gut umgesetztes Buch. Durch die schwarze Mary die auf dem Gelände von Idlewild Hall herumspukt, 1950 wie auch 2014, erhält diese Geschichte noch einen kleinen Grusel und Gänsehautfaktor den ich aber nicht als übertrieben oder effekthaschend erfand sondern es rundete die Geschichte ab, denn das Gelände und das Internat, zu seiner Blütezeit, sowie als Ruine, sind bildlich sehr gut beschrieben und man hatte immer ein Kopfkino am laufen. Ich bin von diesem ersten Roman der Autorin Simone St. James mehr als angetan und schließe mich den begeisterten Empfehlungen gerne an. Ich danke dem Goldmann Verlag, dem Bloggerportal und dem Randomhouse Verlag für das Rezensionsexemplar.

Im Bann von Idlewild Hall

JosefineS aus Schwarzenberg am 27.08.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vermont, in einem abgeschiedenen Mädcheninternat erzählen sich 1950, Schülerinnen diverse Schauergeschichten. Doch eine dieser Geschichten hält sich hartnäckig, sie handelt von der schwarzen Mary. Als eines der Mädchen unter mysteriösen Umständen verschwindet, ist zu befürchten, dass Mary doch mehr ist, als eine reine Spukgeschichte. 64 Jahre nach diesem Vorfall kann sich die Journalistin, Fiona Sheridan dem Bann des längst geschlossenen und verlassenen Internats kaum entziehen. Sie war selbst nie Schülerin auf Idlewild Hall, dennoch verbindet sie seit 20 Jahren nichts als Schmerzen mit diesem Ort. Als bei den Renovierungsarbeiten des alten Gebäudes eine Mädchenleiche gefunden wird, geht für Fiona kein Weg mehr an der Wahrheit vorbei. Sie muss wissen, was hier passiert ist. Doch schafft sie es, Idlewild Hall seine dunklen Geheimnisse zu entlocken? „Die schwarze Frau“ ist der, erste in Deutschland erschienene, Roman der kanadischen Autorin Simone St. James. Schon in der High-School schrieb sie ihre erste Gruselgeschichte. Sie war 20 Jahre in der Filmbranche tätig, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. In diesem Buch switcht sie zwischen zwei Zeitebenen: 2014- Fionas Sicht und die aktuellen Geschehnisse und 1950- die Perspektive, der in 1950, in der Lehranstalt lebenden Mädchen. Auch Fionas Vergangenheit spielt eine Rolle und so interessant diese auch ist, übt das Internatsleben und die beklemmende Atmosphäre dessen, eine ganz eigene Faszination auf den Leser aus. Den Mädchen, die alle einen unterschiedlichen Grund für ihren Aufenthalt im Internat haben, fällt der Alltag an diesem Ort schwer. Idlewild Hall ist schließlich kein Elite Internat, sondern eher ein Ort für ungeliebte, ungewollte, uneheliche oder gar „schwer erziehbare“ Töchter. Doch die vier, so unterschiedlich sie auch sein mögen, raufen sich zusammen und stehen für einander ein, um diesen undenkbar tristen, fremdbestimmten Alltag und auch ihre Erinnerungen zu überstehen. Fiona will eigentlich nur eins, Gewissheit, was vor 20 Jahren mit ihrer Schwester, die Tod auf dem Sportplatz, des bereits stillgelegten Internates, gefunden wurde, passiert ist. Doch der erneute Leichenfund auf dem Grundstück und ihre Recherchen lassen ihr keine Ruhe und führen sie Stück für Stück in die düstere Vergangenheit. Durch die 440 Seiten zog sich neben der wirklich brillant konstruierten Story, dem interessanten Background und der stets unheilvollen Atmosphäre auf Idlewild Hall, auch durchweg vorhandene, stetig steigende Spannung. Der Schreibstil war sehr klar und flüssig zu lesen. Die Autorin nutzt das Potenzial ihrer Kulisse, einmal als düsteres, schauriges Mädcheninternat und zum anderen als verlassene Ruine mit spektakulärer „Lost Place“ Atmosphäre, voll aus. Trotz der Geistergeschichte um die „Schwarze Mary“ schafft sie es, sich nicht in Hokuspokus Details zu verstricken und fährt ihre Linie um die Mordfälle klar und nah an der Realität weiter. Obgleich der vielen zu Wort kommenden Charaktere, sind diese von Grund auf in ihren Wesenszügen verschieden und so wunderbar ausgearbeitet, dass man unweigerlich mit ihnen mitfühlt. Ohne sich in Einzelheiten zu verstricken oder den Leser gar mit unnötigen Informationen zu füttern, erzählt Simone St. James in ihrem Roman die Geschichte von Mut, Freundschaft, Schmerz und dem zusammen halt von 4 Mädchen, denen Fiona über den Strom der Zeit hinweg in Idlewild Hall manchmal näher ist, als sie glaubt. Fazit: Ein Roman, der mich durchweg fesseln konnte. Tolle Story, gut durchdacht und nicht zu übertrieben. Die atmosphärischen Gruselelemente gaben dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen. Ein durch und durch gutes, empfehlenswertes Buch.

Im Bann von Idlewild Hall

JosefineS aus Schwarzenberg am 27.08.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Vermont, in einem abgeschiedenen Mädcheninternat erzählen sich 1950, Schülerinnen diverse Schauergeschichten. Doch eine dieser Geschichten hält sich hartnäckig, sie handelt von der schwarzen Mary. Als eines der Mädchen unter mysteriösen Umständen verschwindet, ist zu befürchten, dass Mary doch mehr ist, als eine reine Spukgeschichte. 64 Jahre nach diesem Vorfall kann sich die Journalistin, Fiona Sheridan dem Bann des längst geschlossenen und verlassenen Internats kaum entziehen. Sie war selbst nie Schülerin auf Idlewild Hall, dennoch verbindet sie seit 20 Jahren nichts als Schmerzen mit diesem Ort. Als bei den Renovierungsarbeiten des alten Gebäudes eine Mädchenleiche gefunden wird, geht für Fiona kein Weg mehr an der Wahrheit vorbei. Sie muss wissen, was hier passiert ist. Doch schafft sie es, Idlewild Hall seine dunklen Geheimnisse zu entlocken? „Die schwarze Frau“ ist der, erste in Deutschland erschienene, Roman der kanadischen Autorin Simone St. James. Schon in der High-School schrieb sie ihre erste Gruselgeschichte. Sie war 20 Jahre in der Filmbranche tätig, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. In diesem Buch switcht sie zwischen zwei Zeitebenen: 2014- Fionas Sicht und die aktuellen Geschehnisse und 1950- die Perspektive, der in 1950, in der Lehranstalt lebenden Mädchen. Auch Fionas Vergangenheit spielt eine Rolle und so interessant diese auch ist, übt das Internatsleben und die beklemmende Atmosphäre dessen, eine ganz eigene Faszination auf den Leser aus. Den Mädchen, die alle einen unterschiedlichen Grund für ihren Aufenthalt im Internat haben, fällt der Alltag an diesem Ort schwer. Idlewild Hall ist schließlich kein Elite Internat, sondern eher ein Ort für ungeliebte, ungewollte, uneheliche oder gar „schwer erziehbare“ Töchter. Doch die vier, so unterschiedlich sie auch sein mögen, raufen sich zusammen und stehen für einander ein, um diesen undenkbar tristen, fremdbestimmten Alltag und auch ihre Erinnerungen zu überstehen. Fiona will eigentlich nur eins, Gewissheit, was vor 20 Jahren mit ihrer Schwester, die Tod auf dem Sportplatz, des bereits stillgelegten Internates, gefunden wurde, passiert ist. Doch der erneute Leichenfund auf dem Grundstück und ihre Recherchen lassen ihr keine Ruhe und führen sie Stück für Stück in die düstere Vergangenheit. Durch die 440 Seiten zog sich neben der wirklich brillant konstruierten Story, dem interessanten Background und der stets unheilvollen Atmosphäre auf Idlewild Hall, auch durchweg vorhandene, stetig steigende Spannung. Der Schreibstil war sehr klar und flüssig zu lesen. Die Autorin nutzt das Potenzial ihrer Kulisse, einmal als düsteres, schauriges Mädcheninternat und zum anderen als verlassene Ruine mit spektakulärer „Lost Place“ Atmosphäre, voll aus. Trotz der Geistergeschichte um die „Schwarze Mary“ schafft sie es, sich nicht in Hokuspokus Details zu verstricken und fährt ihre Linie um die Mordfälle klar und nah an der Realität weiter. Obgleich der vielen zu Wort kommenden Charaktere, sind diese von Grund auf in ihren Wesenszügen verschieden und so wunderbar ausgearbeitet, dass man unweigerlich mit ihnen mitfühlt. Ohne sich in Einzelheiten zu verstricken oder den Leser gar mit unnötigen Informationen zu füttern, erzählt Simone St. James in ihrem Roman die Geschichte von Mut, Freundschaft, Schmerz und dem zusammen halt von 4 Mädchen, denen Fiona über den Strom der Zeit hinweg in Idlewild Hall manchmal näher ist, als sie glaubt. Fazit: Ein Roman, der mich durchweg fesseln konnte. Tolle Story, gut durchdacht und nicht zu übertrieben. Die atmosphärischen Gruselelemente gaben dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen. Ein durch und durch gutes, empfehlenswertes Buch.

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Perfekt für Grusel Fans - Ein verfallenes Internat, Paranormales und ungelöste Mordfälle. Spannung bis zum Ende und sehr atmosphärisch. Absolute Empfehlung von mir!
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Eine Schauergeschichte, Legende oder Wahrheit, bildet den perfekten Hintergrund für das wahre Grauen, die Monster in Menschengestalt. Es ist kein blutiger Krimi, kein nervenzerreißender Thrill, es ist eine sehr leise Geschichte und dafür umso verstörender.
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Eine Schauergeschichte, Legende oder Wahrheit, bildet den perfekten Hintergrund für das wahre Grauen, die Monster in Menschengestalt. Es ist kein blutiger Krimi, kein nervenzerreißender Thrill, es ist eine sehr leise Geschichte und dafür umso verstörender.

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