Bekenntnisse einer Maske

Bekenntnisse einer Maske

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.11.2018

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19/12,1/2 cm

Gewicht

255 g

Beschreibung

Rezension

»Wenn man verstehen will, wie Mishima sein philosophisches Konzept einer Ästhetisierung von Tod und Blut entwickelte und woher seine Ideen stammen, dann erweist sich sein Roman »Bekenntnisse einer Maske« als Schlüsselwerk, das den Zugang zu seiner Gedankenwelt eröffnet.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.11.2018

Verlag

Kein & Aber

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

19/12,1/2 cm

Gewicht

255 g

Auflage

2. NED

Originaltitel

Kamen no Kokuhaku

Übersetzt von

Nora Bierich

Sprache

Deutsch, Japanisch

ISBN

978-3-0369-5784-5

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3 Bewertungen

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Spannend und innovativ

Bewertung aus Duisburg am 02.06.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich werde mir jetzt auf jeden Fall auch andere Bücher von Yukio Mishima ansehen.

Spannend und innovativ

Bewertung aus Duisburg am 02.06.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, ich werde mir jetzt auf jeden Fall auch andere Bücher von Yukio Mishima ansehen.

Eine ungewöhnliche Geschichte ein ungewöhnlicher Autor

Bewertung aus Mainz am 25.02.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Roman, der von den ersten Seiten an mich herausfordert und gleichzeitig fasziniert. Der Autor erzählt in der Ich-Form sein Leben. Es gibt immer wieder Zeitsprünge aber im Groben ist es chronologisch. Schon seine Kindheit ist außergewöhnlich. Von Geburt an gilt schwächlich und seine Gesundheit als schnell angreifbar. Auch aus diesem Grund wächst er zum großen Teil bei seiner Großmutter auf. Sie verbot ihm mit anderen Jungen zu spielen oder Sport zu machen. Sehr reflektiert beschreibt Mishima seine Kindheit. Seine Andersartigkeit wird ihm früh bewusst oder im Rückblick auf seine Kindheit. Ganz genau wurde mir das nicht klar. Früh zeigen sich seine homoerotischen Neigungen und auch Gewaltphantasien. Diese beschreibt er sehr ehrlich. Er weiß früh was ihm gefällt, gleichzeitig weiß er, dass er sich dafür verstecken muss und bildet langsam seine Maske. Nur selten zeigt er sein wahres ich. Die Angst ist zu groß. Mishima ist ein wirklich interessanter Mensch, auch wenn er mir trotz seiner Ehrlichkeit fremd blieb. Dafür bewegt er sich in einer mir völlig fremden Gesellschaft. Die mir das Buch leider auch nicht wirklich näher brachte. Gerne hätte ich mehr über die japanische Gesellschaft erfahren, in der er aufwächst. Aber er gibt eben nur das wieder, was er auch als Kind mitbekommen hat und keine weitreichenden Informationen zur Gesellschaft. Das passt natürlich zum Roman. Lässt mich aber trotzdem etwas unbefriedigt zurück. Ich kannte den Autor, bevor ich das Buch gelesen habe. Es hat mich aber neugierig gemacht, mehr über diese zerrissene, aber auch geniale Person zu erfahren.

Eine ungewöhnliche Geschichte ein ungewöhnlicher Autor

Bewertung aus Mainz am 25.02.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Roman, der von den ersten Seiten an mich herausfordert und gleichzeitig fasziniert. Der Autor erzählt in der Ich-Form sein Leben. Es gibt immer wieder Zeitsprünge aber im Groben ist es chronologisch. Schon seine Kindheit ist außergewöhnlich. Von Geburt an gilt schwächlich und seine Gesundheit als schnell angreifbar. Auch aus diesem Grund wächst er zum großen Teil bei seiner Großmutter auf. Sie verbot ihm mit anderen Jungen zu spielen oder Sport zu machen. Sehr reflektiert beschreibt Mishima seine Kindheit. Seine Andersartigkeit wird ihm früh bewusst oder im Rückblick auf seine Kindheit. Ganz genau wurde mir das nicht klar. Früh zeigen sich seine homoerotischen Neigungen und auch Gewaltphantasien. Diese beschreibt er sehr ehrlich. Er weiß früh was ihm gefällt, gleichzeitig weiß er, dass er sich dafür verstecken muss und bildet langsam seine Maske. Nur selten zeigt er sein wahres ich. Die Angst ist zu groß. Mishima ist ein wirklich interessanter Mensch, auch wenn er mir trotz seiner Ehrlichkeit fremd blieb. Dafür bewegt er sich in einer mir völlig fremden Gesellschaft. Die mir das Buch leider auch nicht wirklich näher brachte. Gerne hätte ich mehr über die japanische Gesellschaft erfahren, in der er aufwächst. Aber er gibt eben nur das wieder, was er auch als Kind mitbekommen hat und keine weitreichenden Informationen zur Gesellschaft. Das passt natürlich zum Roman. Lässt mich aber trotzdem etwas unbefriedigt zurück. Ich kannte den Autor, bevor ich das Buch gelesen habe. Es hat mich aber neugierig gemacht, mehr über diese zerrissene, aber auch geniale Person zu erfahren.

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Bekenntnisse einer Maske

von Yukio Mishima

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