Rezension
»… Es gilt – Hildesheimer paraphrasierend –, fast vierzig Jahre später einen Glücksfall anzuzeigen: den neuen Roman Wolfgang Popp.« – Alexander Kluy, Buchmagazin Literaturhaus Wien
»Wer hebt ab, wenn man sein Geburtsdatum ins Handy tippt? Der Ö1-Kulturredakteur sollte als ORF-Star betrachtet werden.« – Peter Pisa, Kurier
»… ein ganzes Kaleidoskop an Figuren und Geschichten, das Popp gekonnt zum Funkeln und Glitzern bringt. Im Mittelpunkt: der Zufall, dieser launische Gott, der die Liebe der Liebenden und die Gedanken der Denker durcheinanderwirbelt, bis alle miteinander verwoben sind.« – orf.at
»Die Akteure in Wolfgang Popps Roman sind zahlreich, ihre Lebensgeschichten vielfältig und schier unüberschaubar, doch die ungewöhnlichen Bilder des Autors zoomen die Figuren ganz nah an den Betrachter heran.« – Christa Eder, Ö1
»Mit jedem seiner Bücher erfindet Wolfgang Popp sich immer mehr sein eigenes Genre.« – David Pfister, FM4
»Flott, witzig zu lesen und eine Spur wehmütig: Wolfgang Popp lässt in seinem Roman Die Ahnungslosen dem Schicksal seinen Lauf und den Zufall entscheiden.« – Dagmar Kaindl, Buchkultur
»Wolfgang Popp zeigt in seinem neuen Roman Die Ahnungslosen einmal mehr seine Stärke als Beobachter, seinen feinsinnigen Humor und seine Begeisterung an der Unvorhersehbarkeit des Lebens.« – stadtbekannt
»Gekonnt führt der Autor durch das Leben der vielen Ahnungslosen, webt einen Teppich an Verbindungen und hält durch die gewählte Form der Kurzgeschichten-Erzählung die Spannung, die schlussendlich doch in ein großes Ganzes führt.« – Gabriele Fachinger, ekz