Tochter des Gauklers - Erster Roman: Die Tore von Hameln
Band 1 - 66%

Tochter des Gauklers - Erster Roman: Die Tore von Hameln

Historischer Roman

eBook

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Beschreibung

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Verkaufsrang

41139

Format

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Nein

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Ja

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Erscheinungsdatum

30.04.2018

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Verkaufsrang

41139

Erscheinungsdatum

30.04.2018

Verlag

Dotbooks Verlag

Seitenzahl

309 (Printausgabe)

Dateigröße

1840 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783958244528

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Echtes Mittelalterfeeling

Victoria S. am 02.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein tolles Buch über das wirkliche Leben im Mittelalter. Da wird nichts beschönigt oder für den Leser appetitlich verpackt. Im Gegenteil, man wird mit der damaligen mehr als rauen Wirklichkeit konfrontiert. Auf jeden Fall kein Buch zu dem man nebenbei essen kann und nichts für schwache Nerven. Die Grundidee ist eben wie können es in Hameln anders sein, der Kampf gegen Ratten, Ratten und nochmals Ratten. Das war mir dann irgendwie dann doch zuviel, meiner Meinung nach hätte es etwas weniger Rattenblut auch getan. Deshalb nur vier Sterne. Nebenbei hat das Buch auch noch eine spannende Story um Liebe, Neid, Mißgunst und ganz viel Niedertracht zu bieten. Der Cliffhänger am Schluss ist ärgerlich, denn leider erfährt man erst im nächsten Band wie es ausgeht. Aber da das Buch Potential hat, will ich den nächsten Band unbedingt lesen.

Echtes Mittelalterfeeling

Victoria S. am 02.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Ein tolles Buch über das wirkliche Leben im Mittelalter. Da wird nichts beschönigt oder für den Leser appetitlich verpackt. Im Gegenteil, man wird mit der damaligen mehr als rauen Wirklichkeit konfrontiert. Auf jeden Fall kein Buch zu dem man nebenbei essen kann und nichts für schwache Nerven. Die Grundidee ist eben wie können es in Hameln anders sein, der Kampf gegen Ratten, Ratten und nochmals Ratten. Das war mir dann irgendwie dann doch zuviel, meiner Meinung nach hätte es etwas weniger Rattenblut auch getan. Deshalb nur vier Sterne. Nebenbei hat das Buch auch noch eine spannende Story um Liebe, Neid, Mißgunst und ganz viel Niedertracht zu bieten. Der Cliffhänger am Schluss ist ärgerlich, denn leider erfährt man erst im nächsten Band wie es ausgeht. Aber da das Buch Potential hat, will ich den nächsten Band unbedingt lesen.

Rattenplage und Zukunftspläne im Mittelalter

Bewertung aus Memmingen am 02.02.2021

Bewertet: eBook (ePUB)

Ins Hameln des ausklingenden 13. Jahrhunderts kommen wie damals üblich Spielleute und bringen die junge Uta mit ihrem Vater Buntin mit. Uta hat nicht nur eine zahme Albinoratte im Gepäck, sondern verfügt über sehr viel Wissen zu Ratten, die sich zu einer großen Plage in der Stadt entwickelt haben. Durch ihre liebenswerte Art findet Uta nicht nur schnell Freunde unter den jungen Menschen der Stadt, sondern auch eine lukrative Arbeit als Rattenfängerin. Der Rat der Stadt will sie dafür gemessen entlohnen und die Bürger fassen bald Vertrauen zu Uta und ihrer Fähigkeit, sie von der Plage zu befreien. Schon länger verspürt Uta den Wunsch, sesshaft zu werden und so nutzt sie die Gelegenheit, mit ihrem Vater frühzeitig ihr Winterquartier in Hameln aufzuschlagen. Nicht zuletzt weckt der Sohn des Steinmetzes Liebesgefühle in ihr und das könnte ihr ungeahnte Schwierigkeiten einbringen. „Tochter des Gauklers – Die Tore von Hameln“ ist der erste Band einer historischen Triologie, in der Stefan Nowicki die Geschichte um den Rattenfänger von Hameln aufgreift, aber ganz anders und neu erzählt. Im Mittelpunkt steht die fröhliche, gewitzte, junge Frau Uta, die mit ihrem mürrischen Vater Buntin als Gauklerin durch die Lande zieht. Von ihrem Großvater hat Uta sehr viel über das Leben von Ratten und den Fang dieser listigen, intelligenten Tiere gelernt. Des Reisens müde, möchte sie sich gerne in Hameln niederlassen, denn die Stadt bietet durch ihre Rattenplage einen guten Verdienst für sie. Stefan Nowicki erzählt in einem flüssigen, sehr direkten Ton eine Geschichte, die nichts beschönigt, in der die Stimmung des Mittelalters, das „Flair“ der Stadt, die rauen Sitten und Gebräuche lebendig werden. Das Töten der Ratten ist eine blutige Angelegenheit und nicht jedermanns Sache. Doch wir befinden uns im Mittelalter und die Menschen leben in Dreck und Unrat, der sich überall in der völlig überfüllten Stadt ausbreitet. Da bleibt kaum Platz für Beschönigungen. In der Geschichte wird schnell klar, dass die jungen Bewohner Hamelns nicht nur streng erzogen werden, sondern auch keinerlei Mitspracherecht bei ihrer Zukunftsplanung – hier ein viel zu großes Wort bei den ärmlichen Verhältnissen – haben. Die beiden Charaktere Lorenz und Uta, die hier im Fokus stehen, lehnen sich gegen ihr vorbestimmtes Leben auf und sorgen für Auseinandersetzungen in ihren Familien. Das macht die Geschichte interessant und lässt Spielraum für die nächsten beiden Bände. Zudem gibt es noch eine fiese Gegenspielerin zu Uta, die schöne, aber missgünstige und gemeine Müllerstocher Viktoria. Ein offenes Ende des Buches macht durchaus Sinn und damit Lust, die Geschichte weiter zu verfolgen. Der Roman hat mich gut unterhalten und war leicht zu lesen, die Charaktere schön ausgearbeitet und die Umgebung so skizziert, dass ich mich in die Zeit hineinversetzen konnte. Leider ging mir anfangs alles zu glatt und daher bin ich nicht hellauf begeistert.

Rattenplage und Zukunftspläne im Mittelalter

Bewertung aus Memmingen am 02.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)

Ins Hameln des ausklingenden 13. Jahrhunderts kommen wie damals üblich Spielleute und bringen die junge Uta mit ihrem Vater Buntin mit. Uta hat nicht nur eine zahme Albinoratte im Gepäck, sondern verfügt über sehr viel Wissen zu Ratten, die sich zu einer großen Plage in der Stadt entwickelt haben. Durch ihre liebenswerte Art findet Uta nicht nur schnell Freunde unter den jungen Menschen der Stadt, sondern auch eine lukrative Arbeit als Rattenfängerin. Der Rat der Stadt will sie dafür gemessen entlohnen und die Bürger fassen bald Vertrauen zu Uta und ihrer Fähigkeit, sie von der Plage zu befreien. Schon länger verspürt Uta den Wunsch, sesshaft zu werden und so nutzt sie die Gelegenheit, mit ihrem Vater frühzeitig ihr Winterquartier in Hameln aufzuschlagen. Nicht zuletzt weckt der Sohn des Steinmetzes Liebesgefühle in ihr und das könnte ihr ungeahnte Schwierigkeiten einbringen. „Tochter des Gauklers – Die Tore von Hameln“ ist der erste Band einer historischen Triologie, in der Stefan Nowicki die Geschichte um den Rattenfänger von Hameln aufgreift, aber ganz anders und neu erzählt. Im Mittelpunkt steht die fröhliche, gewitzte, junge Frau Uta, die mit ihrem mürrischen Vater Buntin als Gauklerin durch die Lande zieht. Von ihrem Großvater hat Uta sehr viel über das Leben von Ratten und den Fang dieser listigen, intelligenten Tiere gelernt. Des Reisens müde, möchte sie sich gerne in Hameln niederlassen, denn die Stadt bietet durch ihre Rattenplage einen guten Verdienst für sie. Stefan Nowicki erzählt in einem flüssigen, sehr direkten Ton eine Geschichte, die nichts beschönigt, in der die Stimmung des Mittelalters, das „Flair“ der Stadt, die rauen Sitten und Gebräuche lebendig werden. Das Töten der Ratten ist eine blutige Angelegenheit und nicht jedermanns Sache. Doch wir befinden uns im Mittelalter und die Menschen leben in Dreck und Unrat, der sich überall in der völlig überfüllten Stadt ausbreitet. Da bleibt kaum Platz für Beschönigungen. In der Geschichte wird schnell klar, dass die jungen Bewohner Hamelns nicht nur streng erzogen werden, sondern auch keinerlei Mitspracherecht bei ihrer Zukunftsplanung – hier ein viel zu großes Wort bei den ärmlichen Verhältnissen – haben. Die beiden Charaktere Lorenz und Uta, die hier im Fokus stehen, lehnen sich gegen ihr vorbestimmtes Leben auf und sorgen für Auseinandersetzungen in ihren Familien. Das macht die Geschichte interessant und lässt Spielraum für die nächsten beiden Bände. Zudem gibt es noch eine fiese Gegenspielerin zu Uta, die schöne, aber missgünstige und gemeine Müllerstocher Viktoria. Ein offenes Ende des Buches macht durchaus Sinn und damit Lust, die Geschichte weiter zu verfolgen. Der Roman hat mich gut unterhalten und war leicht zu lesen, die Charaktere schön ausgearbeitet und die Umgebung so skizziert, dass ich mich in die Zeit hineinversetzen konnte. Leider ging mir anfangs alles zu glatt und daher bin ich nicht hellauf begeistert.

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Tochter des Gauklers - Erster Roman: Die Tore von Hameln

von Stefan Nowicki

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