Seit den Ereignissen von MAMMA MIA! sind einige Jahre vergangen, als Sophie (Amanda Seyfried) feststellt, dass sie ein Baby erwartet. Um das freudige Ereignis zu feiern, kommt die ganze Familie auf der zauberhaften griechischen Insel Kalokairi zusammen – darunter auch ihre drei möglichen Väter (Pierce Brosnan, Colin Firth und Stellan Skarsgård). Alte Erinnerungen werden wachgerufen und Sophie wird bewusst, dass sie, genau wie ihre Mutter Donna (Meryl Streep) damals, vor großen Entscheidungen steht ...
MAMMA MIA! HERE WE GO AGAIN ist wieder voller unwiderstehlicher ABBA-Songs und neben der Originalbesetzung begeistern auch neue Gesichter wie Lily James und Superstar Cher.
Die Musik ist einmalig schön und bekannt! Der Film okay abr nicht so schön wie der erste Teil! Bin zufrieden und froh ihn nicht im Kino angeschaut zu haben! Meine Erwartung war leider höher!
Mißglückt
Bewertung aus Oberhausen am 15.01.2021
Bewertet: Film (Blu-ray)
Nach dem sehr gut gelungenen ersten Film ist dieser Film eine Enttäuschung. Es ist ein Abklatschversuch, der an Qualität deutlich hinter dem Ursprung zurückgeblieben ist. Erfolge kann man eben nicht wiederholen.
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Was ist normalerweise das beste an Meryl Streep-Filmen? Richtig, Meryl Streep! Wer kam also auf die Idee, eine Fortsetzung eines Meryl Streep-Films zu machen mit kaum Meryl Streep? Na ja, vermutlich Leute, die Geld machen wollten.
"Mamma Mia: Here we Go again" arbeitet auf zwei Zeitebenen. Zum Einen zeigt die vergangene Zeitebene mit Lily James als junge Donna (Meryl Streeps Rolle), wie genau sie mit Harry, Bill und Sam interagierte. Der Mehrwert ist gering, allerdings ist beeindruckend, wie gute Alexa Davies und vor Allem Jessica Keenan Wynn als junge Ausgaben von Julie Walters und Christine Baranski funktionieren.
Zum Anderen hat es sich Donnas Tochter Sophie (Amanda Seyfried) zur Aufgabe gemacht, das Hotel ihrer Mutter wieder auf Vordermann zu bringen. Seyfried funktioniert besser als zentraler Focus als James - vielleicht weil sie in dieser Rolle bekannt ist und nicht gegen ein überragendes Vorbild anspielen muss. James schlägt sich nicht schlecht, aber Seyfried ist charmanter - ich mag voreingenommen sein, da ich sie schon seit "Veronica Mars" mag.
Aus irgendeinem Grund wird dann auch noch Cher in den Mix geworfen, und der Film verschenkt die Chance, zwischen Lily James' Version von Donna und Cher als ihre Mutter eine Emotion zu entwickeln.
Die erste Hälfte des Films ist zu interessiert daran, leichte Kost zu sein, aber in der zweiten Hälfte gibt es emotionale Momente - "My Love, my Life" - und auch witzige Momente, die nicht flach daherkommen - "Angel Eyes", in der Tradition von "Chiquitita" aus dem Originalfilm.
Es gibt keinen Aspekt, in dem "Mamma Mia: Here we Go again" dem Original überlegen wäre - aber für freundliche Unterhaltung genügt es definitiv.
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10 Jahre nach Mamma Mia! gibt es endlich die lang ersehnte Fortsetzung! Brillant besetzt und mit neuen Liedern ABBA Songs die Ohrwurmcharakter haben! Das Bonusmaterial ist spitze!
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