Nieren für St. Pauli

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.05.2018

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

292

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.05.2018

Verlag

BoD – Books on Demand

Seitenzahl

292

Maße (L/B/H)

21,5/13,5/2,1 cm

Gewicht

399 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7528-1654-9

Herstelleradresse

Books on Demand GmbH
In de Tarpen 42
22848 Norderstedt
Deutschland
Email: Info@BoD.de
Url: www.bod.de
Telephone: +49 40 5343350
Fax: +49 40 53433584

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Singer, Yakub Edel Singer! Der Detektiv mit der Lizenz zum Philosophieren.

Bewertung aus Hamburg am 11.06.2018

Bewertungsnummer: 1109874

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich soll Yakub Edel Singer nur eine unbezahlte Schuld für eine transplantierte Leber eintreiben. Aber einfach ist langweilig und wo eine Leber ist, da sind auch sechs Nieren. Die wollen ihre Besitzer, allesamt chinesische Seeleute, aber noch erst verkaufen, doch soweit kommt es nicht. Denn zwischen der nicht bezahlten Leber und den noch zu bezahlenden Nieren entwickelt sich ein höchst vergnüglicher Krimi um Organtransplantationen, verschwundene Hunde, sterbende Skatspieler und chinesischer Mafia. Mittendrin Yakub Edel Singer, Privatdetektiv, und sein Watson alias HWA, seines Zeichens Kryptozoologe. Schauplatz des Krimis ist St. Pauli, und hier ganz besonders der ‚Silbersack‘. Aus diesen Zutaten entsteht ein Krimi, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Da wird mit dem ‚Silbersack‘ ein Stück altes St. Pauli, eine Institution, zur Drehscheibe der Ereignisse; da klingt das alte Chinesenviertel, welches die Nazis 1944 auflösten, an; da hört und riecht und spürt man den ganzen Kiez und den Hafen obendrein. Aber St. Pauli und der Hafen sind kein billiges Lokalkolorit, sondern gehören ganz und gar zu den Menschen, die diesen Krimi bevölkern. Typen, denen man jederzeit auf dem Kiez begegnen könnte, und dennoch keine Massenware sind. Mit einer Lust am Fabulieren breitet Eilers ein Panoptikum an Figuren und Geschichten aus, welches einfach nur Spaß macht. Und die schönste Figur aller ist Yakub Edel Singer. Endlich ein Detektiv, der nicht nur trinkt und tötet, sondern auch philosophiert. Denn neben der Suche nach den Hintermännern der chinesischen Nierenmafia und der nicht bezahlten Leber, diskutiert er z. B. mit HWA, der Tages‘mutter‘ seines Papageis, über Kants Ansichten zum Tierschutz. Das ist nicht nur komisch, das ist ungeheuer unterhaltsam und überaus spannend. Kurz: Nieren für St. Pauli ist ein Lesevergnügen. Pur und unverfälscht. Und Yakub Edel Singer ist ein Detektiv ganz nach meinem Geschmack. Eines weiß ich: Ich will mehr davon.
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Singer, Yakub Edel Singer! Der Detektiv mit der Lizenz zum Philosophieren.

Bewertung aus Hamburg am 11.06.2018
Bewertungsnummer: 1109874
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eigentlich soll Yakub Edel Singer nur eine unbezahlte Schuld für eine transplantierte Leber eintreiben. Aber einfach ist langweilig und wo eine Leber ist, da sind auch sechs Nieren. Die wollen ihre Besitzer, allesamt chinesische Seeleute, aber noch erst verkaufen, doch soweit kommt es nicht. Denn zwischen der nicht bezahlten Leber und den noch zu bezahlenden Nieren entwickelt sich ein höchst vergnüglicher Krimi um Organtransplantationen, verschwundene Hunde, sterbende Skatspieler und chinesischer Mafia. Mittendrin Yakub Edel Singer, Privatdetektiv, und sein Watson alias HWA, seines Zeichens Kryptozoologe. Schauplatz des Krimis ist St. Pauli, und hier ganz besonders der ‚Silbersack‘. Aus diesen Zutaten entsteht ein Krimi, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Da wird mit dem ‚Silbersack‘ ein Stück altes St. Pauli, eine Institution, zur Drehscheibe der Ereignisse; da klingt das alte Chinesenviertel, welches die Nazis 1944 auflösten, an; da hört und riecht und spürt man den ganzen Kiez und den Hafen obendrein. Aber St. Pauli und der Hafen sind kein billiges Lokalkolorit, sondern gehören ganz und gar zu den Menschen, die diesen Krimi bevölkern. Typen, denen man jederzeit auf dem Kiez begegnen könnte, und dennoch keine Massenware sind. Mit einer Lust am Fabulieren breitet Eilers ein Panoptikum an Figuren und Geschichten aus, welches einfach nur Spaß macht. Und die schönste Figur aller ist Yakub Edel Singer. Endlich ein Detektiv, der nicht nur trinkt und tötet, sondern auch philosophiert. Denn neben der Suche nach den Hintermännern der chinesischen Nierenmafia und der nicht bezahlten Leber, diskutiert er z. B. mit HWA, der Tages‘mutter‘ seines Papageis, über Kants Ansichten zum Tierschutz. Das ist nicht nur komisch, das ist ungeheuer unterhaltsam und überaus spannend. Kurz: Nieren für St. Pauli ist ein Lesevergnügen. Pur und unverfälscht. Und Yakub Edel Singer ist ein Detektiv ganz nach meinem Geschmack. Eines weiß ich: Ich will mehr davon.

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von Reimer Boy Eilers

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