Gut gebellt, Katze

Gut gebellt, Katze

Streife auf acht Pfoten

eBook

3,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

56587

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.09.2018

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ePUB

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Verkaufsrang

56587

Erscheinungsdatum

01.09.2018

Verlag

Edel Elements - ein Verlag der Edel Verlagsgruppe

Seitenzahl

181 (Printausgabe)

Dateigröße

1664 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783962151577

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Wenn Katze und Hund ermitteln ...

Bewertung aus Glauchau am 15.10.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

„...Hunde unterwerfen sich den Menschen, während wir Katzen sie als Sklaven halten...“ Cleo ist eine reinrassige Siamesin. Bei ihrem Frauchen Annette wird sie verwöhnt. Trotzdem hat Cleo auch einen Blick für deren Schattenseiten. Dem Revierkater Cat Capone und seinen Getreuen geht Cleo lieber aus dem Weg. Schäferhund Cody war Polizeihund, wurde ausgemustert und möchte seinem neuen Herrchen Dirk, einem Kriminalisten, zeigen, was er kann. Da gibt es aber Probleme, wie das folgende Zitat beweist. „...Mein Boss müsste endlich lernen, mich zu verstehen, sonst würden wir nie einen Fall zusammen lösen...“ Wenn Cody allerdings eine Katze sieht, ist er nicht zu halten. So strotzt das erste Gespräch zwischen Cleo und Cody auch vor gegenseitiger Abneigung. Doch dann stirbt Annettes Mann und Dirk wird mit dem Fall betraut. Plötzlich merken Hund und Katze, dass sie nur gemeinsam ein Unglück verhindern können. Die Autorin hat einen amüsanten Tierkrimi geschrieben. Die Geschichte ist voller humorvoller Szenen. Das Eingangszitat zeugt davon. Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Höhepunkte sind immer wieder die Dialoge zwischen Cody und Cleo, die sich zu einem humorvollen Schlagabtausch entwickeln. Amüsant finde ich auch die Gedanken der beiden über Herrchen oder Frauchen. Ein Zitat möchte ich dazu anführen: „...Stadtmenschen bevorzugen die Taschenausgabe von Hunden, was uns Katzen nur recht sein kann...“ Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass in der Handlung ebenfalls ernste Themen integriert wurden. Damit meine ich nicht die Aufklärung des Mordes, sondern die geschickt eingestreuten Informationen über den Umgang der Gattung Mensch mit den Tieren. So erkennt Cleo richtig, dass sie für ihr Frauchen nur deshalb wichtig ist, weil sie edel und teuer ist. Bei den freilebenden Katzen wird deutlich, dass die eine oder andere ihrem Besitzer nicht mehr wichtig war. Kranke Katzen haben kaum eine Chance, ein Zuhause zu finden. Ebenfalls thematisiert wird das Verhalten gegenüber dem unerwünschten Nachwuchs. Die Autorin belässt es aber nicht bei Kritik, mögliche Lösungsmöglichkeiten werden angedeutet. Mit Dirk und Cody darf ich als Leser eine Hundeschule besuchen. Auch falsch verstandene Tierliebe kann zu Problemen führen, wenn Herrchen keine Grenzen setzt und Übergewicht des Hundes zu Kurzatmigkeit führt. Sehr gut gefallen haben mir manche Wortspielereien. So stellt Cody fest, das er verschiedene Namen hat. Beim Tierarzt heißt er „Was-fehlt-uns-denn“, bei einer Mitbewohnerin „alter Kläffer“. Die Geschichte hat mich ausgezeichnet unterhalten. Zum Schluss darf nochmals Cody zu Wort kommen, denn seine Worte regen zum Nachdenken an: „...Wir Hunde haben einen ausgeprägten Familiensinn, lassen keinen zurück und kümmern uns um die Mitglieder unseres Rudels...“

Wenn Katze und Hund ermitteln ...

Bewertung aus Glauchau am 15.10.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

„...Hunde unterwerfen sich den Menschen, während wir Katzen sie als Sklaven halten...“ Cleo ist eine reinrassige Siamesin. Bei ihrem Frauchen Annette wird sie verwöhnt. Trotzdem hat Cleo auch einen Blick für deren Schattenseiten. Dem Revierkater Cat Capone und seinen Getreuen geht Cleo lieber aus dem Weg. Schäferhund Cody war Polizeihund, wurde ausgemustert und möchte seinem neuen Herrchen Dirk, einem Kriminalisten, zeigen, was er kann. Da gibt es aber Probleme, wie das folgende Zitat beweist. „...Mein Boss müsste endlich lernen, mich zu verstehen, sonst würden wir nie einen Fall zusammen lösen...“ Wenn Cody allerdings eine Katze sieht, ist er nicht zu halten. So strotzt das erste Gespräch zwischen Cleo und Cody auch vor gegenseitiger Abneigung. Doch dann stirbt Annettes Mann und Dirk wird mit dem Fall betraut. Plötzlich merken Hund und Katze, dass sie nur gemeinsam ein Unglück verhindern können. Die Autorin hat einen amüsanten Tierkrimi geschrieben. Die Geschichte ist voller humorvoller Szenen. Das Eingangszitat zeugt davon. Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Höhepunkte sind immer wieder die Dialoge zwischen Cody und Cleo, die sich zu einem humorvollen Schlagabtausch entwickeln. Amüsant finde ich auch die Gedanken der beiden über Herrchen oder Frauchen. Ein Zitat möchte ich dazu anführen: „...Stadtmenschen bevorzugen die Taschenausgabe von Hunden, was uns Katzen nur recht sein kann...“ Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, dass in der Handlung ebenfalls ernste Themen integriert wurden. Damit meine ich nicht die Aufklärung des Mordes, sondern die geschickt eingestreuten Informationen über den Umgang der Gattung Mensch mit den Tieren. So erkennt Cleo richtig, dass sie für ihr Frauchen nur deshalb wichtig ist, weil sie edel und teuer ist. Bei den freilebenden Katzen wird deutlich, dass die eine oder andere ihrem Besitzer nicht mehr wichtig war. Kranke Katzen haben kaum eine Chance, ein Zuhause zu finden. Ebenfalls thematisiert wird das Verhalten gegenüber dem unerwünschten Nachwuchs. Die Autorin belässt es aber nicht bei Kritik, mögliche Lösungsmöglichkeiten werden angedeutet. Mit Dirk und Cody darf ich als Leser eine Hundeschule besuchen. Auch falsch verstandene Tierliebe kann zu Problemen führen, wenn Herrchen keine Grenzen setzt und Übergewicht des Hundes zu Kurzatmigkeit führt. Sehr gut gefallen haben mir manche Wortspielereien. So stellt Cody fest, das er verschiedene Namen hat. Beim Tierarzt heißt er „Was-fehlt-uns-denn“, bei einer Mitbewohnerin „alter Kläffer“. Die Geschichte hat mich ausgezeichnet unterhalten. Zum Schluss darf nochmals Cody zu Wort kommen, denn seine Worte regen zum Nachdenken an: „...Wir Hunde haben einen ausgeprägten Familiensinn, lassen keinen zurück und kümmern uns um die Mitglieder unseres Rudels...“

Eine tolle Geschichte die man einfach lesen muss ,ein wirklich spannendes Ereignis zwischen Tier und Besitzer und wie der Fall gelöst wurde.

Bewertung aus Fürstenwalde am 28.09.2018

Bewertet: eBook (ePUB)

Worum geht es Der ehemalige Polizeihund Cody langweilt sich in seinem neuen Leben. Nach einem Unfall wurde er aus dem Polizeidienst entlassen und hat jetzt nur einen Wunsch, wieder auf Verbrecherjagd zu gehen. Da kommen ihm auch die Katzen aus dem Wohnviertel gerade recht, die sich so schön jagen lassen. Leider ist Herrchen Dirk so gar nicht seiner Meinung. Doch ein verzwickter Fall bahnt sich an und Codys einzige Chance ihn zu lösen, scheint die Zusammenarbeit mit der Siamkatze Cleo zu sein, deren Frauchen im Mittelpunkt der Ermittlungen steht. Und so begeben sich Cleo und Cody gemeinsam auf Streife. Was ich über das Buch denke Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Cody, dem Schäferhund und Cleo der Siamkatze erzählt. Und das sorgt direkt für herzhaftes Lachen. Wer einen Hund oder eine Katze besitzt, hat sich bestimmt schon des Öfteren gefragt, was unsere lieben Vierbeiner wohl so über uns denken. Dieses Buch hat da ein paar gute Antwort parat. Der Hund verzweifelt daran, dass sein Herrchen einfach nicht begreifen will, warum Katzenjagen lebenswichtig ist, während die Katze ihren Menschen vor allem als Dienstpersonal ansieht. Auch sehr gut beschrieben, ist die Sicht der Tiere auf unsere Macken und Gewohnheiten. Wenn Herrchen und Frauchen ständig auf ihr Handy blicken, denken Hund und Katz, dass wir dieses flache Kästchen wohl sehr lieben müssen, da wir ständig mit dem Daumen drüberstreicheln. Auch wenn dabei durchaus einige Klischees bedient werden, merkt man als Leser, dass die Autorin sehr intensiv Hunde und Katzen beobachtet haben muss. Sie hat den Tieren menschliche Eigenschaften verliehen, aber ohne sie zu vermenschlichen. Es bleiben alles Hund und Katzen. Ich persönlich konnte meine beiden Tiere durchaus in den Protagonisten wiedererkennen. Der Schreibstil von Ilona Schmidt ist flüssig und sehr bildhaft. Das Buch lässt sich dadurch schnell und leicht weglesen und die Geschichte ist mitreißend und zum Schluss auch mit einiger Action versehen, schließlich gibt es einen Mord aufzuklären. Es ist kein Ratgeber, wie man seine Haustiere besser versteht, aber es hat mich aufmerksamer gegenüber bestimmten Verhaltensmustern meiner Tiere gemacht. Ich kann dieses Buch nur aus ganzem Herzen weiterempfehlen. Es regt zum Lachen an, aber hat auch ernste Hintergedanke, wie zum Beispiel das Überwinden von Vorurteilen, um gemeinsam ans Ziel zu gelangen. Mein Fazit “Gut gebellt, Katze” ist ein Muss für alle Hunde- und Katzenliebhaber. Eine herzliche Geschichte mit Krimieinlagen, die uns die Gedanken unserer geliebten Vierbeiner näher bringt. Durchaus auch etwas für Nicht-Tierbesitzer. Lacher garantiert.

Eine tolle Geschichte die man einfach lesen muss ,ein wirklich spannendes Ereignis zwischen Tier und Besitzer und wie der Fall gelöst wurde.

Bewertung aus Fürstenwalde am 28.09.2018
Bewertet: eBook (ePUB)

Worum geht es Der ehemalige Polizeihund Cody langweilt sich in seinem neuen Leben. Nach einem Unfall wurde er aus dem Polizeidienst entlassen und hat jetzt nur einen Wunsch, wieder auf Verbrecherjagd zu gehen. Da kommen ihm auch die Katzen aus dem Wohnviertel gerade recht, die sich so schön jagen lassen. Leider ist Herrchen Dirk so gar nicht seiner Meinung. Doch ein verzwickter Fall bahnt sich an und Codys einzige Chance ihn zu lösen, scheint die Zusammenarbeit mit der Siamkatze Cleo zu sein, deren Frauchen im Mittelpunkt der Ermittlungen steht. Und so begeben sich Cleo und Cody gemeinsam auf Streife. Was ich über das Buch denke Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Cody, dem Schäferhund und Cleo der Siamkatze erzählt. Und das sorgt direkt für herzhaftes Lachen. Wer einen Hund oder eine Katze besitzt, hat sich bestimmt schon des Öfteren gefragt, was unsere lieben Vierbeiner wohl so über uns denken. Dieses Buch hat da ein paar gute Antwort parat. Der Hund verzweifelt daran, dass sein Herrchen einfach nicht begreifen will, warum Katzenjagen lebenswichtig ist, während die Katze ihren Menschen vor allem als Dienstpersonal ansieht. Auch sehr gut beschrieben, ist die Sicht der Tiere auf unsere Macken und Gewohnheiten. Wenn Herrchen und Frauchen ständig auf ihr Handy blicken, denken Hund und Katz, dass wir dieses flache Kästchen wohl sehr lieben müssen, da wir ständig mit dem Daumen drüberstreicheln. Auch wenn dabei durchaus einige Klischees bedient werden, merkt man als Leser, dass die Autorin sehr intensiv Hunde und Katzen beobachtet haben muss. Sie hat den Tieren menschliche Eigenschaften verliehen, aber ohne sie zu vermenschlichen. Es bleiben alles Hund und Katzen. Ich persönlich konnte meine beiden Tiere durchaus in den Protagonisten wiedererkennen. Der Schreibstil von Ilona Schmidt ist flüssig und sehr bildhaft. Das Buch lässt sich dadurch schnell und leicht weglesen und die Geschichte ist mitreißend und zum Schluss auch mit einiger Action versehen, schließlich gibt es einen Mord aufzuklären. Es ist kein Ratgeber, wie man seine Haustiere besser versteht, aber es hat mich aufmerksamer gegenüber bestimmten Verhaltensmustern meiner Tiere gemacht. Ich kann dieses Buch nur aus ganzem Herzen weiterempfehlen. Es regt zum Lachen an, aber hat auch ernste Hintergedanke, wie zum Beispiel das Überwinden von Vorurteilen, um gemeinsam ans Ziel zu gelangen. Mein Fazit “Gut gebellt, Katze” ist ein Muss für alle Hunde- und Katzenliebhaber. Eine herzliche Geschichte mit Krimieinlagen, die uns die Gedanken unserer geliebten Vierbeiner näher bringt. Durchaus auch etwas für Nicht-Tierbesitzer. Lacher garantiert.

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