Helle Tage, helle Nächte
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Hiltrud Baier

1. Helle Tage, helle Nächte (Gekürzte Lesung)

Helle Tage, helle Nächte

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Elisabeth Günther + weitere

Spieldauer

6 Stunden und 42 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

25.07.2018

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Spieldauer

6 Stunden und 42 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

25.07.2018

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

113

Verlag

Argon Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783732416660

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Authentische deutsch-schwedische Familiengeschichte

Bewertung aus Niederneisen am 11.02.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine berührende Geschichte über eine unerfüllte Liebe, eine Lebenslüge und der Entschluss dies alles zu erzählen. Aus der Sicht der beiden Hauptpersonen, Anna und ihrer Nichte Frederike, ist dieses Buch geschrieben. Sehr einfühlsam und auch mit einer gewissen Prise Humor versehen ist es eine schöne und trotzdem nicht langweilige Lektüre.

Authentische deutsch-schwedische Familiengeschichte

Bewertung aus Niederneisen am 11.02.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine berührende Geschichte über eine unerfüllte Liebe, eine Lebenslüge und der Entschluss dies alles zu erzählen. Aus der Sicht der beiden Hauptpersonen, Anna und ihrer Nichte Frederike, ist dieses Buch geschrieben. Sehr einfühlsam und auch mit einer gewissen Prise Humor versehen ist es eine schöne und trotzdem nicht langweilige Lektüre.

Bewertung am 09.12.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch wenn die Geschichte nicht neu ist, daß eine Enkelin / Nichte sich auf Spurensuche im Auftrag der älteren Verwandten begibt, hat mir dieser Titel besonders gut gefallen, weil Hiltrud Baier mit einer tollen, klaren Sprache besticht.

Bewertung am 09.12.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch wenn die Geschichte nicht neu ist, daß eine Enkelin / Nichte sich auf Spurensuche im Auftrag der älteren Verwandten begibt, hat mir dieser Titel besonders gut gefallen, weil Hiltrud Baier mit einer tollen, klaren Sprache besticht.

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Petra Kurbach

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Toller Frauenroman.

Bewertet: eBook (ePUB)

Klassischer Frauen- und Familienroman. Wirklich toll zu lesen und durch die Schauplätze im hohen Norden und das Eintauchen in die Landschaft dort einfach besonders. Absoluter Tipp! Anna, Frederike und Paula müssen erst die Geheimnisse der Vergangenheit klären, um die Zukunft annehmen zu können. Allerbester Schmökerstoff.
5/5

Toller Frauenroman.

Bewertet: eBook (ePUB)

Klassischer Frauen- und Familienroman. Wirklich toll zu lesen und durch die Schauplätze im hohen Norden und das Eintauchen in die Landschaft dort einfach besonders. Absoluter Tipp! Anna, Frederike und Paula müssen erst die Geheimnisse der Vergangenheit klären, um die Zukunft annehmen zu können. Allerbester Schmökerstoff.

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Mittsommer in Lappland

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu meinem und hoffentlich auch Ihrem Glück hat der Verlag mir dieses Buch sehr ans Herz gelegt. Die Autorin, die selbst aus Süddeutschland stammt und jetzt in Lappland lebt, kannte ich bisher noch nicht. Beim Krüger Verlag ist es ihr erster Roman. Und den gibt es jetzt nach fast 2 Jahren auch als Taschenbuch. Ich habe schon fast nicht mehr darauf zu hoffen gewagt! Hiltrud Baier erzählt immer wechselseitig die Geschichte von Anna und Frederike. Anna, eine über siebzigjährige Frau, die in Beuren in der schwäbischen Alb lebt, ist an Lungenkrebs erkrankt. Jetzt, wo ihr der nahende Tod vor Augen steht, möchte sie endlich ein lang gehütetes Familiengeheimnis aufklären, damit sie beruhigt sterben kann. Sie schreibt einen Brief an einen gewissen Petter Svakko, einem Samen, der im schwedischen Lappland lebt. Den Brief soll ihre Nichte Frederike überbringen. Warum dieser Brief durch Frederike persönlich überbracht werden soll, erzählt Anna nicht. Das wird sich dann klären, ist ihre vage Antwort auf die Frage Frederikes. Frederike, Anfang fünfzig, relativ frisch geschieden, übernimmt diese Aufgabe eher zähneknirschend. Da sie nach der Scheidung gerade in einer Findungsphase ist, hat sie auf jeden Fall die Zeit dafür. Sie bricht mit ihrem VW-Bus auf und beginnt eine Reise, die ihr Leben komplett verändern wird. Mich hat die Geschichte dieser zwei Frauen und wie die Autorin sie erzählt, sehr fasziniert. Sie erzählt immer wechselseitig die Geschichte der beiden Frauen, so dass wir sie nach und nach immer besser kennenlernen. Anna, die Zeit ihres Lebens für andere da war, erinnert sich zurück. An ihre Kindheit mit ihrer schwedischen Mutter und ihrem deutschen Vater, an ihre etwas jüngere Schwester Marie, die immer so viel offener und fröhlicher war, als sie selbst. An die Zeit, als sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwester gestorben waren und sie sich um ihren Vater und um ihre Nichte gekümmert hat. Es ist eine Geschichte, die mich ein wenig traurig gestimmt hat. Doch dann erfahren wir so ganz langsam, was es mit dem Brief auf sich haben könnte. Zeitgleich erfahren wir auch Frederikes Geschichte. Frederike, die enttäuscht von ihrem Ehemann ist. Und die noch nicht wirklich weiß, was sie jetzt machen möchte. Am Anfang ist sie vollkommen genervt davon, dass ihre Tante sie auf diese Reise geschickt hat. Doch dann entdeckt sie in der Einsamkeit Lapplands etwas, womit sie nicht mehr gerechnet hat. Und das ist nicht die Liebe! Ich bin leider jemand, der grundsätzlich schlecht einschätzen kann, ob ein Buch eher literarisch ist oder nicht. Für mich gehört dieses Geschichte eindeutig auf Grund der Art der Geschichte und wie die Autorin schreibt zu den eher literarischen Büchern. Ich fand es toll zu lesen, obwohl die Autorin sehr sachlich und fast telegrammartig schreibt. Und mich hat diese Geschichte und wie die Autorin sie erzählt sehr gefesselt. Es ist für mich keine banale Liebesgeschichte, sondern eine psychologisch dichte Geschichte über zwei Frauen, die lange brauchen, bis sie erkennen, dass sie selbst bestimmen können, was Glück für sie sein kann. Man merkt dem Buch eindeutig an, dass die Autorin den schwedischen Teil Lapplands kennt. Er ist mit so viel Liebe und Sachverstand geschildert, dass man einfach neugierig auf dieses Land und seine Bewohner wird. Sie beschreibt die Atmosphäre so, dass man wirklich meint, dieses einzigartige Licht zu sehen, eins mit der Natur zu werden und die Ruhe zu genießen.
5/5

Mittsommer in Lappland

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu meinem und hoffentlich auch Ihrem Glück hat der Verlag mir dieses Buch sehr ans Herz gelegt. Die Autorin, die selbst aus Süddeutschland stammt und jetzt in Lappland lebt, kannte ich bisher noch nicht. Beim Krüger Verlag ist es ihr erster Roman. Und den gibt es jetzt nach fast 2 Jahren auch als Taschenbuch. Ich habe schon fast nicht mehr darauf zu hoffen gewagt! Hiltrud Baier erzählt immer wechselseitig die Geschichte von Anna und Frederike. Anna, eine über siebzigjährige Frau, die in Beuren in der schwäbischen Alb lebt, ist an Lungenkrebs erkrankt. Jetzt, wo ihr der nahende Tod vor Augen steht, möchte sie endlich ein lang gehütetes Familiengeheimnis aufklären, damit sie beruhigt sterben kann. Sie schreibt einen Brief an einen gewissen Petter Svakko, einem Samen, der im schwedischen Lappland lebt. Den Brief soll ihre Nichte Frederike überbringen. Warum dieser Brief durch Frederike persönlich überbracht werden soll, erzählt Anna nicht. Das wird sich dann klären, ist ihre vage Antwort auf die Frage Frederikes. Frederike, Anfang fünfzig, relativ frisch geschieden, übernimmt diese Aufgabe eher zähneknirschend. Da sie nach der Scheidung gerade in einer Findungsphase ist, hat sie auf jeden Fall die Zeit dafür. Sie bricht mit ihrem VW-Bus auf und beginnt eine Reise, die ihr Leben komplett verändern wird. Mich hat die Geschichte dieser zwei Frauen und wie die Autorin sie erzählt, sehr fasziniert. Sie erzählt immer wechselseitig die Geschichte der beiden Frauen, so dass wir sie nach und nach immer besser kennenlernen. Anna, die Zeit ihres Lebens für andere da war, erinnert sich zurück. An ihre Kindheit mit ihrer schwedischen Mutter und ihrem deutschen Vater, an ihre etwas jüngere Schwester Marie, die immer so viel offener und fröhlicher war, als sie selbst. An die Zeit, als sowohl ihre Mutter als auch ihre Schwester gestorben waren und sie sich um ihren Vater und um ihre Nichte gekümmert hat. Es ist eine Geschichte, die mich ein wenig traurig gestimmt hat. Doch dann erfahren wir so ganz langsam, was es mit dem Brief auf sich haben könnte. Zeitgleich erfahren wir auch Frederikes Geschichte. Frederike, die enttäuscht von ihrem Ehemann ist. Und die noch nicht wirklich weiß, was sie jetzt machen möchte. Am Anfang ist sie vollkommen genervt davon, dass ihre Tante sie auf diese Reise geschickt hat. Doch dann entdeckt sie in der Einsamkeit Lapplands etwas, womit sie nicht mehr gerechnet hat. Und das ist nicht die Liebe! Ich bin leider jemand, der grundsätzlich schlecht einschätzen kann, ob ein Buch eher literarisch ist oder nicht. Für mich gehört dieses Geschichte eindeutig auf Grund der Art der Geschichte und wie die Autorin schreibt zu den eher literarischen Büchern. Ich fand es toll zu lesen, obwohl die Autorin sehr sachlich und fast telegrammartig schreibt. Und mich hat diese Geschichte und wie die Autorin sie erzählt sehr gefesselt. Es ist für mich keine banale Liebesgeschichte, sondern eine psychologisch dichte Geschichte über zwei Frauen, die lange brauchen, bis sie erkennen, dass sie selbst bestimmen können, was Glück für sie sein kann. Man merkt dem Buch eindeutig an, dass die Autorin den schwedischen Teil Lapplands kennt. Er ist mit so viel Liebe und Sachverstand geschildert, dass man einfach neugierig auf dieses Land und seine Bewohner wird. Sie beschreibt die Atmosphäre so, dass man wirklich meint, dieses einzigartige Licht zu sehen, eins mit der Natur zu werden und die Ruhe zu genießen.

Monika Fuchs
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