Die Letzten: Zerfall
Band 1

Die Letzten: Zerfall

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Die Letzten: Zerfall

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

30.07.2018

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Erscheinungsdatum

30.07.2018

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

300 (Printausgabe)

Dateigröße

380 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739424941

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Top!

Mundolibris aus Frankfurt am Main am 11.04.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer hätte gedacht, dass ich ausgerechnet jetzt auf die Idee komme, eine Dystopie zu lesen, die eine weltweite Pandemie zum Thema hat? Nun, der Autor hat meines Wissens nach zwei Dystopien bestehend aus einem Stand Alone und einer Dilogie geschrieben. Den Stand Alone, „Mathilda“ habe ich gelesen und war hellauf begeistert. Darin geht es um ein Szenario, in dem ein Komet die Zivilisation mehr oder minder auslöscht. Ich denke, dass es das erste Buch des Autors war, warum ich diesen Roman gerade jetzt lesen wollte. Übrigens ist dazu auch meine Rezension auf meinem Blog https://mundolibris-buchblog.de erschienen. Die Dilogie deren ersten Band ich hier vorstelle, behandelt das Ende der Zivilisation durch einen Virus. Im Gegensatz zu Corona ist dieser Virus zu 100% tödlich. Die Erlebnisse der wenigen Überlebenden erzählt Oliver Pätzold in diesem Buch. Es gelingt ihm die düstere Stimmung der Zeit der Ansteckung und des Sterbens einzufangen. Sehr interessant gezeichnete Figuren, wie auch toll beschriebene Schauplätze lassen das Kopfkino langsam aber sicher anlaufen. Die Ängste und Nöte der Überlebenden sind nahezu körperlich zu spüren. Das ist für mich ganz großes Kino. Die Spannung ist von der ersten Seite an gleich auf einem sehr hohen Niveau und bleibt bis zum Ende auf diesem hohen Niveau und steigt zum Finale hin nochmals an. Ja was wäre wenn? Das ging mir ständig durch den Kopf und gerade jetzt in Coronazeiten denkt man darüber nach, was geschieht wenn die Einschränkungen noch länger dauern und/oder die Sterberate weiter ansteigt. Ich hoffe jedoch, dass wir alle gemeinsam Corona besiegen werden, so wie die Menschheit auch die Pest und andere Epidemien besiegen konnte. Für mich ist Oliver Pätzold einer der besten Autoren insbesondere für Dystopien in Deutschland. Das kann man, finde ich, kaum besser machen. So komme ich hier auf die volle Punktzahl, volle 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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Mundolibris aus Frankfurt am Main am 11.04.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer hätte gedacht, dass ich ausgerechnet jetzt auf die Idee komme, eine Dystopie zu lesen, die eine weltweite Pandemie zum Thema hat? Nun, der Autor hat meines Wissens nach zwei Dystopien bestehend aus einem Stand Alone und einer Dilogie geschrieben. Den Stand Alone, „Mathilda“ habe ich gelesen und war hellauf begeistert. Darin geht es um ein Szenario, in dem ein Komet die Zivilisation mehr oder minder auslöscht. Ich denke, dass es das erste Buch des Autors war, warum ich diesen Roman gerade jetzt lesen wollte. Übrigens ist dazu auch meine Rezension auf meinem Blog https://mundolibris-buchblog.de erschienen. Die Dilogie deren ersten Band ich hier vorstelle, behandelt das Ende der Zivilisation durch einen Virus. Im Gegensatz zu Corona ist dieser Virus zu 100% tödlich. Die Erlebnisse der wenigen Überlebenden erzählt Oliver Pätzold in diesem Buch. Es gelingt ihm die düstere Stimmung der Zeit der Ansteckung und des Sterbens einzufangen. Sehr interessant gezeichnete Figuren, wie auch toll beschriebene Schauplätze lassen das Kopfkino langsam aber sicher anlaufen. Die Ängste und Nöte der Überlebenden sind nahezu körperlich zu spüren. Das ist für mich ganz großes Kino. Die Spannung ist von der ersten Seite an gleich auf einem sehr hohen Niveau und bleibt bis zum Ende auf diesem hohen Niveau und steigt zum Finale hin nochmals an. Ja was wäre wenn? Das ging mir ständig durch den Kopf und gerade jetzt in Coronazeiten denkt man darüber nach, was geschieht wenn die Einschränkungen noch länger dauern und/oder die Sterberate weiter ansteigt. Ich hoffe jedoch, dass wir alle gemeinsam Corona besiegen werden, so wie die Menschheit auch die Pest und andere Epidemien besiegen konnte. Für mich ist Oliver Pätzold einer der besten Autoren insbesondere für Dystopien in Deutschland. Das kann man, finde ich, kaum besser machen. So komme ich hier auf die volle Punktzahl, volle 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!

Ein spannender Endzeit-Thriller

Helgas Bücherparadies am 22.02.2020

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

obert hört im Radio, dass der Ausnahmezustand ausgerufen wird, da eine Pandemie ungeahnten Ausmaßes das Land ergriffen hat. Kurze Zeit später verstummen diese Meldungen und werden durch ein Banner ersetzt. Chaos herrscht überall. Regierung und Militär sind handlungsunfähig Er gerät in Aufregung und verbietet seinen Kindern das Haus zu verlassen und macht sich selbst auf den Weg um Lebensmittel zu organisieren. Dabei erlebt Robert die ersten Auseinandersetzungen der plünderten Menschen. Sie verbarrikadieren sich im Hause. Da sie dort nicht mehr sicher sind, machen sie sich auf dem Weg um weitere Überlebende zu treffen. Sie finden viele Tote und kaum Überlebende und diese sind dann extrem misstrauisch. Bis sie an einem vermeintlich sicheren Ort landen. Was dann passiert und was dahinter steckt, kann man sich kaum vorstellen. Da ich nicht mehr verraten will, müsst ihr das Buch selbst lesen. Oliver Pätzold hat hier ein sehr dramatischen Endzeit-Thriller geschrieben. Schonungslos beschreibt er die Plünderer, die vielen verwesten Leichen und die Endzeitstimmung. Fassungslos liest man, wozu Menschen in ihrer Not fähig sind, wenn es ums Überleben geht. Eindrucksvoll lässt er uns an dem Leben von Robert und seinen Kindern teilhaben. Sie sind authentisch und lebendig. Man leidet und hofft mit den Protagonisten. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Die Spannung ist von Anfang an gegeben, lässt dann ein wenig nach und ab Mitte des Buches geht es voll zur Sache. Die Geschichte spielt in Bayern am Ammersee und lässt uns alles gut vor Augen erscheinen. Es ist sehr realistisch und hat mir teilweise Gänsehaut verursacht und erinnert uns an die gerade herrschende Pandemie, den Coronavirus. Wollen wir hoffen, dass dieses Szenario nie eintrifft. Fazit: spannend, fesselnd und nervenaufreibend Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

Ein spannender Endzeit-Thriller

Helgas Bücherparadies am 22.02.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

obert hört im Radio, dass der Ausnahmezustand ausgerufen wird, da eine Pandemie ungeahnten Ausmaßes das Land ergriffen hat. Kurze Zeit später verstummen diese Meldungen und werden durch ein Banner ersetzt. Chaos herrscht überall. Regierung und Militär sind handlungsunfähig Er gerät in Aufregung und verbietet seinen Kindern das Haus zu verlassen und macht sich selbst auf den Weg um Lebensmittel zu organisieren. Dabei erlebt Robert die ersten Auseinandersetzungen der plünderten Menschen. Sie verbarrikadieren sich im Hause. Da sie dort nicht mehr sicher sind, machen sie sich auf dem Weg um weitere Überlebende zu treffen. Sie finden viele Tote und kaum Überlebende und diese sind dann extrem misstrauisch. Bis sie an einem vermeintlich sicheren Ort landen. Was dann passiert und was dahinter steckt, kann man sich kaum vorstellen. Da ich nicht mehr verraten will, müsst ihr das Buch selbst lesen. Oliver Pätzold hat hier ein sehr dramatischen Endzeit-Thriller geschrieben. Schonungslos beschreibt er die Plünderer, die vielen verwesten Leichen und die Endzeitstimmung. Fassungslos liest man, wozu Menschen in ihrer Not fähig sind, wenn es ums Überleben geht. Eindrucksvoll lässt er uns an dem Leben von Robert und seinen Kindern teilhaben. Sie sind authentisch und lebendig. Man leidet und hofft mit den Protagonisten. Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Die Spannung ist von Anfang an gegeben, lässt dann ein wenig nach und ab Mitte des Buches geht es voll zur Sache. Die Geschichte spielt in Bayern am Ammersee und lässt uns alles gut vor Augen erscheinen. Es ist sehr realistisch und hat mir teilweise Gänsehaut verursacht und erinnert uns an die gerade herrschende Pandemie, den Coronavirus. Wollen wir hoffen, dass dieses Szenario nie eintrifft. Fazit: spannend, fesselnd und nervenaufreibend Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung

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Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gut gemachte, glaubwürdige Dystopie um einen Vater der mit zwei Kindern durch ein entvölkertes Deutschland irrt... Dieses Buch hätte mehr Aufmerksamkeit verdient.
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