In Amors Auftrag

In Amors Auftrag Roman

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In Amors Auftrag

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.11.2018

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

228

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/1,7 cm

Gewicht

268 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-50190-3

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.11.2018

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

228

Maße (L/B/H)

20,3/13,6/1,7 cm

Gewicht

268 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-50190-3

Herstelleradresse

Piper
Georgenstr. 4, 80799 - DE, München
info@piper.de

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Nette Lektüre

Katrin am 08.11.2018

Bewertungsnummer: 1145723

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Amors Auftrag Roman von Marisa Liehner Piper Digital Cover: Zuckersüß wie die Zuckerwatte darauf Rezension: „Keine Chance dem Klischee: Ein spannend-romantischer Roman mit einer Prise Magie In Pias Familie dirigiert das Amor-Gen das tägliche Leben. Während ihr kleiner Bruder die Rolle des Amor übernimmt, ist sie eine Klischeebeauftragte. Ihre Aufgabe ist simpel: verhindern, dass sich in der Welt zu viele Klischees anhäufen. Dementsprechend begeistert ist sie von allem, was mit Romantik und Kitsch zu tun hat. Das ändert sich auch nicht, als sie Joshua begegnet. Er soll das Gegenstück sein, das Amor für sie ausgewählt hat. Doch Pia hat gar nicht die Zeit, sich mit ihm und den dazugehörigen Klischees herumzuschlagen, denn eine weitaus schlimmere Gefahr hat sich in ihr Leben geschlichen. Eine Gefahr, die nicht nur ihre Familie/Liebsten, sondern auch die Liebe selbst bedroht.“ Ich hatte eigentlich einen anderen Roman hinter diesem Buch erwartet und war dann von der eigentlichen Idee sehr angetan, auch wenn noch nicht alles vollkommen in der Umsetzung gepasst hat, wie ich finde. Das Lesen des Buches war angenehm, da der Schreibstil dynamisch, erfrischend und jung wirkte. Man liest die Geschichte aus Sicht von Pia, die in der Ich-Perspektive erzählt. Was den Plot angeht finde ich den Ort sehr gut gewählt. Das ist mal etwas neues, da es nicht wie üblich Amerika oder England ist. Allerdings werden manche Dinge in dem Buch einfach zu langatmig erklärt, so dass gefühlte ein Drittel des Buches damit regelrecht überhäuft werden. Das ist meiner Meinung nach zu viel und kann den Leser durchaus langweilen. Auch Hintergrundwissen oder ausführlichere Recherchen wären vielleicht noch sinnvoll gewesen um das Gesamtbild des Buches abzurunden. Nun zu den Charakteren, die ja die eigentlichen Stars jeden Buches sind. Pia ist liebenswert und mitfühlend und ist wohl behütet und sorglos mit ihrer Familie zusammen aufgewachsen. Doch sie und ihren Bruder verbindet noch etwas besonderes, denn beide verfügen über magische Fähigkeiten. Man hätte diese allerdings auch etwas „magischer“ beschreiben können. Hier haben wir eher einen Sachbuchverschnitt, wie ich finde. Das könnte durchaus noch verändert werden. Im Hauptinteresse des Buches liegt aber nicht wie erwartet die Liebesgeschichte in sich sondern eher die „Arbeit“ von Pia und ihrem Bruder. Also deren Tätigkeit als Amor und wie sie ihre Tage damit gestalten. Dies wurde sehr liebevoll, bildlich und ins Detail gehend beschrieben von der Autorin. Durch die Hilfe ihres Bruders, der als Amor in Aktion getreten war, hat Pia ihre Liebe gefunden. Aber das war eigentlich ein einziges hin und her. Mal wollen sie sich nahe sein, dann wieder nicht, dann wieder doch und dann doch wieder nicht. Ein einziges Hickhack. Als Leser fragt man sich, sind die überhaupt verliebt? Wo bleibt die Leidenschaft, die Zuneigung und die Anziehungskraft? Aber naja es wird wohl auch solche Art von Liebe geben, aber für einen Liebesroman fehlt das hier einfach. Joshua konnte sich nicht in mein Herz schleichen, denn seine ganze Art ist mir zu fade, zu nüchtern und ungerührt. Sein Charakter ist einfach zu unstet. Im Gegensatz zu den Hauptcharakteren fand ich wiederum die Nebencharaktere interessanter, lebhafter und einfach sympathischer. Vielleicht weil sie nicht so viel Story um sich herum gebraucht haben, kamen sie authentischer rüber und waren auch durchaus witzig. Wenn Ihr als Leser hier einen romantischen Liebesroman erwartet, solltet ihr wahrscheinlich lieber ein anderes Buch lesen. Aber dieser Roman ist streckenweise wirklich unterhaltend und ich denke jüngeren Lesern würde er sehr gut gefallen. Wahrscheinlich liegt die Zielgruppe wirklich eher bei diesen. Ich gebe dem Buch gute 3/5 Sterne weil eben noch Luft nach oben in der Umsetzung ist.
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Nette Lektüre

Katrin am 08.11.2018
Bewertungsnummer: 1145723
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

In Amors Auftrag Roman von Marisa Liehner Piper Digital Cover: Zuckersüß wie die Zuckerwatte darauf Rezension: „Keine Chance dem Klischee: Ein spannend-romantischer Roman mit einer Prise Magie In Pias Familie dirigiert das Amor-Gen das tägliche Leben. Während ihr kleiner Bruder die Rolle des Amor übernimmt, ist sie eine Klischeebeauftragte. Ihre Aufgabe ist simpel: verhindern, dass sich in der Welt zu viele Klischees anhäufen. Dementsprechend begeistert ist sie von allem, was mit Romantik und Kitsch zu tun hat. Das ändert sich auch nicht, als sie Joshua begegnet. Er soll das Gegenstück sein, das Amor für sie ausgewählt hat. Doch Pia hat gar nicht die Zeit, sich mit ihm und den dazugehörigen Klischees herumzuschlagen, denn eine weitaus schlimmere Gefahr hat sich in ihr Leben geschlichen. Eine Gefahr, die nicht nur ihre Familie/Liebsten, sondern auch die Liebe selbst bedroht.“ Ich hatte eigentlich einen anderen Roman hinter diesem Buch erwartet und war dann von der eigentlichen Idee sehr angetan, auch wenn noch nicht alles vollkommen in der Umsetzung gepasst hat, wie ich finde. Das Lesen des Buches war angenehm, da der Schreibstil dynamisch, erfrischend und jung wirkte. Man liest die Geschichte aus Sicht von Pia, die in der Ich-Perspektive erzählt. Was den Plot angeht finde ich den Ort sehr gut gewählt. Das ist mal etwas neues, da es nicht wie üblich Amerika oder England ist. Allerdings werden manche Dinge in dem Buch einfach zu langatmig erklärt, so dass gefühlte ein Drittel des Buches damit regelrecht überhäuft werden. Das ist meiner Meinung nach zu viel und kann den Leser durchaus langweilen. Auch Hintergrundwissen oder ausführlichere Recherchen wären vielleicht noch sinnvoll gewesen um das Gesamtbild des Buches abzurunden. Nun zu den Charakteren, die ja die eigentlichen Stars jeden Buches sind. Pia ist liebenswert und mitfühlend und ist wohl behütet und sorglos mit ihrer Familie zusammen aufgewachsen. Doch sie und ihren Bruder verbindet noch etwas besonderes, denn beide verfügen über magische Fähigkeiten. Man hätte diese allerdings auch etwas „magischer“ beschreiben können. Hier haben wir eher einen Sachbuchverschnitt, wie ich finde. Das könnte durchaus noch verändert werden. Im Hauptinteresse des Buches liegt aber nicht wie erwartet die Liebesgeschichte in sich sondern eher die „Arbeit“ von Pia und ihrem Bruder. Also deren Tätigkeit als Amor und wie sie ihre Tage damit gestalten. Dies wurde sehr liebevoll, bildlich und ins Detail gehend beschrieben von der Autorin. Durch die Hilfe ihres Bruders, der als Amor in Aktion getreten war, hat Pia ihre Liebe gefunden. Aber das war eigentlich ein einziges hin und her. Mal wollen sie sich nahe sein, dann wieder nicht, dann wieder doch und dann doch wieder nicht. Ein einziges Hickhack. Als Leser fragt man sich, sind die überhaupt verliebt? Wo bleibt die Leidenschaft, die Zuneigung und die Anziehungskraft? Aber naja es wird wohl auch solche Art von Liebe geben, aber für einen Liebesroman fehlt das hier einfach. Joshua konnte sich nicht in mein Herz schleichen, denn seine ganze Art ist mir zu fade, zu nüchtern und ungerührt. Sein Charakter ist einfach zu unstet. Im Gegensatz zu den Hauptcharakteren fand ich wiederum die Nebencharaktere interessanter, lebhafter und einfach sympathischer. Vielleicht weil sie nicht so viel Story um sich herum gebraucht haben, kamen sie authentischer rüber und waren auch durchaus witzig. Wenn Ihr als Leser hier einen romantischen Liebesroman erwartet, solltet ihr wahrscheinlich lieber ein anderes Buch lesen. Aber dieser Roman ist streckenweise wirklich unterhaltend und ich denke jüngeren Lesern würde er sehr gut gefallen. Wahrscheinlich liegt die Zielgruppe wirklich eher bei diesen. Ich gebe dem Buch gute 3/5 Sterne weil eben noch Luft nach oben in der Umsetzung ist.

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Trotz Amor gibts wenig Liebe

pinky13 am 07.11.2018

Bewertungsnummer: 1145384

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zum Buch – Klappentext Keine Chance dem Klischee: Ein spannend-romantischer Roman mit einer Prise Magie In Pias Familie dirigiert das Amor-Gen das tägliche Leben. Während ihr kleiner Bruder die Rolle des Amor übernimmt, ist sie eine Klischeebeauftragte. Ihre Aufgabe ist simpel: verhindern, dass sich in der Welt zu viele Klischees anhäufen. Dementsprechend begeistert ist sie von allem, was mit Romantik und Kitsch zu tun hat. Das ändert sich auch nicht, als sie Joshua begegnet. Er soll das Gegenstück sein, das Amor für sie ausgewählt hat. Doch Pia hat gar nicht die Zeit, sich mit ihm und den dazugehörigen Klischees herumzuschlagen, denn eine weitaus schlimmere Gefahr hat sich in ihr Leben geschlichen. Eine Gefahr, die nicht nur ihre Familie/Liebsten, sondern auch die Liebe selbst bedroht. Das Cover Das Titelbild ist in frischen und fröhlichen Farben gehalten und hat mich sofort angesprochen. Der Pfeil und die kleinen Herzchen passen ja auch hervorragend zum Titel. Um es auf einen Nenenr zu bringen: Jung und innovativ. Meine Meinung Vorab möchte ich erwähnen, dass ich einen romantischen und magischen Fantasyroman erwartet habe. Die Idee, die hinter der Geschichte steckt, ist einfach nur grandios, jedoch ist sie nicht 100 prozentig umgesetzt worden. Vielleicht bin ich ja auch nicht die richtige Zielgruppe, um diese Art von New Adult Romanen zu lesen. Schreibstil Der Schreibstil ist jung, frisch und ungezwungen, das Buch ist aus der Ich-Erzähl-Perspektive von Pia geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle gut mitempfinden kann. Die Autorin hat den Handlungsort in die Niederlande verlegt, genauer gesagt in die wunderschöne Stadt Amsterdam. Da ich selber dort öfter bin, habe ich mich sehr über einige Szenen dort gefreut. Ungefähr 1/3 der Geschichte wird sehr umfangreich erklärt, für meinen Geschmack ist das des Guten etwas zu viel. Dadurch bin ich öfter in Versuchung geraten, einfach mal die Seiten weiterzublättern, damit es mir nicht zu langweilig wurde. Versteht mich richtig, die Story an sich war schon interessant, nur halt etwas langatmig und teilweise auch nicht ausgefeilt. Mir fehlte einfach manchmal mehr Hintergrundwissen. Charaktere Pia ist eine liebenswerte, mitfühlende und junge Frau, die ein sorgloses Leben mit ihren Eltern und jüngerem Bruder lebt. Sie ist allerdings jemand Besonderes, genauso wie ihr Bruder. Sie beide haben magische Fähigkeiten. Na ja, diese sind bedauerlicherweise etwas sachlich erzählt. Da ist wohl noch Luft nach oben! Im Mittelpunkt steht leider nicht die romantische Liebesgeschichte, wie ich sie mir erhofft hatte, sondern eher der Tagesablauf und die Amor-Tätigkeit von Pia und ihrem Bruder. Die Autorin hat diese Handlungen allerdings sehr gut beschrieben und mit viel Liebe zum Detail. Nachdem Pia durch Hilfe Amors (also ihres Bruders) ihre große Liebe Joshua getroffen hat, könnte man meinen, dass es nun etwas romantischer zwischen den Beiden zugehen würde. Es ist ein Hin und Her, mal will man sich sehen, dann wieder nicht, dann kommt man sich einen Schritt näher und dann geht man wieder zwei Schritte zurück, da fehlen Verliebtheit und Leidenschaft, und darauf baut ja eigentlich ein Liebesroman auf. Joshua ist mir auch zu ausdruckslos, zu wankelmütig und zu leidenschaftslos. Ich bin nicht mit ihm „warm“ geworden. Die Nebencharaktere dagegen sind fast durchweg sympathisch, ehrlich und glaubwürdig ausgearbeitet und haben mich das eine oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. Der kleine Kriminalfall lockert die Erzählung etwas auf, jedoch war das Ende etwas abrupt. Fazit Die Autorin hat hier einen eigentlich interessanten Roman geschaffen, der auch streckenweise unterhaltsam ist. Für die Romantiker unter uns ist er jedoch nicht wirklich geeignet, außerdem würde ich ihn auch eher einer jüngeren Leserschaft empfehlen. Alles in allem vergebe ich gut gemeinte 3 Sterne.
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Trotz Amor gibts wenig Liebe

pinky13 am 07.11.2018
Bewertungsnummer: 1145384
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Zum Buch – Klappentext Keine Chance dem Klischee: Ein spannend-romantischer Roman mit einer Prise Magie In Pias Familie dirigiert das Amor-Gen das tägliche Leben. Während ihr kleiner Bruder die Rolle des Amor übernimmt, ist sie eine Klischeebeauftragte. Ihre Aufgabe ist simpel: verhindern, dass sich in der Welt zu viele Klischees anhäufen. Dementsprechend begeistert ist sie von allem, was mit Romantik und Kitsch zu tun hat. Das ändert sich auch nicht, als sie Joshua begegnet. Er soll das Gegenstück sein, das Amor für sie ausgewählt hat. Doch Pia hat gar nicht die Zeit, sich mit ihm und den dazugehörigen Klischees herumzuschlagen, denn eine weitaus schlimmere Gefahr hat sich in ihr Leben geschlichen. Eine Gefahr, die nicht nur ihre Familie/Liebsten, sondern auch die Liebe selbst bedroht. Das Cover Das Titelbild ist in frischen und fröhlichen Farben gehalten und hat mich sofort angesprochen. Der Pfeil und die kleinen Herzchen passen ja auch hervorragend zum Titel. Um es auf einen Nenenr zu bringen: Jung und innovativ. Meine Meinung Vorab möchte ich erwähnen, dass ich einen romantischen und magischen Fantasyroman erwartet habe. Die Idee, die hinter der Geschichte steckt, ist einfach nur grandios, jedoch ist sie nicht 100 prozentig umgesetzt worden. Vielleicht bin ich ja auch nicht die richtige Zielgruppe, um diese Art von New Adult Romanen zu lesen. Schreibstil Der Schreibstil ist jung, frisch und ungezwungen, das Buch ist aus der Ich-Erzähl-Perspektive von Pia geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle gut mitempfinden kann. Die Autorin hat den Handlungsort in die Niederlande verlegt, genauer gesagt in die wunderschöne Stadt Amsterdam. Da ich selber dort öfter bin, habe ich mich sehr über einige Szenen dort gefreut. Ungefähr 1/3 der Geschichte wird sehr umfangreich erklärt, für meinen Geschmack ist das des Guten etwas zu viel. Dadurch bin ich öfter in Versuchung geraten, einfach mal die Seiten weiterzublättern, damit es mir nicht zu langweilig wurde. Versteht mich richtig, die Story an sich war schon interessant, nur halt etwas langatmig und teilweise auch nicht ausgefeilt. Mir fehlte einfach manchmal mehr Hintergrundwissen. Charaktere Pia ist eine liebenswerte, mitfühlende und junge Frau, die ein sorgloses Leben mit ihren Eltern und jüngerem Bruder lebt. Sie ist allerdings jemand Besonderes, genauso wie ihr Bruder. Sie beide haben magische Fähigkeiten. Na ja, diese sind bedauerlicherweise etwas sachlich erzählt. Da ist wohl noch Luft nach oben! Im Mittelpunkt steht leider nicht die romantische Liebesgeschichte, wie ich sie mir erhofft hatte, sondern eher der Tagesablauf und die Amor-Tätigkeit von Pia und ihrem Bruder. Die Autorin hat diese Handlungen allerdings sehr gut beschrieben und mit viel Liebe zum Detail. Nachdem Pia durch Hilfe Amors (also ihres Bruders) ihre große Liebe Joshua getroffen hat, könnte man meinen, dass es nun etwas romantischer zwischen den Beiden zugehen würde. Es ist ein Hin und Her, mal will man sich sehen, dann wieder nicht, dann kommt man sich einen Schritt näher und dann geht man wieder zwei Schritte zurück, da fehlen Verliebtheit und Leidenschaft, und darauf baut ja eigentlich ein Liebesroman auf. Joshua ist mir auch zu ausdruckslos, zu wankelmütig und zu leidenschaftslos. Ich bin nicht mit ihm „warm“ geworden. Die Nebencharaktere dagegen sind fast durchweg sympathisch, ehrlich und glaubwürdig ausgearbeitet und haben mich das eine oder andere Mal zum schmunzeln gebracht. Der kleine Kriminalfall lockert die Erzählung etwas auf, jedoch war das Ende etwas abrupt. Fazit Die Autorin hat hier einen eigentlich interessanten Roman geschaffen, der auch streckenweise unterhaltsam ist. Für die Romantiker unter uns ist er jedoch nicht wirklich geeignet, außerdem würde ich ihn auch eher einer jüngeren Leserschaft empfehlen. Alles in allem vergebe ich gut gemeinte 3 Sterne.

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von Marisa Liehner

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