Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Altersempfehlung
1 - 99 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
27.08.2018
Vier Freunde, Jon, Sjon, Johan und Louise hängen zusammen ab in einer Bar oder Kneipe oder sonst wo, wie seit ewigen Zeiten. Nur ist diesmal alles anders. Denn Jon sagt zu Louise: "Ich trage mich mit dem Gedanken, von hier wegzugehen." Diese Nachricht klingt banal. Doch sie verbreitet sich wie ein Lauffeuer und setzt Dinge in Bewegung, die möglicherweise nie in Gang gekommen wären. Plötzlich scheint alles, was bisher war, in Frage gestellt, bekommt Risse und Brüche.
Warum will Jon weg und wohin eigentlich? Mit seinem alten Wagen kommt er doch eh nicht weit! Ist es wegen Louise? Und was soll Louise jetzt tun? Will Jon sich oder andern was beweisen? Will er wiederkommen? Er ist sich offenbar selbst gar nicht sicher?! Jons kurze Mitteilung löst eine Diskussion aus. Enttäuschte Hoffnungen, erloschene Liebe und nüchterne Gleichgültigkeit kommen zum Vorschein, und ein ganzes Gefüge zwischenmenschlicher Beziehungen gerät ins Wanken. - »Das lange Nachspiel einer kurzen Mitteilung« rast im Sprach-Stakkato über die Gefühlsklaviatur. Kunstvoll und mit einem feinen Gespür für Komik und Tragik formt Magne van den Berge die Dialoge zwischen ihren Figuren und lenkt den Blick auf die Fragilität unseres sozialen Miteinander.
Warum will Jon weg und wohin eigentlich? Mit seinem alten Wagen kommt er doch eh nicht weit! Ist es wegen Louise? Und was soll Louise jetzt tun? Will Jon sich oder andern was beweisen? Will er wiederkommen? Er ist sich offenbar selbst gar nicht sicher?! Jons kurze Mitteilung löst eine Diskussion aus. Enttäuschte Hoffnungen, erloschene Liebe und nüchterne Gleichgültigkeit kommen zum Vorschein, und ein ganzes Gefüge zwischenmenschlicher Beziehungen gerät ins Wanken. - »Das lange Nachspiel einer kurzen Mitteilung« rast im Sprach-Stakkato über die Gefühlsklaviatur. Kunstvoll und mit einem feinen Gespür für Komik und Tragik formt Magne van den Berge die Dialoge zwischen ihren Figuren und lenkt den Blick auf die Fragilität unseres sozialen Miteinander.
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