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Pelle popelt Lustiges Pappbilderbuch über eine eklige Angelegenheit ab 3 Jahren

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

3 - 6 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.03.2019

Abbildungen

farbig illustriert, farbig illustriert

Illustriert von

Steffi Wöhner

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

20

Maße (L/B/H)

20,3/20/1,5 cm

Gewicht

322 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-17019-4

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

3 - 6 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.03.2019

Abbildungen

farbig illustriert, farbig illustriert

Illustriert von

Steffi Wöhner

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

20

Maße (L/B/H)

20,3/20/1,5 cm

Gewicht

322 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-17019-4

Herstelleradresse

Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
Deutschland
Email: info@carlsen.de
Url: www.carlsen.de
Telephone: +49 40 398040
Fax: +49 40 39804390

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Ein witziges und interaktives Bilderbuch für die ganze Familie

Bücherglitzer am 03.05.2019

Bewertungsnummer: 1208380

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Inhalt: Pelle popelt – der Titel ist hier Programm. Denn Pelle liebt es, seinen Finger in die Nase zu stecken und nach neuen Prachtexemplaren zu bohren. Wenn er dann wieder ein schönes Stück gefunden hat, muss er dieses gleich in eines seiner Verstecke kleben. Seine Mutter findet es aber gar nicht so toll, dass Pelle popelt. Das kann Pelle aber gar nicht verstehen, wo er doch ständig beobachtet, dass auch Erwachsene – sogar seine Mutter selbst – noch popeln. Meine Meinung: Ich war auf das Pappbilderbuch von Steffi Wöhner echt gespannt, denn ein Buch zum Thema Popeln habe ich bisher noch nicht gesehen. Da es aber bei einer zweijährigen Tochter hochaktuell ist, musste es einfach her. Ich wusste nicht wirklich, was ich erwarten sollte. Mein erster Gedanke war, dass es bestimmt ein sehr pädagogisches Bilderbuch ist, in dem Kindern, die popeln, gezeigt werden soll, wie eklig das doch ist. Aber ich wurde dann doch sehr überrascht – positiv! In Pelle popelt wird die Geschichte des kleinen Hasenjungen Pelle erzählt, der für sein Leben gerne popelt. Seine Mutter findet das für sein Alter aber nicht mehr normal und versucht ihm zu zeigen, wie eklig sie diese Angewohnheit findet. Aber anstatt dann weitere Situationen zu schildern, in denen Pelle popelt und von anderen dafür gerügt wird, wird der Spieß umgedreht. Aus der Sicht von Pelle werden wir in unterschiedliche Situationen mitgenommen, in denen nicht er, sondern die anderen – seine Familienmitglieder, Kindergärtnerin und Freunde – popeln. Hierbei werden auch unterschiedliche Vorgehensweisen und Gründe fürs Popeln angegangen. Ob vor dem Spiegel, in Gedanken oder bei den Hausaufgaben, ob mit Taschentuch oder ohne – hier wird keine Präferenz ausgelassen. Ob das Buch für den (erwachsenen) Leser eklig ist? Ja, irgendwie schon – es hat zumindest seine Momente. Beim ersten Vorlesen musste ich mich vereinzelt schon stark zusammenreißen, gerade wenn es um das Essen von Popeln geht. Aber gleichzeitig erzählt die Geschichte so viel Wahres und ist, gerade für die erwachsenen Vorleser, auch sehr lustig. So findet sich zum Beispiel auf einer Seite ein popelnder Prominenter, der, anhand des Tieres, durch das er dargestellt ist, für Erwachsene leicht zu erkennen ist. Bei der Stelle musste ich zumindest laut auflachen und meine Tochter ist gleich mit eingestimmt, obwohl sie nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht. Was das Buch aber in meinen Augen noch empfehlenswert macht, sind die niedlichen Illustrationen und die vielen Klappen („Klapp auf – bohr nach“). Die Klappen sind hervorragend in das Buch und in die Illustrationen integriert und bieten viele Interaktionsmöglichkeiten für Kinder. So werden Kinder beispielsweise dazu angeleitet, die Popelverstecke von Pelle zu suchen. Außerdem werden die Klappen zum Teil dazu eingesetzt, um Bewegungen zu imitieren (Pelle ohne Finger in der Nase – Pelle mit Finger in der Nase). Ganz am Ende werden die Kinder dann noch direkt von Pelle angesprochen und zum Erzählen animiert. Fazit: Ein wirklich gelungenes Bilderbuch über ein Tabu-Thema. Der Autorin gelingt es, dieses Thema auf witzige, ungeschönte und ehrliche Weise anzugehen, ohne zu versuchen, den Kindern das Popeln auszureden. Die Klappen machen das Vorlesen zu einem interaktiven und spaßigen Erlebnis. Meine Tochter möchte, seitdem wir es besitzen, nur noch diese Geschichte hören – und das am liebsten gleich mehrmals hintereinander. Von mir bekommt das Bilderbuch daher 5 Sterne und ein 'sehr zu empfehlen'.
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Ein witziges und interaktives Bilderbuch für die ganze Familie

Bücherglitzer am 03.05.2019
Bewertungsnummer: 1208380
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Inhalt: Pelle popelt – der Titel ist hier Programm. Denn Pelle liebt es, seinen Finger in die Nase zu stecken und nach neuen Prachtexemplaren zu bohren. Wenn er dann wieder ein schönes Stück gefunden hat, muss er dieses gleich in eines seiner Verstecke kleben. Seine Mutter findet es aber gar nicht so toll, dass Pelle popelt. Das kann Pelle aber gar nicht verstehen, wo er doch ständig beobachtet, dass auch Erwachsene – sogar seine Mutter selbst – noch popeln. Meine Meinung: Ich war auf das Pappbilderbuch von Steffi Wöhner echt gespannt, denn ein Buch zum Thema Popeln habe ich bisher noch nicht gesehen. Da es aber bei einer zweijährigen Tochter hochaktuell ist, musste es einfach her. Ich wusste nicht wirklich, was ich erwarten sollte. Mein erster Gedanke war, dass es bestimmt ein sehr pädagogisches Bilderbuch ist, in dem Kindern, die popeln, gezeigt werden soll, wie eklig das doch ist. Aber ich wurde dann doch sehr überrascht – positiv! In Pelle popelt wird die Geschichte des kleinen Hasenjungen Pelle erzählt, der für sein Leben gerne popelt. Seine Mutter findet das für sein Alter aber nicht mehr normal und versucht ihm zu zeigen, wie eklig sie diese Angewohnheit findet. Aber anstatt dann weitere Situationen zu schildern, in denen Pelle popelt und von anderen dafür gerügt wird, wird der Spieß umgedreht. Aus der Sicht von Pelle werden wir in unterschiedliche Situationen mitgenommen, in denen nicht er, sondern die anderen – seine Familienmitglieder, Kindergärtnerin und Freunde – popeln. Hierbei werden auch unterschiedliche Vorgehensweisen und Gründe fürs Popeln angegangen. Ob vor dem Spiegel, in Gedanken oder bei den Hausaufgaben, ob mit Taschentuch oder ohne – hier wird keine Präferenz ausgelassen. Ob das Buch für den (erwachsenen) Leser eklig ist? Ja, irgendwie schon – es hat zumindest seine Momente. Beim ersten Vorlesen musste ich mich vereinzelt schon stark zusammenreißen, gerade wenn es um das Essen von Popeln geht. Aber gleichzeitig erzählt die Geschichte so viel Wahres und ist, gerade für die erwachsenen Vorleser, auch sehr lustig. So findet sich zum Beispiel auf einer Seite ein popelnder Prominenter, der, anhand des Tieres, durch das er dargestellt ist, für Erwachsene leicht zu erkennen ist. Bei der Stelle musste ich zumindest laut auflachen und meine Tochter ist gleich mit eingestimmt, obwohl sie nicht verstanden hat, worum es eigentlich geht. Was das Buch aber in meinen Augen noch empfehlenswert macht, sind die niedlichen Illustrationen und die vielen Klappen („Klapp auf – bohr nach“). Die Klappen sind hervorragend in das Buch und in die Illustrationen integriert und bieten viele Interaktionsmöglichkeiten für Kinder. So werden Kinder beispielsweise dazu angeleitet, die Popelverstecke von Pelle zu suchen. Außerdem werden die Klappen zum Teil dazu eingesetzt, um Bewegungen zu imitieren (Pelle ohne Finger in der Nase – Pelle mit Finger in der Nase). Ganz am Ende werden die Kinder dann noch direkt von Pelle angesprochen und zum Erzählen animiert. Fazit: Ein wirklich gelungenes Bilderbuch über ein Tabu-Thema. Der Autorin gelingt es, dieses Thema auf witzige, ungeschönte und ehrliche Weise anzugehen, ohne zu versuchen, den Kindern das Popeln auszureden. Die Klappen machen das Vorlesen zu einem interaktiven und spaßigen Erlebnis. Meine Tochter möchte, seitdem wir es besitzen, nur noch diese Geschichte hören – und das am liebsten gleich mehrmals hintereinander. Von mir bekommt das Bilderbuch daher 5 Sterne und ein 'sehr zu empfehlen'.

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