Kieleck

Kieleck

5

14,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

37599

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

18.10.2023

Verlag

Rhein-Mosel-Verlag

Seitenzahl

396

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/3,8 cm

Gewicht

362 g

Auflage

9. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89801-409-0

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Verkaufsrang

37599

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Paperback

Erscheinungsdatum

18.10.2023

Verlag

Rhein-Mosel-Verlag

Seitenzahl

396

Maße (L/B/H)

19,3/12,6/3,8 cm

Gewicht

362 g

Auflage

9. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-89801-409-0

Herstelleradresse

Rhein-Mosel-Verlag
Bundesbahnhof 1
56859 Bullay/Mosel
DE

Email: rhein-mosel-verlag@t-online.de

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Unglaubwürdig, enttäuschend und eine reine Zeitverschwendung

Bewertung am 01.07.2024

Bewertungsnummer: 2234731

Bewertet: Buch (Paperback)

Maximilian Pollux' Roman *Kieleck* verspricht eine spannende und tiefgründige Geschichte über einen übereifrigen Beamten, der sich durch seine Taten auszeichnet. Doch das Buch scheitert an seiner eigenen Prämisse und hinterlässt den Leser mit einem Gefühl der Unglaubwürdigkeit und Enttäuschung.* **Unrealistische Charakterentwicklung und Handlung** Die Hauptfigur, Kilek, soll ein übereifriger Beamter sein, der durch seine außergewöhnlichen Handlungen auffällt. Stattdessen erleben wir einen Charakter, der trotz seiner übertriebenen und oft unrealistischen Taten ungeschoren davonkommt. Dies erinnert stark an die späteren Staffeln von *The Walking Dead*, insbesondere Staffel 4, in der die Charaktere in einer scheinbar utopischen Gemeinschaft leben, bevor die grausame Realität einbricht. Ebenso wie in der Serie, in der Glenn unerwartet und brutal ermordet wird, scheint *Kilek* zwischen idealistischen Szenarien und brutaler Realität zu schwanken, ohne eine kohärente oder glaubwürdige Handlung zu bieten. **Fehlender Realitätsbezug** Das Leben, wie es in *Kilek* dargestellt wird, entspricht nicht der Realität. Die Taten und Konsequenzen von Kileks Handlungen sind oft so weit hergeholt, dass sie den Leser aus der Geschichte reißen. Während der Leser erwartet, dass es zu realistischen Konsequenzen kommt, entzieht sich der Protagonist immer wieder den möglichen Folgen seines Handelns. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und tatsächlicher Handlung führt zu einer frustrierenden Lektüre. **Übertriebene Idealvorstellungen** Die Welt in *Kilek* wird oft als eine Art Utopie dargestellt, in der alles reibungslos funktioniert. Dies steht im krassen Gegensatz zur Realität, in der komplizierte Probleme nicht immer einfache Lösungen haben. Die Vorstellung, dass ein Beamter wie Kilek durch seine übereifrigen und teilweise fragwürdigen Taten ständig erfolgreich ist, ist naiv und wenig überzeugend. Diese Überzeichnung führt dazu, dass die Geschichte an Authentizität verliert und der Leser sich nicht mehr mit den Charakteren identifizieren kann. **Vergleich zu *The Walking Dead*** Der Vergleich zu *The Walking Dead*, insbesondere zu den Szenen, in denen die Charaktere in einer vermeintlichen Idylle leben, nur um dann brutal aus dieser gerissen zu werden, ist treffend. Genauso wie in der Serie, in der die Illusion einer perfekten Gemeinschaft plötzlich zerbricht, schafft es *Kilek* nicht, eine konsistente und glaubwürdige Welt zu präsentieren. Der plötzliche und unrealistische Wechsel zwischen Idealzustand und brutaler Realität verstärkt die Schwächen des Buches. **Fazit** Maximilian Pollux ist mit diesem Buch an unrealistischen und idealisierten Darstellungen gescheitert. Die übertriebene Charakterentwicklung des Protagonisten und die unplausible Handlung machen es schwer, sich in die Geschichte hineinzufühlen. Für Leser, die eine authentische und realitätsnahe Geschichte suchen, bietet dieses Buch wenig. Nach 10 Jahren Knast verliert man natürlich auch jeden letzten Bezug zur Realität und dies spiegelt das Buch wieder. Nie wieder!
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Unglaubwürdig, enttäuschend und eine reine Zeitverschwendung

Bewertung am 01.07.2024
Bewertungsnummer: 2234731
Bewertet: Buch (Paperback)

Maximilian Pollux' Roman *Kieleck* verspricht eine spannende und tiefgründige Geschichte über einen übereifrigen Beamten, der sich durch seine Taten auszeichnet. Doch das Buch scheitert an seiner eigenen Prämisse und hinterlässt den Leser mit einem Gefühl der Unglaubwürdigkeit und Enttäuschung.* **Unrealistische Charakterentwicklung und Handlung** Die Hauptfigur, Kilek, soll ein übereifriger Beamter sein, der durch seine außergewöhnlichen Handlungen auffällt. Stattdessen erleben wir einen Charakter, der trotz seiner übertriebenen und oft unrealistischen Taten ungeschoren davonkommt. Dies erinnert stark an die späteren Staffeln von *The Walking Dead*, insbesondere Staffel 4, in der die Charaktere in einer scheinbar utopischen Gemeinschaft leben, bevor die grausame Realität einbricht. Ebenso wie in der Serie, in der Glenn unerwartet und brutal ermordet wird, scheint *Kilek* zwischen idealistischen Szenarien und brutaler Realität zu schwanken, ohne eine kohärente oder glaubwürdige Handlung zu bieten. **Fehlender Realitätsbezug** Das Leben, wie es in *Kilek* dargestellt wird, entspricht nicht der Realität. Die Taten und Konsequenzen von Kileks Handlungen sind oft so weit hergeholt, dass sie den Leser aus der Geschichte reißen. Während der Leser erwartet, dass es zu realistischen Konsequenzen kommt, entzieht sich der Protagonist immer wieder den möglichen Folgen seines Handelns. Diese Diskrepanz zwischen Erwartung und tatsächlicher Handlung führt zu einer frustrierenden Lektüre. **Übertriebene Idealvorstellungen** Die Welt in *Kilek* wird oft als eine Art Utopie dargestellt, in der alles reibungslos funktioniert. Dies steht im krassen Gegensatz zur Realität, in der komplizierte Probleme nicht immer einfache Lösungen haben. Die Vorstellung, dass ein Beamter wie Kilek durch seine übereifrigen und teilweise fragwürdigen Taten ständig erfolgreich ist, ist naiv und wenig überzeugend. Diese Überzeichnung führt dazu, dass die Geschichte an Authentizität verliert und der Leser sich nicht mehr mit den Charakteren identifizieren kann. **Vergleich zu *The Walking Dead*** Der Vergleich zu *The Walking Dead*, insbesondere zu den Szenen, in denen die Charaktere in einer vermeintlichen Idylle leben, nur um dann brutal aus dieser gerissen zu werden, ist treffend. Genauso wie in der Serie, in der die Illusion einer perfekten Gemeinschaft plötzlich zerbricht, schafft es *Kilek* nicht, eine konsistente und glaubwürdige Welt zu präsentieren. Der plötzliche und unrealistische Wechsel zwischen Idealzustand und brutaler Realität verstärkt die Schwächen des Buches. **Fazit** Maximilian Pollux ist mit diesem Buch an unrealistischen und idealisierten Darstellungen gescheitert. Die übertriebene Charakterentwicklung des Protagonisten und die unplausible Handlung machen es schwer, sich in die Geschichte hineinzufühlen. Für Leser, die eine authentische und realitätsnahe Geschichte suchen, bietet dieses Buch wenig. Nach 10 Jahren Knast verliert man natürlich auch jeden letzten Bezug zur Realität und dies spiegelt das Buch wieder. Nie wieder!

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Wow. Was ein unfassbar fesselndes Buch.

Bewertung am 10.01.2024

Bewertungsnummer: 2106364

Bewertet: Buch (Paperback)

Welch eine Achterbahn der Emotionen – und beinahe durchweg spannend geschrieben. Ein wahres Meisterwerk in meinen Augen. Wahrscheinlich eins meiner absoluten Lieblingsbücher, aber mit ziemlicher Sicherheit das Buch, welches ich in einem Tempo verschlungen habe, wie keines zuvor. Ich konnte mich stets nur schwer dazu bringen Lesepausen einzulegen oder mich endlich schlafen zu legen. Ganz große Klasse Herr Pollux!
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Wow. Was ein unfassbar fesselndes Buch.

Bewertung am 10.01.2024
Bewertungsnummer: 2106364
Bewertet: Buch (Paperback)

Welch eine Achterbahn der Emotionen – und beinahe durchweg spannend geschrieben. Ein wahres Meisterwerk in meinen Augen. Wahrscheinlich eins meiner absoluten Lieblingsbücher, aber mit ziemlicher Sicherheit das Buch, welches ich in einem Tempo verschlungen habe, wie keines zuvor. Ich konnte mich stets nur schwer dazu bringen Lesepausen einzulegen oder mich endlich schlafen zu legen. Ganz große Klasse Herr Pollux!

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von Maximilian Pollux

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