Das meinen unsere Kund*innen
Ein düsteres, kraftvolles & bewegendes Buch!
Lia48 am 05.09.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Der Riss
Sabine aus Köln am 12.06.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Kann das Leben einen so tiefen Riss bekommen, dass man durch ihn hinabstürzt und darin verschwindet? Ogi hat Schuld an dem Unfall, durch den seine Frau getötet wurde. Im Haus seiner Schwiegermutter vegetiert er nun schwer verletzt vor sich hin. Seine Welt schrumpft zu dem Bett, in dem er liegt. Im Inneren halten beunruhigende Gedanken an seine Frau ihn gefangen. Draußen verwandelt sich ihr üppiger Garten in einen welken Orten, entstellt von dunklen Löchern, die die Schwiegermutter wie besessen gräbt. Was verbirgt sich hinter der unheimlichen Obsession für den Garten? Ein so kafkaesker wie hypnotisierender Roman von den verstörenden Rissen, die Einsamkeit, Schuld und Entwurzelung im Leben hinterlassen können.
»Eine mutige, verstörende und von Licht und Schatten geprägte Erzählung.« Galore
Hye-young Pyun wurde 1972 in Seoul geboren. Nach drei Universitätsabschlüssen arbeitete sie als Büroangestellte, bevor sie 2000 mit einer Kurzgeschichte debütierte, die in Korea sofort große Beachtung fand. Für ihr Werk wurde sie mit den renommiertesten Literaturpreisen Südkoreas ausgezeichnet, darunter dem Dong-in Literary Award 2011, Yi-sang Literaturpreis 2014 und den Hyundae Munhak Award 2015. Sie veröffentlicht Kurzgeschichten u.a. im New Yorker und Harper's Magazine. Sie lebt in Seoul, Korea.
Gebundene Ausgabe
22.04.2019
224
20,5/13,5/2,2 cm
Lia48 am 05.09.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Sabine aus Köln am 12.06.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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