Produktbild: Wirtschaftsinformatik für Dummies

Wirtschaftsinformatik für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies

26,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.04.2019

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

495

Maße (L/B/H)

24,1/17,7/3 cm

Gewicht

861 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71499-5

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.04.2019

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

495

Maße (L/B/H)

24,1/17,7/3 cm

Gewicht

861 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71499-5

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Wiley-VCH GmbH, Boschstrasse 12, DE-69469 Weinheim
product_safety@wiley.com

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  • Produktbild: Wirtschaftsinformatik für Dummies
  • Über die Autoren 9

    Einführung 23

    Über dieses Buch 24

    Was Sie nicht lesen müssen 24

    Konventionen in diesem Buch 25

    Törichte Annahmen über den Leser 25

    Wie das Buch aufgebaut ist 26

    Teil I: Abenteuer Wirtschaftsinformatik 26

    Teil II: Betriebliche Informationssysteme, wohin man schaut 26

    Teil III: Der Betrieb von Informationssystemen 26

    Teil IV: Informationssysteme entwickeln 27

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 27

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27

    Wie es weitergeht 28

    Teil I Abenteuer Wirtschaftsinformatik 29

    Kapitel 1 Ihr Einstieg in die Unternehmens-IT 31

    Die Meblo AG: Ihr neuer Arbeitgeber 32

    Das Abenteuer Wirtschaftsinformatik beginnt 33

    Kapitel 2 Megatrends der IT 35

    Damals und heute - ein Unterschied wie Tag und Nacht 35

    Megatrend 1: IT-Durchdringung aller Lebensbereiche 36

    Eingebettete Systeme 37

    Die Dinge werden 'smart' 37

    Interaktion mit smarten Systemen 39

    Auf in die Informationsgesellschaft 40

    Megatrend 2: Nach Internet drängt, am Internet hängt doch alles 41

    Grundkurs Netzwerktechnik 41

    Die Internetprotokollfamilie (Protokollsuite) 42

    Internet der Dinge 45

    Megatrend 3: Vernetzte Unternehmen 45

    IT ist eine digitale Spiegelwelt 46

    IT überschreitet die Unternehmensgrenzen 46

    Neue Geschäftsmodelle im Internet 47

    Soziale Netzwerke 48

    Web 2.0, das 'Mitmachweb' 48

    Megatrend 4: Smartphones, Tablets und mobile IT 49

    Vom Handy zum Smartphone 49

    Verbesserungen bei der Funktechnik 50

    Energieversorgung mobiler Geräte 51

    Displaytechnik: Farbenfroh statt grau in grau 51

    Megatrend 5: Cloud-Computing - Delegation der besonderen Art 52

    Weg vom IT-Selbstversorger hin zur Cloud 52

    Drei Servicemodelle für das Cloud-Computing 54

    Vier Liefermodelle für das Cloud-Computing 55

    Soll man Cloud nutzen? 56

    Megatrend 6: Augmented Reality - die Welt mit neuen Augen sehen 57

    Verbindung von Cyberspace und Realität 57

    Augmented Reality bietet unglaubliche Möglichkeiten 59

    Die Schattenseite von Augmented Reality 60

    Megatrend 7: Das Internet der Dinge 60

    Megatrend 8: Hardware- und Softwaretrends kompakt 61

    Virtualisierung: Von Gauklern und Simulanten 61

    Grid-Computing: Gitter zum Fischen in der Datenflut 63

    Open-Source-Software 63

    SOA - serviceorientierte Architektur 64

    Kapitel 3 IT und Gesellschaft 67

    Auswirkungen der IT auf Wirtschaft und Gesellschaft 67

    Globalisierung verändert das Leben und Arbeiten 68

    Digitale Spaltung als Folge der Globalisierung 69

    IT und das Individuum 70

    Ethische Herausforderungen in der Informationsgesellschaft 71

    Ethik, was ist das? 72

    Störenfried IT 72

    Verantwortlich handeln lernen 73

    Ethisch entscheiden im Betrieb 74

    Ethik, eine praxisnahe Übung 75

    Lebensqualität in Gefahr? 76

    Gesundheitsgefahren durch IT 76

    Belästigung durch IT 77

    Bedrohung durch IT 77

    Juristische Herausforderungen in der Informationsgesellschaft 78

    Kapitel 4 Wirtschaftsinformatik: Eine Wissenschaft, die Probleme löst 81

    Der Nutzen von Wirtschaftsinformatik 81

    Alles nicht so einfach! 82

    Wirtschaftsinformatik: Ein Beispiel bei der Meblo AG 83

    Wirtschaftsinformatik: Eine Einordnung 84

    So entstand Wirtschaftsinformatik 84

    Die Geburtsstunde der Wirtschaftsinformatik 85

    Wirtschaftsinformatik etabliert sich 86

    Der IT-Arbeitsmarkt 87

    Die Perspektive des Wirtschaftsinformatikers 88

    Teil II Betriebliche Informationssysteme, Wohin Man Schaut 91

    Kapitel 5 Willkommen bei der Meblo AG 93

    Anwendungssysteme im Überblick 93

    Die Informationssysteme der Meblo AG 101

    Im Vertrieb 101

    Im Einkauf 103

    In der Produktion 104

    Zauberwort Integration 106

    IT-Integration: Eine Definition 107

    Gegenstand der Integration 108

    Richtung und Reichweite der Integration 111

    EAI: Ein möglicher Integrationsansatz 112

    Fluch und Segen der Integration 115

    Kapitel 6 IT am Arbeitsplatz 117

    Büroinformationssysteme: Ordnung im Arbeitsalltag 117

    Kleine Helferlein für Alltägliches 119

    Vorteile integrierter Büroinformationssysteme 120

    Anwendungssysteme haben immer Vorrang 121

    Kommunikation und Kooperation am Arbeitsplatz 122

    Asynchrone Kommunikation per E-Mail 123

    Zusammenarbeit über Groupware 124

    Umgang mit schriftbasierter Information und mit Multimediadaten 125

    Kapitel 7 ERP-Systeme: Das Herz der Meblo-IT 131

    Was ist ERP? 132

    Bausteine des ERP-Systems 135

    Modular und doch verbindlich: Das Kernsystem 135

    Modul Rechnungswesen und Finanzen 136

    Modul Vertrieb 138

    Modul Materialbewirtschaftung 140

    Modul Produktion 141

    Modul Personalverwaltung 142

    Kapitel 8 Informationssysteme im Vertrieb 145

    Nach dem Auftrag ist vor dem Auftrag 145

    Vertriebssteuerung 146

    Angebotsmanagement 150

    Auftragsmanagement 152

    Lieferfreigabe 155

    Kommissionierung 156

    Versandlogistik 158

    Fakturierung 160

    After-Sales-Management 161

    Kapitel 9 Informationssysteme in Beschaffung und Materialwirtschaft 165

    Lagerbestandsführung 167

    Bedarfsermittlung 173

    Bestellmanagement 174

    Lieferantenbeziehungen pflegen 179

    Wareneingangsprüfung 180

    Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle 180

    Innerbetriebliches Transportwesen 182

    Kapitel 10 Informationssysteme für das E-Business: Geschäftsprozesse über die Unternehmensgrenzen hinaus optimieren 185

    E-Business - nicht ohne Strategie 186

    Internetökonomie 188

    Lieferkettenmanagement: Die Wertschöpfungskette optimieren 190

    Aufbau von SCM-Software 191

    Peitscheneffekt entlang der Logistikkette 193

    Veränderte Wertschöpfungsketten durch die Internetökonomie 194

    Elektronische Märkte, Einkaufsplattformen und Vertriebsplattformen 197

    Informationstechnische Umsetzung der Internetökonomie 198

    Beschaffung und Vertrieb über das Internet 202

    Geeignete Produkte für den Internethandel 204

    Lock-in-Maßnahmen zur Kundenbindung 206

    Informationssysteme für den Internethandel 207

    Anbahnung: Aufmerksamkeit erregen 208

    Abschluss: Den Kunden zum Kauf verführen 211

    Abwicklung: Fast alles eingetütet 215

    Kapitel 11 Informationssysteme in der Produktion 219

    Die Grundlagen zuerst 219

    Produktion steuern und planen 220

    Von PPS zu CIM 221

    Die wichtigsten Daten in der Produktion 222

    Zutatenliste ist nicht gleich Zutatenliste 223

    Wer macht was - und wie? 224

    PPS kann noch mehr 225

    Die Produktion steuern 225

    Phasen eines Fertigungsauftrags 226

    Abrufgesteuerte Produktion nach dem Pull-Prinzip 227

    Vorausschauende Produktion nach dem Push-Prinzip 229

    Die Produktion planen 230

    Planung des Produktionsprogramms 230

    Materialplanung 231

    Planung des Produktionsprozesses 232

    Internet der Dinge und industrielle Produktion 233

    Kapitel 12 Informationssysteme für Entscheider 235

    Führungskräfte und ihre Entscheidungen 236

    Betriebliche Entscheidungstypen 237

    Vom Modell über die Methode hin zu Szenario und Prognose 238

    Mit Kennzahlen Strategien umsetzen 241

    Die Idee der Balanced Scorecard 243

    Dank Business Intelligence besser entscheiden 245

    Data-Warehouse und Data-Mart 245

    OLAP: So melken Sie ein Data-Warehouse 248

    Data-Mining: Goldsuche in den Unternehmensdaten 249

    Künstliche Intelligenz für Entscheider 250

    Kapitel 13 Informationssysteme für Zusammenarbeit und Wissensmanagement 253

    Wie Wissen entsteht 253

    Wissen: Ein Definitionsversuch 254

    Wissensübertragung - aber wie? 257

    Verschiedene Arten von Wissen 258

    Wissensmanagement 259

    IT-Systeme für das Management von Wissen 262

    ECM: Unternehmensweiter Zugriff auf die Wissensbasis 263

    IT-Systeme für den Wissenserwerb 265

    IT-Systeme zur Optimierung der Zusammenarbeit 267

    Kommunikationsunterstützung 268

    Koordinationsunterstützung 269

    Kooperationsunterstützung 270

    Teil III Der Betrieb Von Informationssystemen 271

    Kapitel 14 Die Informationsversorgung sicherstellen 273

    Der sichere Betrieb von Informationssystemen 274

    IS-Risikomanagement 276

    Vor dem Brand: Der Business-Continuity-Plan 277

    Wenn es brennt: Der Incident-Response-Plan 284

    Zurück zur Normalität: Der Desaster-Recovery-Plan 285

    Kapitel 15 Ausgewählte Sicherheitsmaßnahmen 287

    Keine Chance für Lauscher, Fälscher, Identitätsdiebe: Die Verschlüsselung von Daten und Kommunikation 288

    Arten der Verschlüsselung 288

    Elektronisch unterzeichnen: Die digitale Signatur 292

    Integrität - Nachweis der Unverfälschtheit 293

    Authentifikation - Nachweis der Identität 293

    Nicht nur für Gürtel- und Hosenträgertypen: Die Datensicherung 296

    Arten der Datensicherung 296

    Auslösen der Datensicherung und Aufbewahrung der Sicherungsbestände 298

    Überspielen alter Sicherungsbestände 299

    Schwachstelle Mensch: Benutzerschulung tut not 301

    Kennwortrichtlinien 302

    Angreifer im Vorfeld abfangen: Netzwerkzugänge sichern 304

    Den Rechner abschließen: Sichere Systemeinstellungen helfen dabei 305

    Infektionen vorbeugen: Virenscanner richtig benutzen 306

    Ein Ausweichquartier einplanen: Redundanzsysteme 307

    Vertretungsregelungen im Betrieb einführen 307

    Nur für den Fall: Service-Level-Agreements und IT-Versicherungen 308

    Kapitel 16 Die Privatsphäre schützen 311

    Ein bisschen Recht muss sein 312

    Die DSGVO schützt personenbezogene Daten 313

    Wann Sie personenbezogene Daten verarbeiten dürfen 314

    Grundprinzipien des Datenschutzes 315

    Rechte der betroffenen Person 316

    Allgemeine Pflichten 319

    Regeln für die Sicherheit 320

    Neue Verfahren erst prüfen, dann umsetzen 320

    Datenschutzbeauftragter 321

    Technisch-organisatorische Maßnahmen laut BDSG 323

    Kapitel 17 Informationssysteme verantwortungsvoll betreiben: 'Green IT' und Ethik 327

    Green IT - mehr als Energieeffizienz 328

    Energieeffizienz 328

    Material- und Ressourceneinsatz 330

    Augen auf beim IT-Einkauf! 331

    Ethik in der Informationsverarbeitung 333

    Problemfelder, die durch Informationssysteme relevant werden 334

    Prinzipien als Kompass für 'richtiges' Handeln 336

    Teil IV Informationssysteme Entwickeln 339

    Kapitel 18 Informationssysteme beschreiben mit ARIS 341

    Wirtschaftsinformatiker als Vermittler und Dolmetscher 342

    Leistungen beschreiben mit Produktbäumen 344

    Kapitel 19 Organisationsstrukturen beschreiben 347

    Kapitel 20 Daten beschreiben 351

    Ein Fachkonzept der Daten erstellen mit ERM 355

    Elemente im ERM 356

    In acht Schritten zum Fachkonzept der Daten 358

    Ein DV-Konzept der Daten erstellen mit Relationen 362

    In vier Schritten zum DV-Konzept der Daten 363

    Der Feinschliff von Relationen 366

    Noch ein Durchgang! Das Fach- und DV-Konzept einer Bibliotheksverwaltung 370

    Daten implementieren mit SQL 372

    Kapitel 21 Funktionen beschreiben 375

    Die Funktionsstruktur beschreiben mit Funktionsbäumen 375

    In drei Schritten zum Funktionsbaum 376

    Den Funktionsablauf beschreiben mit Entscheidungstabellen 377

    Entscheidungstabellen 377

    In vier Schritten zur Entscheidungstabelle 379

    Struktogramme 380

    Kapitel 22 Benutzungsoberflächen beschreiben 383

    Die Bildschirmstruktur beschreiben mit Wireframes 384

    In fünf Schritten zum Wireframe 385

    Die Bildschirmgestaltung beschreiben mit Styleguides 387

    In sechs Schritten zum Styleguide 389

    Kapitel 23 Geschäftsprozesse beschreiben 391

    Erst verstehen, dann verbessern 391

    BPMN - Geschäftsprozesse im Swimmingpool 392

    Fachkonzepte zusammenführen 404

    Kapitel 24 Der Weg zur passenden Software 407

    Anforderungen an Problemlösungen definieren: Das Lastenheft 407

    Software ist nicht gleich Software 409

    Drum prüfe, wer sich (ewig) bindet 410

    Bedeutung der Anforderungen 411

    Individual- und Standardsoftware 413

    Maßanzug oder von der Stange? 414

    Eigentum, Mietwohnung oder Hotel? 417

    Freie und 'unfreie' Standardsoftware 419

    Proprietäre Software: Der Urheber redet mit 419

    Freie Software: Machen Sie doch, was Sie wollen! 419

    Es muss nicht immer teuer sein 421

    Standardisierte Problemlösungen einsetzen 423

    Standardsoftware auswählen mit Nutzwertanalysen 424

    Module und Methoden auswählen 426

    Kapitel 25 Individuelle Problemlösungen entwickeln 427

    Der Software-Geburtsprozess 428

    Das Wasserfallmodell 429

    Inkrementelle und iterative Vorgehensmodelle 430

    Agile Softwareentwicklung 432

    Software entwerfen: Die Frage nach dem Wie 433

    Objektorientierte Softwareentwicklung 434

    Crashkurs Objektorientierung (OO) 435

    Überblick und Durchblick mit UML 437

    Mit UML Verhalten beschreiben: Das Anwendungsfalldiagramm 437

    Mit UML Strukturen beschreiben: Das Klassendiagramm 438

    Mit UML Interaktionen beschreiben: Das Sequenzdiagramm 441

    Software programmieren: Das bisschen Handwerk 446

    Software testen: Qualitätssicherung, leider ohne Gewähr 446

    Scrum 450

    Kapitel 26 Informationssysteme einführen durch Change-Management 455

    Change-Management für Anwendungssysteme 455

    Softwareeinführung geschickt eingefädelt 458

    Vorsorgen ist alles: Konfigurations- und Risikomanagement 458

    Big Bang oder stufenweise? 459

    Für einen reibungslosen Umstieg: Zeitplan und Schulungskonzept 459

    Startschuss für das neue Anwendungssystem 460

    Nach der Einführung ist vor der Einführung 461

    Gratulation 462

    Teil V Der Top-Ten-Teil 463

    Kapitel 27 Die zehn besten Tipps für Studieninteressierte 465

    Hochschulen sind so unterschiedlich wie Menschen 465

    Wirtschaftsinformatik ist nicht gleich Wirtschaftsinformatik 466

    Das Web verschafft nur einen ersten Überblick 467

    Studiengang, zeige mir dein Curriculum, und ich sage dir, wer du bist 468

    Infotage und Ähnliches nutzen 469

    Schnuppervorlesungen an der Uni besuchen 469

    Der frühe Vogel fängt den Wurm: Frühzeitig bewerben sichert den Erfolg 470

    Einladung zum Bewerbergespräch: Cool bleiben 471

    Schulabschluss oder Note reicht nicht: Optimierungsstrategien 471

    Abi im Mai und dann Party bis Oktober? Be happy and clever 472

    Kapitel 28 Die zehn besten Tipps für Studienanfänger 473

    Sie sind der 'Indiana Jones der Hochschule': Volle Feuerkraft auf beide Gehirnhälften 473

    Keine Panik: Auch andere verstehen zu Beginn oft nur Bahnhof 474

    Konsequent handeln und notfalls wechseln 475

    Kommilitonen sind keine Konkurrenten, sondern wichtige Teamplayer 476

    Der Professor ist nicht Ihr Gegner, sondern Ihr Coach 476

    Google ersetzt nicht den Gang zur Bibliothek 477

    Fachbücher liest man (meistens) nicht von A bis Z 478

    Studieren Sie nach Plan, und zwar nach Ihrem eigenen 479

    Kolloquium: Gehen Sie auf Dozenten zu 480

    Programmieren lernt man nur durch programmieren 480

    Stichwortverzeichnis 483