Produktbild: Lucrezia Borgia

Lucrezia Borgia Glanz und Gewalt

1

24,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2019

Abbildungen

mit 20 Abbildungen, davon 9 in Farbe und 3 Karten

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

22,3/14,6/3 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-73326-0

Beschreibung

Rezension

"eine spannende Biografie (…), die alle Mittel an die Hand gibt, dieses Frauenleben aus der Renaissance gegen den Strich zu lesen.“

Tagesspiegel, Andrea Dernbach

"Äußerst lesenswerte Biografie (…) (Hausmann) überzeugt mit detektivischem Spürsinn, viel Einfühlungsvermögen und zeichnet ein sehr differenziertes Porträt Lucrezias und ihrer Zeit.“

Spektrum der Wissenschaft, Theodor Kissel

"Angenehm knappe Biografie, die uns zugleich per Anhalter mit durch die Renaissance nimmt.“

P.M.History

"Friederike Hausmann lässt ein neues Bild der Lucrezia Borgia entstehen.“

Rhein-Neckar-Zeitung, Marion Gottlob

"Friederike Hausmann erzählt die Geschichte der unehelichen Tochter von Papst Alexander VI. mit großem Einfühlungsvermögen.“

Neue Zürcher Zeitung, Wolfgang Hellmich

"Eine glänzende Biografie.“

Der Sonntag

"Pralle, quellennahe Darstellung.“

Die WELT, Berthold Seewald

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

14.03.2019

Abbildungen

mit 20 Abbildungen, davon 9 in Farbe und 3 Karten

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

320

Maße (L/B/H)

22,3/14,6/3 cm

Gewicht

568 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-406-73326-0

Herstelleradresse

C.H. Beck
Wilhelmstrasse 9
80801 München
DE

Email: produktsicherheit@beck.de

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Eine starke Frau - die Papsttocher!

S.A.W am 12.03.2019

Bewertungsnummer: 1192854

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was tut Frau, wenn sie in der Renaissance als Tochter des zukünftigen Papstes auf die Welt kommt und von diesem für seine politischen Ränkespiele missbraucht wird? Lucrezia Borgia war zweifellos wunderschön und hochintelligent, sie nutzte den Spielraum, den es für eine Frau der Rennaissance im Vatikan gab. Sie erhielt von ihrem Vater Alexander VI einen eigenen Palast, wo sie mit 100 Hofdamen residierte, den Vater manchmal in seinen Papstgeschäften vertrat, ließ sich dreimal verheiraten, steckte weg, dass ihr Bruder Cesare ihren geliebten Ehemann ermordete und wurde schließlich die geachtete Fürstin von Ferrara, wo sie riesige Ländereien trockenlegen und bewirtschaften ließ. Sie wurde zu unrecht verteufelt und als Hure ihres Vaters beschimpft, über solches war sie erhaben. An ihrer Denunziation waren die damaligen Sitten schuld. Kardinal Sforza, der bei der Papstwahl unterlag, rächte sich so an Alexander VI. Alle Kardinäle hatten Konkubinen und ledige Kinder, die wurden legalisiert, um die Macht der eigenen Familie auszubauen. So versuchte Alexander VI, seinen Kindern Fürstentümer zuzuschanzen und intrigierte dabei mit allen Mächten Europas, je nach Bedarf. Cesare eroberte sich das Fürstentum Romagna, aber nach Alexanders Tod verlor er alles. Papst Julius II. war noch schlimmer, er führte, gefolgt von allen Kardinälen ständig Krieg. Lucrezia tat alles für ihr Fürstentum, aber nach ihrem Tod fiel das Fürstentum an den Vatikanstaat. Dieses Buch ist ein Sittenbild einer machtgierigen Zeit, in der Religion nur als Vorwand diente, um Länder zu erobern und seine Konkurrenten zu beseitigen. Dass Lucrezia dies alles überstand, zeigt, zu welchen Leistungen Frauen schon damals fähig waren. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von "Die Unterdrückung der Frauen"
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Eine starke Frau - die Papsttocher!

S.A.W am 12.03.2019
Bewertungsnummer: 1192854
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Was tut Frau, wenn sie in der Renaissance als Tochter des zukünftigen Papstes auf die Welt kommt und von diesem für seine politischen Ränkespiele missbraucht wird? Lucrezia Borgia war zweifellos wunderschön und hochintelligent, sie nutzte den Spielraum, den es für eine Frau der Rennaissance im Vatikan gab. Sie erhielt von ihrem Vater Alexander VI einen eigenen Palast, wo sie mit 100 Hofdamen residierte, den Vater manchmal in seinen Papstgeschäften vertrat, ließ sich dreimal verheiraten, steckte weg, dass ihr Bruder Cesare ihren geliebten Ehemann ermordete und wurde schließlich die geachtete Fürstin von Ferrara, wo sie riesige Ländereien trockenlegen und bewirtschaften ließ. Sie wurde zu unrecht verteufelt und als Hure ihres Vaters beschimpft, über solches war sie erhaben. An ihrer Denunziation waren die damaligen Sitten schuld. Kardinal Sforza, der bei der Papstwahl unterlag, rächte sich so an Alexander VI. Alle Kardinäle hatten Konkubinen und ledige Kinder, die wurden legalisiert, um die Macht der eigenen Familie auszubauen. So versuchte Alexander VI, seinen Kindern Fürstentümer zuzuschanzen und intrigierte dabei mit allen Mächten Europas, je nach Bedarf. Cesare eroberte sich das Fürstentum Romagna, aber nach Alexanders Tod verlor er alles. Papst Julius II. war noch schlimmer, er führte, gefolgt von allen Kardinälen ständig Krieg. Lucrezia tat alles für ihr Fürstentum, aber nach ihrem Tod fiel das Fürstentum an den Vatikanstaat. Dieses Buch ist ein Sittenbild einer machtgierigen Zeit, in der Religion nur als Vorwand diente, um Länder zu erobern und seine Konkurrenten zu beseitigen. Dass Lucrezia dies alles überstand, zeigt, zu welchen Leistungen Frauen schon damals fähig waren. Dr. Rüdiger Opelt, Autor von "Die Unterdrückung der Frauen"

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Lucrezia Borgia

von Friederike Hausmann

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Saskia Cordsen

Thalia Göttingen – Kauf Park

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5/5

Nicht nur eine äußerst gelungene...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nicht nur eine äußerst gelungene Biografie, sondern auch ein tolles Zeugnis ihrer Zeit im weltpolitischen Sinn und im Bezug auf die Geschehnisse und begebenheiten im Vatikan. Amüsant geschrieben und gut zu verstehen, erhält man einen Eindruck,ohne die üblichen Verunglimpfungen.
  • Saskia Cordsen
  • Buchhändler/-in

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5/5

Nicht nur eine äußerst gelungene...

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Nicht nur eine äußerst gelungene Biografie, sondern auch ein tolles Zeugnis ihrer Zeit im weltpolitischen Sinn und im Bezug auf die Geschehnisse und begebenheiten im Vatikan. Amüsant geschrieben und gut zu verstehen, erhält man einen Eindruck,ohne die üblichen Verunglimpfungen.

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Monica Bödecker-Mertin

Thalia Hamburg – AEZ

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5/5

Auf diese Biographie war ich sehr...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf diese Biographie war ich sehr gespannt, denn mit dem Namen " Lucrezia Borgia " verband ich wenig Positives. Frederike Hausmann zeichnet ein sehr differenziertes Bild der Papsttochter und nimmt uns mit, die wahre Persönlichkeit hinter dem Mythos zu entdecken.
  • Monica Bödecker-Mertin
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Auf diese Biographie war ich sehr...

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Auf diese Biographie war ich sehr gespannt, denn mit dem Namen " Lucrezia Borgia " verband ich wenig Positives. Frederike Hausmann zeichnet ein sehr differenziertes Bild der Papsttochter und nimmt uns mit, die wahre Persönlichkeit hinter dem Mythos zu entdecken.

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