Produktbild: Wirtschaftsprüfung für Dummies

Wirtschaftsprüfung für Dummies

Aus der Reihe ... für Dummies

25,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.01.2021

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

24,2/17,9/1,7 cm

Gewicht

523 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71629-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.01.2021

Verlag

Wiley-VCH

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

24,2/17,9/1,7 cm

Gewicht

523 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-527-71629-6

Herstelleradresse

Wiley-VCH GmbH
Boschstraße 12
69469 Weinheim
DE

Email: wiley.buha@zeitfracht.de

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  • Produktbild: Wirtschaftsprüfung für Dummies
  • Vorwort 21

    Über den Autor 22

    Einleitung 23

    Über dieses Buch 23

    Konventionen in diesem Buch 23

    Törichte Annahmen über den Leser 23

    Wie dieses Buch aufgebaut ist 23

    Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 24

    Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 24

    Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 24

    Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 24

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 25

    Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25

    Wie es weitergeht 25

    Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 27

    Kapitel 1 Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers 29

    Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen 29

    Der Jahresabschluss und seine Teile 30

    Drum prüfe ... Prüfungspflichtige Unternehmen 31

    Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prüfungsauftrags 32

    Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprüfungen 32

    Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen 33

    Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater? 34

    Beratungsleistungen 35

    Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum 36

    Was für Wirtschaftsprüfer als Berater spricht 36

    Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit 37

    Selbstprüfungsverbot 38

    Befangenheit wegen Eigeninteresse 38

    Befangenheit wegen Interessenvertretung 38

    Befangenheit wegen persönlicher Vertrautheit 38

    Befangenheit bei Überschreiten bestimmter Honorargrenzen 39

    Die Blacklist: Verbotene Nichtprüfungsleistungen 39

    Kapitel 2 Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden 41

    Ein Studium abschließen 41

    Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können 42

    Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen 42

    Prüfungsgebiete 43

    Im Examen vier Module beherrschen 43

    Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprüferexamen verkürzen 43

    Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden 44

    Die Qualitätskontrolle bestehen 44

    Anzeigepflicht 45

    Qualitätskontrollprüfung 45

    Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen 46

    Kapitel 3 Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen 47

    Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen 48

    Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers 49

    Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden 50

    Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen 51

    Verstärkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprüfung 51

    Ausweitung der Reichweite der Abschlussprüfung 51

    Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle 52

    Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 53

    Kapitel 4 Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen 55

    Hinreichende Sicherheit erlangen 56

    Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 56

    Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen 57

    Reduzierung des Prüfungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß 59

    Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer 60

    Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung 60

    Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemäße Ermessen 61

    Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation 62

    Kapitel 5 Auftragserteilung und Auftragsannahme 63

    Wahl des Abschlussprüfers 63

    Beauftragung des Abschlussprüfers 65

    Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfüllt? 65

    Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung 66

    Kapitel 6 Planung einer Abschlussprüfung 67

    Vorbereitende Maßnahmen treffen 68

    Eine Prüfungsstrategie entwickeln 69

    Merkmale des Auftrags 70

    Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prüfung und der Art der Kommunikation 71

    Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maßnahmen und im Rahmen anderer Aufträge gewonnene Kenntnisse 71

    Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen Ressourcen 72

    Das Prüfungsprogramm aufstellen 72

    Kapitel 7 Bestimmung einer Wesentlichkeit 73

    Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes 74

    Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit 76

    Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben 77

    Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze 77

    Kapitel 8 Risiken identifizieren und beurteilen 79

    Risikobeurteilung auf Abschlussebene 80

    Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung 82

    Eine Grundlage für die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen 83

    Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen 83

    Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen 84

    Risikobeurteilung auf Aussageebene 86

    Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt 88

    Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen 88

    Alles berücksichtigt? Vollständigkeit 88

    Angemessen? Bewertung und Genauigkeit 89

    Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung 90

    Richtig präsentiert? Ausweis und Darstellung 90

    Kapitel 9 Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und beurteilen 91

    Prüfungsnachweise erlangen 91

    Analytische Prüfungshandlungen 92

    Die richtigen Fragen stellen und zuhören: Befragungen 95

    Hinschauen: Beobachtung 96

    Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme 97

    Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestätigungen 97

    Nachrechnen: Prüfen der rechnerischen Richtigkeit 100

    Nachvollziehen: Abläufe verstehen 100

    Sachverhalte bestätigt bekommen: Schriftliche Erklärungen 100

    Journaldatenanalysen 101

    Typische Prüfungshandlungen 104

    Prüfung des Anlagevermögens 104

    Prüfung des Vorratsvermögens 105

    Prüfung der Forderungen 105

    Prüfung der liquiden Mittel 106

    Prüfung der Rückstellungen 106

    Prüfung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 106

    Prüfungsnachweise beurteilen 107

    Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen 108

    Falsche Darstellungen zusammenstellen 108

    Falsche Darstellungen würdigen 108

    Kapitel 10 Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko 111

    Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) 111

    Risiken bei der Erlöserfassung 115

    Risiken bei geschätzten Werten 115

    Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen 116

    Kapitel 11 Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen 117

    Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheit

    aus Kontrollen erlangen 118

    Geschäftsprozesse verstehen 118

    Fehlerrisiken erkennen 119

    Kontrollen identifizieren 120

    Kontrollen prüfen 122

    IT-Systeme prüfen 124

    Geschäftsprozesse und IT-Systeme verstehen 124

    Generelle IT-Kontrollen prüfen 125

    Kapitel 12 Stichproben prüfen 127

    Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen 128

    Arten von Stichprobenprüfungen 129

    Nichtstatistischen Stichprobenverfahren 129

    Statistische Stichprobenverfahren 130

    Kapitel 13 Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen 139

    Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen 140

    Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen 141

    Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren 143

    Lageberichtstypische Angaben 143

    Lageberichtsfremde Angaben 144

    Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht 145

    Prüfung der Leistungsindikatoren 146

    Prüfung des Chancen- und Risikoberichts 147

    Prüfung des Prognoseberichts 147

    Problematik der nicht prüfbaren Lageberichtsangaben 148

    Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 149

    Kapitel 14 Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk 151

    Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks 152

    Überschrift und Adressierung 153

    Nicht eins, sondern zwei: Prüfungsurteile 153

    Grundlagen für die Prüfungsurteile 154

    Dies und das: Sonstige Informationen 155

    Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Abschluss und den Lagebericht 157

    Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Abschlusses und des Lageberichts 158

    Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen 159

    Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise 160

    Mit Ausnahme von ...: Der eingeschränkte Bestätigungsvermerk 161

    Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk 163

    Hinweise im Bestätigungsvermerk 164

    Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte 167

    Kapitel 15 Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht 169

    Prüfungsauftrag 171

    Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 172

    Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen 172

    Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse 173

    Prüfungsdurchführung 174

    Was geprüft wird: Gegenstand der Prüfung 174

    Nach welchen Grundsätzen geprüft wird: Art und Umfang der Prüfung 175

    Die Unabhängigkeit bestätigen 177

    Feststellungen zur Rechnungslegung 177

    Normentsprechung der Rechnungslegung 177

    Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses 178

    Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung 180

    Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 181

    Kapitel 16 Konzernabschlussprüfungen 183

    Auftragsannahme 184

    Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers 185

    Die alleinige Verantwortung tragen 185

    Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns 186

    Eine Konzernprüfungsstrategie und ein Konzernprüfungsprogramm entwickeln 186

    Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen 187

    Verständnis vom Teilbereichsprüfer 190

    Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen 190

    Wesentlichkeitsgrenzen für den Konzernabschluss 191

    Wesentlichkeitsgrenzen für Teilbereiche 191

    Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren 193

    Prüfung der Finanzinformationen von Teilbereichen 194

    Die Konsolidierung prüfen 195

    Kommunikation mit Teilbereichsprüfern 200

    Anweisungen des Konzernprüfungsteams 200

    Berichterstattung von Teilbereichsprüfern 201

    Kapitel 17 Prüfungsähnliche Aufträge 203

    Was? Der Untersuchungsgegenstand 204

    Wie? Die Art der Auftragsdurchführung 204

    In welcher Form? Verlautbarungen 205

    Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) 207

    Geeignete Kriterien 207

    Prüfung nach dem risikoorientierten Ansatz 208

    Das Prüfungsurteil als Positivaussage 209

    Prüferische Durchsichten (Review Scope) 209

    Unterschiede zwischen Full-Scope-Prüfungen und prüferischen Durchsichten 210

    Die prüferische Durchsicht als Negativaussage 210

    Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) 211

    Fachliche Stellungnahmen 212

    Kapitel 18 (Unternehmens-)Bewertungen 215

    Die Funktion des Bewerters festlegen 216

    Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) 217

    Auf Plausibilität prüfen 217

    Den Unternehmenswert ermitteln 218

    Synergieeffekte untersuchen 220

    Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten 221

    Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln 222

    Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren 222

    Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz 225

    Den Unternehmenswert ableiten 226

    Bericht erstatten im Bewertungsgutachten 228

    Teil V: Der Top-Ten-Teil 231

    Kapitel 19 Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer 233

    Der nationale Gesetzgeber 233

    Der europäische Gesetzgeber 234

    Die Wirtschaftsprüferkammer 234

    Die Berufsaufsicht 235

    Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren 236

    Nationale Berufsorganisationen 237

    Internationale Berufsorganisation (IFAC) 237

    Deutscher Standardsetter 238

    IFRS-Standardsetter 238

    Die interessierte Öffentlichkeit 238

    Kapitel 20 Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers 239

    Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit 240

    Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems 240

    Der richtige Mix? Das Prüfungsteam 241

    Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis 242

    Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung 242

    Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie 242

    Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie 243

    Bezahlbar? Der Honorarvorschlag 243

    Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation 244

    Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen 244

    Kapitel 21 Zehn Key Audit Matters 247

    Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge 248

    Das Prüfungsrisiko 248

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 249

    Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte 249

    Das Prüfungsrisiko 250

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 250

    Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen 251

    Das Prüfungsrisiko 251

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 251

    Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich Produkthaftung 252

    Das Prüfungsrisiko 252

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 253

    Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen 254

    Das Prüfungsrisiko 254

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 254

    Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung 254

    Das Prüfungsrisiko 255

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 255

    Der Fiskus als 'stiller Teilhaber': Steuern 256

    Das Prüfungsrisiko 256

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 256

    Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung 257

    Das Prüfungsrisiko 257

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 258

    Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten 259

    Das Prüfungsrisiko 259

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 259

    IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer Rechnungslegungsstandards 260

    Das Prüfungsrisiko 261

    Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 261

    Kapitel 22 Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität 263

    Schaffung einer positiven Qualitätskultur 264

    Kompetenz des Prüfungsteams 264

    Verfügbarkeit des Prüfungsteams 265

    Angemessene Unterstützungsprozesse 265

    Effizientes Auftragsmanagement 266

    Umgang mit signifikanten Risiken 266

    Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess 267

    Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen 267

    Feststellungen aus der Abschlussprüfung 268

    Qualität der Berichterstattung 269

    Kapitel 23 Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten 271

    Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste Geschäftsmodelle erhalten 271

    Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen 271

    Die Realität hinter den Zahlen sehen 271

    Verstehen, wie Unternehmen funktionieren 272

    Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten 272

    Experte, Berater und Coach zugleich sein 272

    Spannende und komplexe Aufgaben haben 272

    Chancen und Risiken erkennen 272

    Verantwortungsvolle Urteile fällen 273

    Fachlich breit aufgestellt sein 273

    Stichwortverzeichnis 275