Libertys Lächeln

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.03.2019

Verlag

Pendragon Verlag

Seitenzahl

304

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

06.03.2019

Verlag

Pendragon Verlag

Seitenzahl

304

Maße (L/B/H)

21,3/14,2/3,3 cm

Gewicht

480 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86532-642-3

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Roman über Leben von Carl Schurz, der mir leider trotzdem fremd blieb

Neling aus Plauen am 10.04.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hans zu Carl Schurz: "Alles was wir denken und fühlen, trägt dazu bei, was in der Welt geschieht" (aus dem Roman von A. Kollender ) Inhaltsangabe: Andreas Kollender hat mit „Libertys Lächeln“ einen Roman über das Leben von Carl Schurz (1829-1906)geschrieben. Der war Politiker, Freiheitskämpfer und Schriftsteller, zunächst in Deutschland, dann Amerika, wo er sogar als erster deutscher Einwanderer Innenminister wurde. Schurz schmiedet mit Präsident Lincoln Pläne die verwüsteten Südstaaten zu befrieden, setzt sich für die Rechte der Indianer ein , kämpft als Generalmajor im Bürgerkrieg für die Befreiung der Sklaven...... und ist mit Mark Twain befreundet. Cover und Buch: Das Buch war sehr schön und hochwertig gestaltet, fest gebunden mit farblich passendem Lesebändchen. Das schöne Cover auf dem Schutzumschlag zeigte die Freiheitsstatue- passte natürlich optimal und gefiel mir. Meine Meinung: Carl Schurz war mir zuvor nicht bekannt, so freute ich mich etwas dazu zu lernen. Für mich wäre es sehr interessant gewesen, genaueres über die Lebensdaten, Kinder und Frau und die Einordung der geschichtlichen Ereignisse in chronologischer Reihenfolge (vielleicht im Anhang) zu lesen. Ich lese sehr gern gut recherchierte historische Romane und auch Biographien und freue mich da über einen Anhang mit Glossar, Zeittafel, Personenregister, Fotos u.ä.. Das fehlte hier leider völlig. Natürlich kann an das auch alles googeln, aber wenn ich lese, dann lese ich und alles andere stört mich. Insofern wäre mir eine normale Biographie lieber gewesen. Der Schreibstil lag mir in seiner sehr nüchternen Art nicht. Die Sätze waren mir zu kurz und knapp, das erinnerte mich teilweise an den Telegrammstil. Positiv fand ich einige Gedanken und Definitionen zum Thema Freiheit , besonders im Brief von Kinkel an Carl Schurz: "Im Gefängnis wurde die Freiheit ganz klein, sie wurde zu einer Handvoll. Dankbarkeit wurde zu einer Form der Freiheit." (Seite 150). Das nehme ich aus dem Buch für mich mit. Fazit: Ohne Zweifel, es ist ein ungewöhnlicher Roman über das Leben von Carl Schurz und seinem Ringen um die Freiheit., der sicher begeisterte Leser findet. Da mich mich das Gelesene leider nicht berührte und Carl Schurz mir auch bei der Lektüre fremd blieb, kann ich dem Roman nur 2,5 von 5 Sternen geben.

Roman über Leben von Carl Schurz, der mir leider trotzdem fremd blieb

Neling aus Plauen am 10.04.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hans zu Carl Schurz: "Alles was wir denken und fühlen, trägt dazu bei, was in der Welt geschieht" (aus dem Roman von A. Kollender ) Inhaltsangabe: Andreas Kollender hat mit „Libertys Lächeln“ einen Roman über das Leben von Carl Schurz (1829-1906)geschrieben. Der war Politiker, Freiheitskämpfer und Schriftsteller, zunächst in Deutschland, dann Amerika, wo er sogar als erster deutscher Einwanderer Innenminister wurde. Schurz schmiedet mit Präsident Lincoln Pläne die verwüsteten Südstaaten zu befrieden, setzt sich für die Rechte der Indianer ein , kämpft als Generalmajor im Bürgerkrieg für die Befreiung der Sklaven...... und ist mit Mark Twain befreundet. Cover und Buch: Das Buch war sehr schön und hochwertig gestaltet, fest gebunden mit farblich passendem Lesebändchen. Das schöne Cover auf dem Schutzumschlag zeigte die Freiheitsstatue- passte natürlich optimal und gefiel mir. Meine Meinung: Carl Schurz war mir zuvor nicht bekannt, so freute ich mich etwas dazu zu lernen. Für mich wäre es sehr interessant gewesen, genaueres über die Lebensdaten, Kinder und Frau und die Einordung der geschichtlichen Ereignisse in chronologischer Reihenfolge (vielleicht im Anhang) zu lesen. Ich lese sehr gern gut recherchierte historische Romane und auch Biographien und freue mich da über einen Anhang mit Glossar, Zeittafel, Personenregister, Fotos u.ä.. Das fehlte hier leider völlig. Natürlich kann an das auch alles googeln, aber wenn ich lese, dann lese ich und alles andere stört mich. Insofern wäre mir eine normale Biographie lieber gewesen. Der Schreibstil lag mir in seiner sehr nüchternen Art nicht. Die Sätze waren mir zu kurz und knapp, das erinnerte mich teilweise an den Telegrammstil. Positiv fand ich einige Gedanken und Definitionen zum Thema Freiheit , besonders im Brief von Kinkel an Carl Schurz: "Im Gefängnis wurde die Freiheit ganz klein, sie wurde zu einer Handvoll. Dankbarkeit wurde zu einer Form der Freiheit." (Seite 150). Das nehme ich aus dem Buch für mich mit. Fazit: Ohne Zweifel, es ist ein ungewöhnlicher Roman über das Leben von Carl Schurz und seinem Ringen um die Freiheit., der sicher begeisterte Leser findet. Da mich mich das Gelesene leider nicht berührte und Carl Schurz mir auch bei der Lektüre fremd blieb, kann ich dem Roman nur 2,5 von 5 Sternen geben.

Libertys Lächeln

dorli aus Berlin am 27.03.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

New York, im Spätsommer 1901. Auf einer Bank im Battery Park vis-à-vis der Freiheitsstatue sitzt Carl Schurz, deutscher Ex-Revolutionär und ehemaliger Innenminister der Vereinigten Staaten. Die Anfeindungen zweier junger Männer animieren den 72-jährigen Schurz, die bedeutsamsten Stationen seines ereignisreichen Lebens Revue passieren zu lassen. Carl Schurz war Journalist, Rechtsanwalt, Soldat, Politiker und brillanter Redner. Zeit seines Lebens hat er für die Freiheit aller Menschen gekämpft. Ein rastloser Mann, der sich unermüdlich für Gleichheit, Demokratie und Gerechtigkeit eingesetzt hat. In mehreren Rückblicken berichtet der Freiheitskämpfer von seinen vielfältigen Erlebnissen während der Märzrevolution und des Amerikanischen Bürgerkriegs; er macht den Leser mit seiner Frau Margarethe bekannt und stellt ihm Weggefährten wie Gottfried Kinkel, Abraham Lincoln und Mark Twain vor; und er schildert seine während einer furchtbaren Reise in die Südstaaten gemachten Erfahrungen. Außerdem hinterfragt Schurz sehr kritisch, ob Freiheit um jeden Preis wirklich erstrebenswert ist. Ob das viele Leid und die unzähligen Opfer, die die Kämpfe gefordert haben, gerechtfertigt waren. Andreas Kollender lässt seinen Protagonisten in kurzen, klaren Sätzen erzählen. Kaum Umschreibungen, wenig Adjektive, keine Abschweifungen, keine Schnörkel. Obwohl ich eigentlich ein Freund von detaillierten und farbenfrohen Beschreibungen bin, hat mir dieser Schreibstil gut gefallen. Er passt zu dem ruhelosen Menschen, den ich in diesem Buch kennengelernt habe. Ich habe mich durchweg von Carl Schurz und seinen Schilderungen mitgenommen gefühlt und konnte seinen Erlebnissen und Gedanken prima folgen. „Libertys Lächeln“ hat mir sehr gut gefallen – ein Roman, der mir neben einem Blick in die Politik des 19. Jahrhunderts vor allen Dingen eine spannende Reise durch das Leben und die Karriere eines prominenten „Forty-Eighters“ ermöglicht hat.

Libertys Lächeln

dorli aus Berlin am 27.03.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

New York, im Spätsommer 1901. Auf einer Bank im Battery Park vis-à-vis der Freiheitsstatue sitzt Carl Schurz, deutscher Ex-Revolutionär und ehemaliger Innenminister der Vereinigten Staaten. Die Anfeindungen zweier junger Männer animieren den 72-jährigen Schurz, die bedeutsamsten Stationen seines ereignisreichen Lebens Revue passieren zu lassen. Carl Schurz war Journalist, Rechtsanwalt, Soldat, Politiker und brillanter Redner. Zeit seines Lebens hat er für die Freiheit aller Menschen gekämpft. Ein rastloser Mann, der sich unermüdlich für Gleichheit, Demokratie und Gerechtigkeit eingesetzt hat. In mehreren Rückblicken berichtet der Freiheitskämpfer von seinen vielfältigen Erlebnissen während der Märzrevolution und des Amerikanischen Bürgerkriegs; er macht den Leser mit seiner Frau Margarethe bekannt und stellt ihm Weggefährten wie Gottfried Kinkel, Abraham Lincoln und Mark Twain vor; und er schildert seine während einer furchtbaren Reise in die Südstaaten gemachten Erfahrungen. Außerdem hinterfragt Schurz sehr kritisch, ob Freiheit um jeden Preis wirklich erstrebenswert ist. Ob das viele Leid und die unzähligen Opfer, die die Kämpfe gefordert haben, gerechtfertigt waren. Andreas Kollender lässt seinen Protagonisten in kurzen, klaren Sätzen erzählen. Kaum Umschreibungen, wenig Adjektive, keine Abschweifungen, keine Schnörkel. Obwohl ich eigentlich ein Freund von detaillierten und farbenfrohen Beschreibungen bin, hat mir dieser Schreibstil gut gefallen. Er passt zu dem ruhelosen Menschen, den ich in diesem Buch kennengelernt habe. Ich habe mich durchweg von Carl Schurz und seinen Schilderungen mitgenommen gefühlt und konnte seinen Erlebnissen und Gedanken prima folgen. „Libertys Lächeln“ hat mir sehr gut gefallen – ein Roman, der mir neben einem Blick in die Politik des 19. Jahrhunderts vor allen Dingen eine spannende Reise durch das Leben und die Karriere eines prominenten „Forty-Eighters“ ermöglicht hat.

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Libertys Lächeln

von Andreas Kollender

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"Hasste er den Feind? Manchmal ja. Wie sollte man so etwas hier befehlen, wenn man nicht hasste? Aber all dieser Wahnsinn für die Freiheit? Amerika? Demokratie? Gleichberechtigung? Er hockte sich zu der Leiche eines jungen Mannes. Er trug ein mittelalterlich anmutendes Wams mit Ledergürtel um die Hüfte. Er hatte ein Loch mitten in der haarlosen Brust. Als Carl einen toten Trommlerjungen sah, ließ er den Kopf hängen und hielt sich eine Hand vor die Augen. So ein kleiner Junge ..."
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