Die Weltportale (Band 2)
Band 2

Die Weltportale (Band 2)

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Die Weltportale (Band 2)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.02.2019

Verlag

Sternensand Verlag

Seitenzahl

512

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.02.2019

Verlag

Sternensand Verlag

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

20,3/13,9/4,3 cm

Gewicht

573 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03896-023-2

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4.1

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Viel Gefühlsduselei, gegen Ende wird’s dann spannend

Favole.S aus Oberhausen am 18.07.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Band dieser fantastischen Reihe knüpft an den Vorgänger direkt an und beginnt erst einmal recht ruhig. Es tauchen nach und nach Probleme auf und dann ist da ja noch die Tatsache, dass Eleonora zwei Männer liebt und nicht weiß, wer der einzig Wahre für sie ist. Diese Dreiecksbeziehung ging mir allerdings doch immer mehr auf die Nerven, bin da aber auch kein großer Fan von. Ich kann zwar verstehen, dass man sich in zwei nette Typen verguckt, aber die Art, wie Eleonora mit den beiden umgeht, gefiel mir nicht. Lucius und Aestus verspüren beide große Eifersucht und Eleonora tauscht trotzdem mit beiden Zärtlichkeiten aus, auch wenn der andere es sehen kann. Das war mir dann doch zu viel. Im Vorgängerband war schon durch den Epilog klar, dass wir nun die Lunara kennenlernen dürfen, da müssen wir uns aber ein wenig gedulden. Bis die Gruppe um Eleonora sich auf die Reise macht, vergehen doch so einige Seiten. Dafür darf man vorher schon den Großvater treffen, der ja wiederum einem anderen Volk angehört. Ansonsten finde ich, dass Eleonora sich gut weiterentwickelt und ihre Freundlichkeit sich mehr in Grenzen hält als vorher. Sie merkt mittlerweile, wo sie an ihre Grenzen stößt. Ansonsten wird hier die Haupthandlung gut ins Rollen gebracht und es ist am Ende klar, dass im nächsten Band die Reise zu den Auronen geht. Der Schatten ist natürlich immer allgegenwärtig und auch ihn trifft man in diesem Band wieder. Zusätzlich kommt nach und nach eine Prophezeiung ans Licht, doch Eleonora wird nicht viel dazu verraten, damit sie unbeeinflusst ihrer Entscheidungen treffen kann. Man selbst ist natürlich auch neugierig, muss sich aber zusammen mit Eleonora gedulden. Mal sehen, was der nächste Band so bringt.

Viel Gefühlsduselei, gegen Ende wird’s dann spannend

Favole.S aus Oberhausen am 18.07.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der zweite Band dieser fantastischen Reihe knüpft an den Vorgänger direkt an und beginnt erst einmal recht ruhig. Es tauchen nach und nach Probleme auf und dann ist da ja noch die Tatsache, dass Eleonora zwei Männer liebt und nicht weiß, wer der einzig Wahre für sie ist. Diese Dreiecksbeziehung ging mir allerdings doch immer mehr auf die Nerven, bin da aber auch kein großer Fan von. Ich kann zwar verstehen, dass man sich in zwei nette Typen verguckt, aber die Art, wie Eleonora mit den beiden umgeht, gefiel mir nicht. Lucius und Aestus verspüren beide große Eifersucht und Eleonora tauscht trotzdem mit beiden Zärtlichkeiten aus, auch wenn der andere es sehen kann. Das war mir dann doch zu viel. Im Vorgängerband war schon durch den Epilog klar, dass wir nun die Lunara kennenlernen dürfen, da müssen wir uns aber ein wenig gedulden. Bis die Gruppe um Eleonora sich auf die Reise macht, vergehen doch so einige Seiten. Dafür darf man vorher schon den Großvater treffen, der ja wiederum einem anderen Volk angehört. Ansonsten finde ich, dass Eleonora sich gut weiterentwickelt und ihre Freundlichkeit sich mehr in Grenzen hält als vorher. Sie merkt mittlerweile, wo sie an ihre Grenzen stößt. Ansonsten wird hier die Haupthandlung gut ins Rollen gebracht und es ist am Ende klar, dass im nächsten Band die Reise zu den Auronen geht. Der Schatten ist natürlich immer allgegenwärtig und auch ihn trifft man in diesem Band wieder. Zusätzlich kommt nach und nach eine Prophezeiung ans Licht, doch Eleonora wird nicht viel dazu verraten, damit sie unbeeinflusst ihrer Entscheidungen treffen kann. Man selbst ist natürlich auch neugierig, muss sich aber zusammen mit Eleonora gedulden. Mal sehen, was der nächste Band so bringt.

Meine_welt_aus_buchstaben

Bewertung aus Heimburg am 13.02.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Band zwei konnte mich zu Beginn überhaupt nicht überzeugen. Die ganze Dreiecks Beziehung und das lange Warten, gingen mir irgendwie auf die Nerven. Es war bis zum Aufbruch der nächsten Reise ziemlich langweilig und langatmig. Auch das auf und ab der drei Charaktere hat mich sehr aufgeregt. Band eins fand ich damals wundervoll und spannend. Dort störte mich die Beziehung der Drei überhaupt nicht. Vielleicht weil dort noch alles frisch und unklar war. Nun gut. Ab der Hälfte der Geschichte, kam dann auch die Spannung zurück. Endlich gab es neue Themen und Gebiete zu entdecken. Eleonora ihre Visionen und ihre Aufgabe als Licht rückten immer mehr in den Fokus. Der Schatten gewinnt auch hier wieder die Oberhand und verlangt alles von unseren Freunden ab. Doch zunächst müssen sie eine versunkene Stadt finden. Dort muss Eleonora sich als Licht beweisen. Zwei Aufgaben gilt es zu Lösen um ihr Licht vollständig zu erwecken. Emotional hin und her gerissen, stellt sie sich ihrem Schicksal. Denn die dritte Aufgabe betrifft ihre Liebe zu den beiden Männern. Kaum hat sie sich innerlich entschieden, trifft auch schon die nächste Katastrophe ein. Der Schluß war wirklich mitreißend und spannend. Trotzdem holte er nicht mehr das volle Potential aus der Geschichte heraus. Schade.

Meine_welt_aus_buchstaben

Bewertung aus Heimburg am 13.02.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Band zwei konnte mich zu Beginn überhaupt nicht überzeugen. Die ganze Dreiecks Beziehung und das lange Warten, gingen mir irgendwie auf die Nerven. Es war bis zum Aufbruch der nächsten Reise ziemlich langweilig und langatmig. Auch das auf und ab der drei Charaktere hat mich sehr aufgeregt. Band eins fand ich damals wundervoll und spannend. Dort störte mich die Beziehung der Drei überhaupt nicht. Vielleicht weil dort noch alles frisch und unklar war. Nun gut. Ab der Hälfte der Geschichte, kam dann auch die Spannung zurück. Endlich gab es neue Themen und Gebiete zu entdecken. Eleonora ihre Visionen und ihre Aufgabe als Licht rückten immer mehr in den Fokus. Der Schatten gewinnt auch hier wieder die Oberhand und verlangt alles von unseren Freunden ab. Doch zunächst müssen sie eine versunkene Stadt finden. Dort muss Eleonora sich als Licht beweisen. Zwei Aufgaben gilt es zu Lösen um ihr Licht vollständig zu erwecken. Emotional hin und her gerissen, stellt sie sich ihrem Schicksal. Denn die dritte Aufgabe betrifft ihre Liebe zu den beiden Männern. Kaum hat sie sich innerlich entschieden, trifft auch schon die nächste Katastrophe ein. Der Schluß war wirklich mitreißend und spannend. Trotzdem holte er nicht mehr das volle Potential aus der Geschichte heraus. Schade.

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Die Weltportale (Band 2)

von B. E. Pfeiffer

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