Geheimnis in Rot

Geheimnis in Rot Kriminalroman | British Library Crime Classics

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Geheimnis in Rot

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

301

Maße (L/B/H)

19/11,8/2,5 cm

Gewicht

210 g

Auflage

2. Druckaufl. 2019

Originaltitel

The Santa Claus Murder

Übersetzt von

Barbara Heller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98506-1

Beschreibung

Rezension

»Ein Schuss ins Blaue ist mitnichten eine Überdosis Spillane, sondern eine satte Dosis deutscher Wirklichkeit, ein Treffer mitten in die auch im reichen, grundgemütlichen München aus dem Lot trudelnden gesellschaftlichen Gefüge […] All das zeichnet seine Krimis aus und macht sie, abgesehen von seiner thematischen Stärke, zum Besten, was man in der deutschen Kriminalliteratur derzeit so lesen kann.« Gitta List, Schnüss, Dezember 2019 ("Schnüss - Das Bonner Stadtmagazin")
»Dieser neu entdeckte Klassiker von Mavis Doriel Hay ist ein Muss für alle Krimifans.« Rhein Main Magazin, 12.2017 ("Rhein Main Magazin")
»Während der Lektüre habe ich mich wirklich amüsiert - Inspektor Barnaby lässt grüßen.« Recklinghäuser Zeitung, 22.11.2017 ("Recklinghäuser Zeitung")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.09.2019

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

301

Maße (L/B/H)

19/11,8/2,5 cm

Gewicht

210 g

Auflage

2. Druckaufl. 2019

Originaltitel

The Santa Claus Murder

Übersetzt von

Barbara Heller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-98506-1

Herstelleradresse

Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
DE

Email: produktsicherheit@klett-cotta.de

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Weihnachtlicher Krimi, der rundum unterhält

Tom77 am 30.04.2019

Bewertungsnummer: 1207484

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das nicht sonderlich beliebte Familienoberhaupt Sir Osborne Melbury wird ermordet. Und das mitten in den Weihnachtsfeierlichkeiten, zu denen die komplette Verwandschaft geladen ist. Beinahe jeder der Anwesenden hätte ein Motiv, doch wer ist der Mörder? Der klassische, typisch britische Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die angespannte Atmosphäre im Hause Melbury wird sehr anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Die Familienverhältnisse werden hierbei ausführlich und äußerst charmant dargelegt. Aus der Sicht der verschiedenen Familienmitglieder und des Polizeibeamten Colonel Halstock wird die Geschichte erzählt und der Fall Stück für Stück aufgeklärt - nicht besonders spektakulär, jedoch in solidem und sehr unterhaltsamen Krimistil, der dazu einlädt beim Lesen stets mitzurätseln und die Ermittlungen zu verfolgen. Ein weihnachtlicher Kriminalfall in wunderschöner Aufmachung, der rundum unterhält.
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Weihnachtlicher Krimi, der rundum unterhält

Tom77 am 30.04.2019
Bewertungsnummer: 1207484
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das nicht sonderlich beliebte Familienoberhaupt Sir Osborne Melbury wird ermordet. Und das mitten in den Weihnachtsfeierlichkeiten, zu denen die komplette Verwandschaft geladen ist. Beinahe jeder der Anwesenden hätte ein Motiv, doch wer ist der Mörder? Der klassische, typisch britische Schreibstil ist angenehm zu lesen. Die angespannte Atmosphäre im Hause Melbury wird sehr anschaulich und nachvollziehbar dargestellt. Die Familienverhältnisse werden hierbei ausführlich und äußerst charmant dargelegt. Aus der Sicht der verschiedenen Familienmitglieder und des Polizeibeamten Colonel Halstock wird die Geschichte erzählt und der Fall Stück für Stück aufgeklärt - nicht besonders spektakulär, jedoch in solidem und sehr unterhaltsamen Krimistil, der dazu einlädt beim Lesen stets mitzurätseln und die Ermittlungen zu verfolgen. Ein weihnachtlicher Kriminalfall in wunderschöner Aufmachung, der rundum unterhält.

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Ein herrlich weihnachtlicher Krimi für zwischendurch

books and phobia aus Halle am 20.12.2021

Bewertungsnummer: 1626439

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf Weihnachten in Flaxmere hat sich außer den Kindern wohl keiner gefreut. So schön das Fest der Liebe auch sein könnte, will nicht wirklich Stimmung aufkommen, was vor allem am herrschsüchtigen und peniblen Sir Osmond Melbury liegt, welcher als Oberhaupt der Familie die Strippen zieht und sich dabei auch nicht ins Wort reden lässt. Nichtsdestotrotz arrangierte er für seine Enkel einen Weihnachtsmann, damit diese die Freude am Fest nicht verlieren. Doch so sehr er auch alles plante, eines berechnete er wohl nicht, nämlich das er erschossen wird. Auftritt für Colonel Halstock, welcher sich als leitender Ermittler dem Fall annimmt. Doch er hat es nicht leicht, denn nicht nur der Hausherr machte es den Personen schwer, sondern auch seine Familie, welche sich aufgrund ihres Standes zum größten Teil für etwas Besseres hielt und schon das bloße Abnehmen von Fingerabdrücken als Beleidigung und Kränkung sahen. Hier half nur gutes Zureden und Fingerspitzengefühl, obwohl auch dies nicht wirklich half weiter voranzukommen. Warum? Weil jeder lügte, Geschehnisse verheimlichte oder belastendendes Material loswerden wollte. Dazu kamen verzogene Kinder, welche bei der kleinsten Abweichung ihres eigenen Willens schrien und weinten. Ja, hier lernte man Charaktereigenschaften regelrecht zu hassen. Zum Glück aber nur die Eigenschaften, denn viele der Charaktere fand ich unglaublich sympathisch, da sie sich z.B. ihren Vater widersetzten und ihr eigenes Leben aufbauten oder gar Einbußen hinnahmen, um dem Haus zu entkommen. Der Wunsch nach Wohlstand und Bequemlichkeit schwang trotzdem oftmals mit und sorgte dafür, dass ich hin und wieder die Augen verdrehte, aber es passte einfach in diese Zeit. Noch interessanter als die Charaktere, war aber der Fall selbst, da der Täter oder Täterin noch im Haus sein mussten und nun eine eifrige Suche nach Hinweisen und Indizien folgte. Dies fand ich unglaublich spannend, zumal man vorne und hinten einen Grundriss vom Erdgeschoss des Hauses hatte, mit dem man die Ermittlungswege verfolgen konnte. Ich nutzte dies tatsächlich hin und wieder, denn so manche Aussage verwirrte mich dann doch, besonders wenn es zu einer Anreihung von besuchten Räumen kam. Das Highlight war natürlich die Auflösung des Falles, welches mich dann doch etwas überraschte, denn bis zum Ende spielte das Buch regelrecht mit einem und wankte von einem Verdächtigen zum Nächsten. Vermutungen hatte ich somit viele, doch am Ende lag ich leider falsch. Das machte jedoch nichts, denn ich genoss den stimmungsvollen Ausflug in die 20er Jahre und erfreute mich an kleinen Details, welche es in diesem Buch zuhauf gab. Fazit: Weihnachtlich, stimmungsvoll, aber eben auch tödlich, fasst den Inhalt des Buches wirklich sehr gut zusammen. Dazu durften natürlich ein paar Geheimnisse und Vertuschungen nicht fehlen, welche es den armen Colonel Halstock nicht gerade leicht, aber eben auch nicht unmöglich machten den Fall zu lösen.
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Ein herrlich weihnachtlicher Krimi für zwischendurch

books and phobia aus Halle am 20.12.2021
Bewertungsnummer: 1626439
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf Weihnachten in Flaxmere hat sich außer den Kindern wohl keiner gefreut. So schön das Fest der Liebe auch sein könnte, will nicht wirklich Stimmung aufkommen, was vor allem am herrschsüchtigen und peniblen Sir Osmond Melbury liegt, welcher als Oberhaupt der Familie die Strippen zieht und sich dabei auch nicht ins Wort reden lässt. Nichtsdestotrotz arrangierte er für seine Enkel einen Weihnachtsmann, damit diese die Freude am Fest nicht verlieren. Doch so sehr er auch alles plante, eines berechnete er wohl nicht, nämlich das er erschossen wird. Auftritt für Colonel Halstock, welcher sich als leitender Ermittler dem Fall annimmt. Doch er hat es nicht leicht, denn nicht nur der Hausherr machte es den Personen schwer, sondern auch seine Familie, welche sich aufgrund ihres Standes zum größten Teil für etwas Besseres hielt und schon das bloße Abnehmen von Fingerabdrücken als Beleidigung und Kränkung sahen. Hier half nur gutes Zureden und Fingerspitzengefühl, obwohl auch dies nicht wirklich half weiter voranzukommen. Warum? Weil jeder lügte, Geschehnisse verheimlichte oder belastendendes Material loswerden wollte. Dazu kamen verzogene Kinder, welche bei der kleinsten Abweichung ihres eigenen Willens schrien und weinten. Ja, hier lernte man Charaktereigenschaften regelrecht zu hassen. Zum Glück aber nur die Eigenschaften, denn viele der Charaktere fand ich unglaublich sympathisch, da sie sich z.B. ihren Vater widersetzten und ihr eigenes Leben aufbauten oder gar Einbußen hinnahmen, um dem Haus zu entkommen. Der Wunsch nach Wohlstand und Bequemlichkeit schwang trotzdem oftmals mit und sorgte dafür, dass ich hin und wieder die Augen verdrehte, aber es passte einfach in diese Zeit. Noch interessanter als die Charaktere, war aber der Fall selbst, da der Täter oder Täterin noch im Haus sein mussten und nun eine eifrige Suche nach Hinweisen und Indizien folgte. Dies fand ich unglaublich spannend, zumal man vorne und hinten einen Grundriss vom Erdgeschoss des Hauses hatte, mit dem man die Ermittlungswege verfolgen konnte. Ich nutzte dies tatsächlich hin und wieder, denn so manche Aussage verwirrte mich dann doch, besonders wenn es zu einer Anreihung von besuchten Räumen kam. Das Highlight war natürlich die Auflösung des Falles, welches mich dann doch etwas überraschte, denn bis zum Ende spielte das Buch regelrecht mit einem und wankte von einem Verdächtigen zum Nächsten. Vermutungen hatte ich somit viele, doch am Ende lag ich leider falsch. Das machte jedoch nichts, denn ich genoss den stimmungsvollen Ausflug in die 20er Jahre und erfreute mich an kleinen Details, welche es in diesem Buch zuhauf gab. Fazit: Weihnachtlich, stimmungsvoll, aber eben auch tödlich, fasst den Inhalt des Buches wirklich sehr gut zusammen. Dazu durften natürlich ein paar Geheimnisse und Vertuschungen nicht fehlen, welche es den armen Colonel Halstock nicht gerade leicht, aber eben auch nicht unmöglich machten den Fall zu lösen.

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Geheimnis in Rot

von Mavis Doriel Hay

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Meike Westermann

Thalia Kamen

Zum Portrait

5/5

Eine wunderbare Wiederentdeckung

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ach, das war mal richtig schön, ein Krimi nach meinem Geschmack. Erstmals in den 30er Jahren erschienen, ist er nun neu aufgelegt worden. Mit einem besonders schönen Cover, wie ich finde. Als sich die ganze Familie zu Weihnachten auf dem Landsitz der Melburys einfindet, ist vielen im Vorfeld klar: Das kann nicht gut gehen. Allen voran Tante Mildred, die es "ja schon immer geahnt" hat, dass diese Familienfeste keine gute Idee sind. Und so kommt es wie es kommen muss: Sir Osmond Melbury, Familienoberhaupt mit beträchtlichem Vermögen, wird kurz nach der Bescherung ermordet in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Alles deutet auf den als Weihnachtsmann verkleideten Hausgast hin, nur hat der (als einziger) kein Motiv, den Patriarchen umzubringen. Beim Rest der Angehörigen sieht es schon ganz anders aus, denn es gab einiges zu erben und ein Gerücht, wonach der Alte sein Testament ändern wollte, stand im Raum. Da hatten einige Familienmitglieder doch ziemlich viel zu verlieren und andere wiederum zu gewinnen. All dies, und die Tatsache, dass er ein Freund der Familie ist, machen es dem Inspektor nicht leicht, hier unvoreingenommen zu ermitteln und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein wunderbares Kammerspiel, bei dem jeder mal im Fokus der polizeilichen Ermittlungen landet und ich bis zum Schluss gerätselt habe, wer denn nun der Mörder ist. Das war ein riesen Spaß!
  • Meike Westermann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Eine wunderbare Wiederentdeckung

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Ach, das war mal richtig schön, ein Krimi nach meinem Geschmack. Erstmals in den 30er Jahren erschienen, ist er nun neu aufgelegt worden. Mit einem besonders schönen Cover, wie ich finde. Als sich die ganze Familie zu Weihnachten auf dem Landsitz der Melburys einfindet, ist vielen im Vorfeld klar: Das kann nicht gut gehen. Allen voran Tante Mildred, die es "ja schon immer geahnt" hat, dass diese Familienfeste keine gute Idee sind. Und so kommt es wie es kommen muss: Sir Osmond Melbury, Familienoberhaupt mit beträchtlichem Vermögen, wird kurz nach der Bescherung ermordet in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Alles deutet auf den als Weihnachtsmann verkleideten Hausgast hin, nur hat der (als einziger) kein Motiv, den Patriarchen umzubringen. Beim Rest der Angehörigen sieht es schon ganz anders aus, denn es gab einiges zu erben und ein Gerücht, wonach der Alte sein Testament ändern wollte, stand im Raum. Da hatten einige Familienmitglieder doch ziemlich viel zu verlieren und andere wiederum zu gewinnen. All dies, und die Tatsache, dass er ein Freund der Familie ist, machen es dem Inspektor nicht leicht, hier unvoreingenommen zu ermitteln und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Ein wunderbares Kammerspiel, bei dem jeder mal im Fokus der polizeilichen Ermittlungen landet und ich bis zum Schluss gerätselt habe, wer denn nun der Mörder ist. Das war ein riesen Spaß!

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Esther Kolbe-Kaufholz

Thalia Berlin – Ring-Center II

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4/5

Weihnachtlicher Krimi mit Agatha-Christie-Flair

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erstmals 1936 erschienen, gibt es diesen unterhaltsamen Krimi über 80 Jahre später nun auch in deutscher Übersetzung. In klassischer Whodunit-Manier geschieht ein Mord, der alsbald aufgeklärt werden muss und das auch noch am Weihnachtsabend. Viele Personen, häufig verwandt oder verschwägert, aber keineswegs einander wohlgesonnen, kommen als Täter infrage. Eine markante Person wie Agatha Christies Poirot fehlt zwar, aber die Idee die Geschichte oder doch zumindest die Abfolge der Ereignisse durch verschiedene Perspektiven zu betrachten, gefiel mir außerordentlich gut. Als LeserIn rätselt man bis zum Ende fleißig mit, wer den Familienpatron auf dem Gewissen hat.
  • Esther Kolbe-Kaufholz
  • Buchhändler/-in

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Weihnachtlicher Krimi mit Agatha-Christie-Flair

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Erstmals 1936 erschienen, gibt es diesen unterhaltsamen Krimi über 80 Jahre später nun auch in deutscher Übersetzung. In klassischer Whodunit-Manier geschieht ein Mord, der alsbald aufgeklärt werden muss und das auch noch am Weihnachtsabend. Viele Personen, häufig verwandt oder verschwägert, aber keineswegs einander wohlgesonnen, kommen als Täter infrage. Eine markante Person wie Agatha Christies Poirot fehlt zwar, aber die Idee die Geschichte oder doch zumindest die Abfolge der Ereignisse durch verschiedene Perspektiven zu betrachten, gefiel mir außerordentlich gut. Als LeserIn rätselt man bis zum Ende fleißig mit, wer den Familienpatron auf dem Gewissen hat.

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