Tagebuch einer Sehnsucht

Tagebuch einer Sehnsucht Wie ich meine Tochter an die Drogen verlor

Tagebuch einer Sehnsucht

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.05.2019

Verlag

Hansanord

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

21,1/12,8/2,2 cm

Gewicht

261 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-947145-09-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

07.05.2019

Verlag

Hansanord

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

21,1/12,8/2,2 cm

Gewicht

261 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-947145-09-6

Herstelleradresse

hansanord
Johann-Biersack-Str. 9
82340 Feldafing
Deutschland
Email: thomas.stolze@hansanord-verlag.de
Url: www.hansanord-verlag.de
Telephone: +49 8157 9266280
Fax: +49 8157 9266282

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berührend

Jenny aus Baesweiler am 03.12.2020

Bewertungsnummer: 1410231

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tolles Buch, sehr empfehlenswert. Traurige Geschichte einer Mutter, die sehr viel durchgemacht hat. Tiefst berührend , kann man sich in die Gefühlswelt der Mutter einfühlen.
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berührend

Jenny aus Baesweiler am 03.12.2020
Bewertungsnummer: 1410231
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Tolles Buch, sehr empfehlenswert. Traurige Geschichte einer Mutter, die sehr viel durchgemacht hat. Tiefst berührend , kann man sich in die Gefühlswelt der Mutter einfühlen.

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Wie würdest du mit so einem Verlust umgehen?

Jenneightdoll am 07.05.2019

Bewertungsnummer: 1208915

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hast du dir mal Gedanken gemacht, wie es ist jemand an Drogen zu verlieren? Wie man sich fühlt? Was man denkt? Nein? Die Autorin Ina Milert musste sich leider mit diesen Thema auseinander setzen, da sie ihre Tochter an den Drogen verloren hat. Auf eine wundervolle berührende Art erzählt sie uns wie sie empfunden hat. Meinung: Heute muss ich nochmal ehrlich zu dir zu sein. Das Thema „Drogen“ hat mich so noch nicht begleitet. Klar, durch das Fernsehen habe ich mal von der einen oder anderen Droge gehört. Aber Gedanken um das Thema habe ich mir noch nie gemacht. Als ich das Buch bei dem hansanord Verlag gesehen habe, wurde doch mein Interesse geweckt. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wenn Menschen über ihre Schicksale schreiben. Da war es ein Kleines muss für mich dieses Buch zu lesen. Auf eine lebendige weise lässt Ina Milert uns an ihrem Schicksal teilhaben. Nicht nur das ihre Tochter abhängig war sondern auch Ina Milert selbst leidet an Depressionen. Besonders durch die Briefe, Bilder, Kalendernotizen und Tagebucheinträge kann man sich gut in die Situation bzw. Schicksal hineinversetzen. Der Schreibstil von Ina Milert ist flüssig und leicht zu verstehen, was gerade bei so einem Thema nur ein Vorteil ist, denn man möchte das Gelesene auch wirklich zu „verstehen“ versuchen und mitfühlen, wenn es für einen möglich ist. Zudem findet man am Ende eine Liste mit Beratungsstellen bzw. Hilfsangeboten (Drogen, Depression usw.), was ich eine gute und wichtige Aktion finde. Fazit: Von mir bekommt das Buch „Tagebuch einer SehnSucht: Wie ich meine Tochter an die Drogen verlor“ eine klare Leseempfehlung, denn das Thema „Drogen, Sucht und Depressionen“ kann jeden von uns treffen, egal ob man selbst betroffen ist/sein wird oder im privaten Umfeld jemand darunter „leidet“. Es ist ein wichtiges Thema und man sollte nicht die Augen davor schließen. Ich finde es ebenso mutig, dass Ina Milert uns an ihrem Schicksal teilhaben lässt. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir 5 von 5 Sterne.
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Wie würdest du mit so einem Verlust umgehen?

Jenneightdoll am 07.05.2019
Bewertungsnummer: 1208915
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hast du dir mal Gedanken gemacht, wie es ist jemand an Drogen zu verlieren? Wie man sich fühlt? Was man denkt? Nein? Die Autorin Ina Milert musste sich leider mit diesen Thema auseinander setzen, da sie ihre Tochter an den Drogen verloren hat. Auf eine wundervolle berührende Art erzählt sie uns wie sie empfunden hat. Meinung: Heute muss ich nochmal ehrlich zu dir zu sein. Das Thema „Drogen“ hat mich so noch nicht begleitet. Klar, durch das Fernsehen habe ich mal von der einen oder anderen Droge gehört. Aber Gedanken um das Thema habe ich mir noch nie gemacht. Als ich das Buch bei dem hansanord Verlag gesehen habe, wurde doch mein Interesse geweckt. Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wenn Menschen über ihre Schicksale schreiben. Da war es ein Kleines muss für mich dieses Buch zu lesen. Auf eine lebendige weise lässt Ina Milert uns an ihrem Schicksal teilhaben. Nicht nur das ihre Tochter abhängig war sondern auch Ina Milert selbst leidet an Depressionen. Besonders durch die Briefe, Bilder, Kalendernotizen und Tagebucheinträge kann man sich gut in die Situation bzw. Schicksal hineinversetzen. Der Schreibstil von Ina Milert ist flüssig und leicht zu verstehen, was gerade bei so einem Thema nur ein Vorteil ist, denn man möchte das Gelesene auch wirklich zu „verstehen“ versuchen und mitfühlen, wenn es für einen möglich ist. Zudem findet man am Ende eine Liste mit Beratungsstellen bzw. Hilfsangeboten (Drogen, Depression usw.), was ich eine gute und wichtige Aktion finde. Fazit: Von mir bekommt das Buch „Tagebuch einer SehnSucht: Wie ich meine Tochter an die Drogen verlor“ eine klare Leseempfehlung, denn das Thema „Drogen, Sucht und Depressionen“ kann jeden von uns treffen, egal ob man selbst betroffen ist/sein wird oder im privaten Umfeld jemand darunter „leidet“. Es ist ein wichtiges Thema und man sollte nicht die Augen davor schließen. Ich finde es ebenso mutig, dass Ina Milert uns an ihrem Schicksal teilhaben lässt. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir 5 von 5 Sterne.

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Tagebuch einer Sehnsucht

von Ina Milert

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  • Tagebuch einer Sehnsucht
  • Schreiben heißt, um Vergebung zu bitten
    7.9.2007
    Glaubst du, du bist noch zu klein, um große Fragen zu stellen?
    Und wenn der Mond verweht im Wind, bist du immer noch das schönste Kind
    Sei frech und wild und wunderbar
    Das Kind, das ich eben hatte – nanu! Habe ich es nicht mehr?
    Jede Sucht hat einmal als Suche begonnen
    Ein normales Leben haben, sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen
    Finden, was man nicht sucht, und suchen, was mannicht findet
    Wenn das Herz denken könnte, würde es stillstehen
    Den eigenen Tod, den stirbt man bloß, doch mit dem Tod der Anderen muss man leben
    Inas Geschichte
    Alles viel zu bunt hier
    Sprechen Sie mit Ihrem Kind!
    Bücher, die mich begleitet haben
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