Produktbild: Fragile
Band 6

Fragile

3

4,99 €

inkl. MwSt

Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.01.2019

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

324 (Printausgabe)

Dateigröße

2385 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739440934

Beschreibung

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Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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Altersempfehlung

ab 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

18.01.2019

Verlag

Via tolino media

Seitenzahl

324 (Printausgabe)

Dateigröße

2385 KB

Sprache

Deutsch

EAN

9783739440934

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Wirklich ziemlich harte Kost - das ist ein Kompliment!

Bewertung aus Hamburg am 14.03.2021

Bewertungsnummer: 1454123

Bewertet: eBook (ePUB)

Hier haben wir wirklich mal Dark Romance, die den Namen verdient! Ist nicht nur die Badboy-Maskierung für eine eigentlich völlig harmlose Geschichte, sondern wirklich ein fieses, grausames und daher am Ende doch absolut romantisches Szenario. Ich schätze an den Baines-Büchern immer wieder sehr, dass die Protagonisten sich weder dumm verhalten, noch sich so ausdrücken. Das ist schön, denn andernfalls fühle ich mich als Leser wirklich nicht ernstgenommen. Auch Spannung wird nicht künstlich aufgebaut und es gibt auch keine sinnlosen, unoriginellen Eifersuchtskonflikte. Ich hoffe wirklich, dass zu dieser Reihe noch mehr kommt und wünsche der Autorin sehr, dass ihr die Ideen und der Spß nicht ausgehen!
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Wirklich ziemlich harte Kost - das ist ein Kompliment!

Bewertung aus Hamburg am 14.03.2021
Bewertungsnummer: 1454123
Bewertet: eBook (ePUB)

Hier haben wir wirklich mal Dark Romance, die den Namen verdient! Ist nicht nur die Badboy-Maskierung für eine eigentlich völlig harmlose Geschichte, sondern wirklich ein fieses, grausames und daher am Ende doch absolut romantisches Szenario. Ich schätze an den Baines-Büchern immer wieder sehr, dass die Protagonisten sich weder dumm verhalten, noch sich so ausdrücken. Das ist schön, denn andernfalls fühle ich mich als Leser wirklich nicht ernstgenommen. Auch Spannung wird nicht künstlich aufgebaut und es gibt auch keine sinnlosen, unoriginellen Eifersuchtskonflikte. Ich hoffe wirklich, dass zu dieser Reihe noch mehr kommt und wünsche der Autorin sehr, dass ihr die Ideen und der Spß nicht ausgehen!

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Zwischen Schmerz und Sicherheit – Wenn der Fels in der Brandung aus Dunkelheit besteht

Sternenruferin am 04.06.2025

Bewertungsnummer: 2507596

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den Warnhinweis im Klappentext habe ich eben erst gelesen – und ich gebe dem Testleser recht: Wer glaubt, Feminismus bedeute zwangsläufig Karriere, Gleichstellung auf jedem Papier und Selbstverwirklichung nach Lehrbuch, sollte von diesem Buch lieber die Finger lassen. Für mich bedeutet Feminismus: eine Wahl zu haben. Meine Oma hatte diese Wahl nicht – ich habe sie. Und ich darf entscheiden, was ich mit meinem Leben und mit meinem Körper tue. Genau darum geht es hier auch. Sam ist nicht “da drin” gestorben, sonst würde es das Buch ja nicht geben. “Da drin” ist ein Bordell, in dem sie gezwungen wird, sich zu prostituieren. Ziemlich schnell wird deutlich wieso: Ihr Ex hat sie gegen seine Schulden eingetauscht. Und ohne zu spoilern kann ich hier verraten, dass Milan sie dort rausgeholt hat. Und nein, Milan ist wirklich kein Prinz. Er ist ein Mann aus der Dunkelheit, mit all ihren Facetten. Sadist. Killer. Krimineller. Und besessen von Sam. In ihrer Beziehung lebt eine Dynamik, die im BDSM-Bereich fest verwurzelt ist: absolute Kontrolle auf einer Seite – in diesem Fall bei Milan. Und Milan weiß, was das bedeutet. Denn Kontrolle heißt nicht Machtmissbrauch. Milan kennt seine Verantwortung. Und er weiß, dass diese Konstellation nur funktioniert, wenn Sam Grenzen zieht und führt. Wer jetzt glaubt, dass Sam nichts zu sagen hat, irrt gewaltig. Denn immer noch ist es ihre Aufgabe, Milan beizubringen, wo die Grenzen liegen. Milan sagt es in dem Buch selbst: Wenn sie Milan nicht leitet, dann kann es nicht funktionieren. Und ähnlich ist es mit dem BDSM in dem Buch: Es wirkt, als würde Milan zu weit gehen – doch das tut er nicht. Immer wieder wird deutlich, wie zufrieden Sam ist, wie sehr sie es braucht, was er mit ihr tut. Auch die Zärtlichkeiten, für viele noch schwerer mit BDSM in Einklang zu bringen, gehören für beide Seiten dazu. Genug meines philosophischen Geschwafels. Wieder einmal schafft Sarah diese wunderbare Gratwanderung zwischen Consent und der dunklen Seite. Keinen Moment in dem Buch hat man das Gefühl, dass einer der Beteiligten nicht will was passiert – nun gut, bis auf die Anfangsszenen im Bordell, aber da geht es auch um Vergewaltigung, das soll deutlich werden. Die Spice-Szenen sind heftig, ehrlich und zugleich stimmig. Keine kitschigen Worthülsen, kein weichgespülter Dirty Talk – hier wird gevögelt. Und es passt. Sam, die zerbrechliche junge Frau, die die Hölle gesehen hat. Milan, der Berg von einem Mann, dessen Hände zum einen zärtlich sind, aber auch Menschen töten können. Beide Charaktere sind bis in die Tiefe ausgearbeitet, man spürt die Zerrissenheit zwischen den Zeilen, liest die Sehnsucht Milans nach der Frau auf den Seiten und lernt mit Sam gemeinsam die Abgründe kennen, die in Milans Seele lauern. Milan hat seinen eigenen Ehrenkodex und der interessanteste Satz diesbezüglich war, er würde keine Frauen schlagen. Tut er auch nicht. Zumindest nicht abseits der sexuell aufgeladenen BDSM Momenten. Milan ist kein Kerl zum Verlieben, und dennoch, gemeinsam mit der Protagonisten verliebt man sich in ihn, verfällt ihm Stück für Stück, weil er Sicherheit bietet. Und Heilung. Schmerz und Sehnsucht, Schläge und Zärtlichkeiten – nah beieinander, sich ergänzend und einlullend. Sarah schafft es erneut, die Grenzen zwischen Konsens, Abgrund, Lust und Schmerz verschwimmen zu lassen. Die Balance aus Erotik, Tiefe und dunkler Faszination ist atemberaubend. Dieses Buch hat etwas in mir berührt – vielleicht sogar geheilt. Es war wie ein sicherer Hafen, in dem ich liegen und entspannen konnte. Milan hat mich aufgefangen. Wenn du BDSM und Dark Romance magst, ist es genau richtig. Alle anderen sollten, wieder einmal, ihre Finger davon lassen. Es ist keine Kuschel-Romanze, der böse Kerl bleibt böse, und ist dennoch der Fels in der Brandung.
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Zwischen Schmerz und Sicherheit – Wenn der Fels in der Brandung aus Dunkelheit besteht

Sternenruferin am 04.06.2025
Bewertungsnummer: 2507596
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Den Warnhinweis im Klappentext habe ich eben erst gelesen – und ich gebe dem Testleser recht: Wer glaubt, Feminismus bedeute zwangsläufig Karriere, Gleichstellung auf jedem Papier und Selbstverwirklichung nach Lehrbuch, sollte von diesem Buch lieber die Finger lassen. Für mich bedeutet Feminismus: eine Wahl zu haben. Meine Oma hatte diese Wahl nicht – ich habe sie. Und ich darf entscheiden, was ich mit meinem Leben und mit meinem Körper tue. Genau darum geht es hier auch. Sam ist nicht “da drin” gestorben, sonst würde es das Buch ja nicht geben. “Da drin” ist ein Bordell, in dem sie gezwungen wird, sich zu prostituieren. Ziemlich schnell wird deutlich wieso: Ihr Ex hat sie gegen seine Schulden eingetauscht. Und ohne zu spoilern kann ich hier verraten, dass Milan sie dort rausgeholt hat. Und nein, Milan ist wirklich kein Prinz. Er ist ein Mann aus der Dunkelheit, mit all ihren Facetten. Sadist. Killer. Krimineller. Und besessen von Sam. In ihrer Beziehung lebt eine Dynamik, die im BDSM-Bereich fest verwurzelt ist: absolute Kontrolle auf einer Seite – in diesem Fall bei Milan. Und Milan weiß, was das bedeutet. Denn Kontrolle heißt nicht Machtmissbrauch. Milan kennt seine Verantwortung. Und er weiß, dass diese Konstellation nur funktioniert, wenn Sam Grenzen zieht und führt. Wer jetzt glaubt, dass Sam nichts zu sagen hat, irrt gewaltig. Denn immer noch ist es ihre Aufgabe, Milan beizubringen, wo die Grenzen liegen. Milan sagt es in dem Buch selbst: Wenn sie Milan nicht leitet, dann kann es nicht funktionieren. Und ähnlich ist es mit dem BDSM in dem Buch: Es wirkt, als würde Milan zu weit gehen – doch das tut er nicht. Immer wieder wird deutlich, wie zufrieden Sam ist, wie sehr sie es braucht, was er mit ihr tut. Auch die Zärtlichkeiten, für viele noch schwerer mit BDSM in Einklang zu bringen, gehören für beide Seiten dazu. Genug meines philosophischen Geschwafels. Wieder einmal schafft Sarah diese wunderbare Gratwanderung zwischen Consent und der dunklen Seite. Keinen Moment in dem Buch hat man das Gefühl, dass einer der Beteiligten nicht will was passiert – nun gut, bis auf die Anfangsszenen im Bordell, aber da geht es auch um Vergewaltigung, das soll deutlich werden. Die Spice-Szenen sind heftig, ehrlich und zugleich stimmig. Keine kitschigen Worthülsen, kein weichgespülter Dirty Talk – hier wird gevögelt. Und es passt. Sam, die zerbrechliche junge Frau, die die Hölle gesehen hat. Milan, der Berg von einem Mann, dessen Hände zum einen zärtlich sind, aber auch Menschen töten können. Beide Charaktere sind bis in die Tiefe ausgearbeitet, man spürt die Zerrissenheit zwischen den Zeilen, liest die Sehnsucht Milans nach der Frau auf den Seiten und lernt mit Sam gemeinsam die Abgründe kennen, die in Milans Seele lauern. Milan hat seinen eigenen Ehrenkodex und der interessanteste Satz diesbezüglich war, er würde keine Frauen schlagen. Tut er auch nicht. Zumindest nicht abseits der sexuell aufgeladenen BDSM Momenten. Milan ist kein Kerl zum Verlieben, und dennoch, gemeinsam mit der Protagonisten verliebt man sich in ihn, verfällt ihm Stück für Stück, weil er Sicherheit bietet. Und Heilung. Schmerz und Sehnsucht, Schläge und Zärtlichkeiten – nah beieinander, sich ergänzend und einlullend. Sarah schafft es erneut, die Grenzen zwischen Konsens, Abgrund, Lust und Schmerz verschwimmen zu lassen. Die Balance aus Erotik, Tiefe und dunkler Faszination ist atemberaubend. Dieses Buch hat etwas in mir berührt – vielleicht sogar geheilt. Es war wie ein sicherer Hafen, in dem ich liegen und entspannen konnte. Milan hat mich aufgefangen. Wenn du BDSM und Dark Romance magst, ist es genau richtig. Alle anderen sollten, wieder einmal, ihre Finger davon lassen. Es ist keine Kuschel-Romanze, der böse Kerl bleibt böse, und ist dennoch der Fels in der Brandung.

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Fragile

von Sarah Baines

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