Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur

Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur

Anleitung zum Selberdenken in verrückten Zeiten (aktualisierte Ausgabe)

eBook

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Wenn man weiß, wo der Verstand ist, hat der Tag Struktur

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

21.02.2022

Verlag

Westend Verlag GmbH

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ePUB

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Erscheinungsdatum

21.02.2022

Verlag

Westend Verlag GmbH

Seitenzahl

240 (Printausgabe)

Dateigröße

2611 KB

Auflage

1

Sprache

Deutsch

EAN

9783864897351

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Einfach zum Nachdenken

Gertie G. aus Wien am 23.04.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alexander Unzicker versucht in drei Teilen, die treffend „sehen“, „denken“ und „handeln“ heißen, die Leser dazu zu bringen, dem eigenen Verstand zu trauen und ihn auch zu gebrauchen. In Zeiten der Überreizung der Sinne rät der Autor, sich bewusst dieser Medienflut zu entziehen: Nachrichtenfasten also. Doch auch gezieltes Auswählen der Medien schützt vor Fake-News nur bedingt. Es scheint, als sie es Sinn und Zweck der Medien geworden, die Menschen zu verwirren. Schon Harry S. Truman wird folgender, durchaus passender Satz zugeschrieben: „Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr‘ sie.“. Mit sehr sachlichen, sehr analytischen Beispielen bringt der Autor seine Gedanken seinen Lesern näher. Sehr aufschlussreich sind auch die vielen Zitate, die beinahe auf jeder Seite als „Randbemerkung“ zu finden sind. Es lohnt, die Zitate genauer unter die Lupe zu nehmen und anschließend wieder mit dem Text in Zusammenhang zu bringen. Unzicker setzt sich auch kritisch mit der Datensammelwut von Regierungen auseinander. „Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts“, das war einmal. Heute heißt es „Wissen wird Macht, Macht schafft Daten“ (S.78) Fazit: Ein Buch, das auch in Schulen gelesen werden sollte. Gerne gebe ich hier 5 Sterne

Einfach zum Nachdenken

Gertie G. aus Wien am 23.04.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Alexander Unzicker versucht in drei Teilen, die treffend „sehen“, „denken“ und „handeln“ heißen, die Leser dazu zu bringen, dem eigenen Verstand zu trauen und ihn auch zu gebrauchen. In Zeiten der Überreizung der Sinne rät der Autor, sich bewusst dieser Medienflut zu entziehen: Nachrichtenfasten also. Doch auch gezieltes Auswählen der Medien schützt vor Fake-News nur bedingt. Es scheint, als sie es Sinn und Zweck der Medien geworden, die Menschen zu verwirren. Schon Harry S. Truman wird folgender, durchaus passender Satz zugeschrieben: „Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirr‘ sie.“. Mit sehr sachlichen, sehr analytischen Beispielen bringt der Autor seine Gedanken seinen Lesern näher. Sehr aufschlussreich sind auch die vielen Zitate, die beinahe auf jeder Seite als „Randbemerkung“ zu finden sind. Es lohnt, die Zitate genauer unter die Lupe zu nehmen und anschließend wieder mit dem Text in Zusammenhang zu bringen. Unzicker setzt sich auch kritisch mit der Datensammelwut von Regierungen auseinander. „Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts“, das war einmal. Heute heißt es „Wissen wird Macht, Macht schafft Daten“ (S.78) Fazit: Ein Buch, das auch in Schulen gelesen werden sollte. Gerne gebe ich hier 5 Sterne

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