Agatha und Tedros stecken mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, Sophie geht in ihrer neuen Rolle als Dean of Evil auf und ihre Freunde aus der Schule der Guten und der Bösen suchen in den Wäldern nach ihrem eigenen Happy End. Ende gut, alles gut? Nein, denn eine unbekannte Macht schreibt erbittert an einem anderen, düsteren Ende der Geschichte ...
In einem tiefen, dunklen Tann liegt eine Schule wundersam:
Die Schule für Gut und Böse.
Zwei Türme wie Zwillingsköpfe, einer für die Reinen, einer für die Gemeinen.
Es gibt kein Entrinnen, der Wald ist ein Graus.
Nur durch ein Märchen find’st du hinaus.
Weitere Titel der Reihe "The School for Good and Evil":
Band 1: Es kann nur eine geben
Band 2: Eine Welt ohne Prinzen
Band 3: Und wenn sie nicht gestorben sind
Band 4: Ein Königreich auf einen Streich
Der Schulmeister ist besiegt! Endlich können Agatha, Sophie und ihre Freunde an der „School for Good and Evil“ aufatmen. Sophie setzt als Schulleiterin des Bösen nun alles daran, dem Märcheninternat zu neuem Glanz zu verhelfen. Währenddessen stecken Agatha und Tedros in Camelot mitten in den Hochzeitsvorbereitungen und auch ihre Freunde suchen im Endloswald nach ihrem wohlverdienten Happy End. Doch der trügerische Frieden hält nicht lange an. Eine neue Form des Bösen erhebt sich, die nur ein Ziel verfolgt: Sie will das Königreich an sich reißen und Tedros, König von Camelot, und das System von Gut und Böse vernichten. Sind die Freunde auch diesmal stark genug, der Gefahr die Stirn zu bieten und die Märchenwelt vor dem Untergang zu bewahren?
Weitere Bände von RTB - The School for Good and Evil
Endlich heiraten Agatha und Tedros. Dies hat mich auch am meisten interessiert muss ich ehrlich sagen. Sophie ist zwar ein sehr sehr vielseitiger Charakter, aber Agatha habe ich schon seit dem ersten Buch in mein herz geschlossen! Freut euch auf den 5. Band von School of Evil and Good!
Sind nicht Frauen im Märchen die besseren Schurken und steckt nicht in jeder Prinzessin auch eine Hexe, sowie umgekehrt? Mit diesen Fragen beschäftigte sich Soman Chainani in seiner Doktorarbeit in Harvard und setzt sie fantastisch in seiner Reihe „The School for Good and Evil“ um. Die beiden Freundinnen Sophie und Agatha, die eine als verzogene Prinzessin und die andere als glupschäugige Hexe verschrien, werden in die Märchenwelt entführt und haben viel mit Klischees und anderen Bedrohungen zu kämpfen, um am Ende ihr Happy End zu finden. Auch im vierten Teil der Reihe, in der jede dachte endlich am Ziel zu sein, steht plötzlich doch alles Kopf und Wahrheit und Lüge werden vertauscht. Zusammen mit ihren ehemaligen Schulkameraden begeben sich die Mädchen auf eine Mission, um Camelot und die Happy Ends aller Viertklässler zu retten, denn wer braucht schon einen Ritter in schimmernder Rüstung, wenn dieser selbst nicht weiter weiß und es nicht einmal schafft Excalibur aus dem Steintorbogen zu ziehen?
Ich habe selten so eine gute Reihe gelesen, die Klischees aufgreift und sie doch nicht bedient. Das Ganze mit einer Prise Glamour, wie Sophie sagen würde, und in einer großen Portion Humor verpackt, trifft man auf Helden und Schurken aus seiner Kindheit und verliebt sich neu. Eine meiner absoluten Lieblingsreihen.
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Die Geschichte ist mit dem Happy End nicht zu Ende.
Ein neuer Feind und ein geheimnisvoller neuer Held rütteln alles wieder auf.
Und dann muss noch eine Hochzeit geplant werden.
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