Trackers: Buch 2

Trackers: Buch 2 Thriller

Trackers: Buch 2

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14,99 €

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.07.2019

Verlag

Festa

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/12,6/3,2 cm

Gewicht

398 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86552-743-1

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

04.07.2019

Verlag

Festa

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

20/12,6/3,2 cm

Gewicht

398 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-86552-743-1

Herstelleradresse

Festa Verlag GmbH
Justus-von-Liebig-Str. 10
04451 Borsdorf
Deutschland
Email: shop@festa-verlag.de
Url: www.Festa-Verlag.de
Telephone: +49 34291 385566

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Trackers – Buch 2

Thrilling Books am 18.03.2020

Bewertungsnummer: 1304731

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Autor: Nicholas Sansbury Smith | Titel: Trackers Buch 2 Verlag: Festa | Seiten: 384 „Trackers – Buch 2“ ist im Festa Verlag in der Reihe Horror und Thriller als Nummer 143 erschienen. Ich habe mich dazu entschlossen die Reihe komplett zu lesen, wenn alle 4 Teile erschienen sind. Ob sich der zweite Teil ebenso lohnt wie der erste lest ihr hier.. Klappentext Die tödliche Jagd geht weiter… Die Vereinigten Staaten wurden durch mehrere Atombomben aus Nordkorea nahezu zerstört. Wie weit werden die Überlebenden gehen, um die zu retten, die sie lieben? In einer Zeit, in der die Bedrohung noch nie so real war, schildert die Trackers-Serie, welche Auswirkungen ein EMP-Angriff haben könnte. Explosive, harte Action, geradezu aus den Schlagzeilen gerissen. Inhalt Es geht im zweiten Teil um eine Rettunsmission des Sohnes von Charlize Montgomery. Es geht um einige Gruppen die sich von der Apokalypse in der sich die USA befinden eine neue USA erhoffen die auf ihren Grundsätzen fußt. Doch wie gehen die Einwohner von Estes Fall mit diesen um? Cover Ein Mann mit einer Axt schreitet zum Kampf. Das Cover passt sehr gut, auch im Hinblick auf den ersten Band. Wiederum in Blau gehalten ist es sehr schön anzusehen und durch den EMP sind viele normale Dinge einfach nicht mehr brauchbar, aber eine Axt hat nun mal keine Elektronik… Bewertung Band 1 hat mich schon gefesselt, die Story um die Kleinstadt Estes Park am Rande der Rocky Mountains hat Lust auf mehr gemacht. Und hier liefert Nicholas Sansbury Smith auf jeden Fall nach. Am ersten Band zu bemängeln hatte ich quasi nur, das die Figuren noch recht blass wirken, das hat sich in Band 2 sehr verbessert. Man kann sich immer besser in die Figuren versetzen und leidet mit ihnen, freut sich mit ihnen. Die Charaktere wachsen einem ans Herz. Die Story an sich ist wieder abgeschlossen, aber der rote Faden des EMP und den Folgen die sich für die Bewohner der Stadt ergeben werden nahtlos weiter gesponnen und sind interessant zu verfolgen. Man kann sich wirklich vorstellen das es sich so abspielen könnte wenn es denn zu diesem Fall käme. Ich will hier aber nicht vorgreifen was passiert, das solltet ihr schon selbst lesen. Ich empfehle euch diesen Band ebenso wie Band 1. Man kann ihn, wie gesagt, auch alleine lesen, aber es ist schon angenehmer wenn man Teil 1 bereits gelesen hat und die Geschichte kennt und die Charaktere schon kennt. Fazit: Top Fortsetzung zum ersten Teil der die Charaktere vertieft und die Geschichte spannend weiter spinnt.
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Trackers – Buch 2

Thrilling Books am 18.03.2020
Bewertungsnummer: 1304731
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Autor: Nicholas Sansbury Smith | Titel: Trackers Buch 2 Verlag: Festa | Seiten: 384 „Trackers – Buch 2“ ist im Festa Verlag in der Reihe Horror und Thriller als Nummer 143 erschienen. Ich habe mich dazu entschlossen die Reihe komplett zu lesen, wenn alle 4 Teile erschienen sind. Ob sich der zweite Teil ebenso lohnt wie der erste lest ihr hier.. Klappentext Die tödliche Jagd geht weiter… Die Vereinigten Staaten wurden durch mehrere Atombomben aus Nordkorea nahezu zerstört. Wie weit werden die Überlebenden gehen, um die zu retten, die sie lieben? In einer Zeit, in der die Bedrohung noch nie so real war, schildert die Trackers-Serie, welche Auswirkungen ein EMP-Angriff haben könnte. Explosive, harte Action, geradezu aus den Schlagzeilen gerissen. Inhalt Es geht im zweiten Teil um eine Rettunsmission des Sohnes von Charlize Montgomery. Es geht um einige Gruppen die sich von der Apokalypse in der sich die USA befinden eine neue USA erhoffen die auf ihren Grundsätzen fußt. Doch wie gehen die Einwohner von Estes Fall mit diesen um? Cover Ein Mann mit einer Axt schreitet zum Kampf. Das Cover passt sehr gut, auch im Hinblick auf den ersten Band. Wiederum in Blau gehalten ist es sehr schön anzusehen und durch den EMP sind viele normale Dinge einfach nicht mehr brauchbar, aber eine Axt hat nun mal keine Elektronik… Bewertung Band 1 hat mich schon gefesselt, die Story um die Kleinstadt Estes Park am Rande der Rocky Mountains hat Lust auf mehr gemacht. Und hier liefert Nicholas Sansbury Smith auf jeden Fall nach. Am ersten Band zu bemängeln hatte ich quasi nur, das die Figuren noch recht blass wirken, das hat sich in Band 2 sehr verbessert. Man kann sich immer besser in die Figuren versetzen und leidet mit ihnen, freut sich mit ihnen. Die Charaktere wachsen einem ans Herz. Die Story an sich ist wieder abgeschlossen, aber der rote Faden des EMP und den Folgen die sich für die Bewohner der Stadt ergeben werden nahtlos weiter gesponnen und sind interessant zu verfolgen. Man kann sich wirklich vorstellen das es sich so abspielen könnte wenn es denn zu diesem Fall käme. Ich will hier aber nicht vorgreifen was passiert, das solltet ihr schon selbst lesen. Ich empfehle euch diesen Band ebenso wie Band 1. Man kann ihn, wie gesagt, auch alleine lesen, aber es ist schon angenehmer wenn man Teil 1 bereits gelesen hat und die Geschichte kennt und die Charaktere schon kennt. Fazit: Top Fortsetzung zum ersten Teil der die Charaktere vertieft und die Geschichte spannend weiter spinnt.

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...sehr real...

Bewertung aus Ronnenberg am 29.10.2019

Bewertungsnummer: 1259999

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Serienautoren haben allgemein die Gewohnheit, einfach davon auszugehen, dass man weiß was was im letzten Buch so alles passiert ist. Wer jedoch entweder viel liest, oder eine längere Pause zwischen Band Eins und Band Zwei (so wie ich in diesem Fall) eingelegt hat, ist froh darüber, wenn es nochmal eine kleine Zusammenfassung der Geschehnisse des Vorgängerbandes gibt. Nicholas Sansbury Smith war so freundlich mir hier diesen Gefallen zu tun, was mich sehr schnell wieder in die Welt von Raven und Nathan zurückbrachte. Nach wie vor macht sich Sanbury Smith auch sehr gut auf dem Gebiet des realen Schreckens, denn die Geschichte von „Trackers“ sind nicht weit hergeholt. In Zeiten in denen sich immer mehr Despoten erheben (als ich das schreibe greift Erdogan gerade Syrien an), sich einen Kehricht um die Belange der restlichen Welt kümmern, und auch immer näher zusammen rücken, kann das lesen solch eines Buches schon einmal den ein oder anderen Gedanken an „Naja, wenn das so weiter geht, habe ich zumindest gelesen, wie man sich verhalten sollte, wenn es soweit ist!“ zutage fördern. Die Hauptcharaktere sind nach wie vor nachvollziehbar, so ich mir denn mein Verhalten in solch einer Situation vorstellen kann. Das Zusammenspiel der verschiedenen Protagonisten ist ebenfalls glaubhaft. Das er in der Lage ist, dies realistisch darzustellen, hat Sansbury Smith ja bereits im Extinction Cycle bewiesen. Die Story kommt sehr ausgewogen in ihren Action- und Ruheanteilen daher. Man vergisst nicht die Weiterentwicklung der einzelnen Personen zu pushen, doch genau so wenig wird vergessen, ab und an das Tempo drastisch anzuziehen und teilweise atemlose Spannung zu liefern. Wendungen in der Geschichte gibt es ebenfalls genug, doch waren sie – zumindest für mich – gut vorherzusehen. Dies ist eben der Nachteil, wenn man sich lesetechnisch fast ausschließlich auf dem Gebiet der Dystopie jedweder Couleur aufhält. Serien zu bewerten, ist immer so eine Sache, denn wenn sich der Autor keine extrem Faux Pas erlaubt und gleichbleibende Qualität abliefert, kommt zumeist ein „Ist genau so gut wie der Vorgänger!!“ dabei heraus. Und hier ist das auch wieder der Fall. Ich mag die Schreibe von Sanbury Smith sowieso und bin froh, dass seine Bände in deutscher Sprache bei Festa veröffentlicht werden. Wer „natürliche“ Dystopien denen mit Zombies und Co. vorzieht, der sollte hier einen Blick riskieren, denn den wäre es wert.
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Bewertung aus Ronnenberg am 29.10.2019
Bewertungsnummer: 1259999
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Serienautoren haben allgemein die Gewohnheit, einfach davon auszugehen, dass man weiß was was im letzten Buch so alles passiert ist. Wer jedoch entweder viel liest, oder eine längere Pause zwischen Band Eins und Band Zwei (so wie ich in diesem Fall) eingelegt hat, ist froh darüber, wenn es nochmal eine kleine Zusammenfassung der Geschehnisse des Vorgängerbandes gibt. Nicholas Sansbury Smith war so freundlich mir hier diesen Gefallen zu tun, was mich sehr schnell wieder in die Welt von Raven und Nathan zurückbrachte. Nach wie vor macht sich Sanbury Smith auch sehr gut auf dem Gebiet des realen Schreckens, denn die Geschichte von „Trackers“ sind nicht weit hergeholt. In Zeiten in denen sich immer mehr Despoten erheben (als ich das schreibe greift Erdogan gerade Syrien an), sich einen Kehricht um die Belange der restlichen Welt kümmern, und auch immer näher zusammen rücken, kann das lesen solch eines Buches schon einmal den ein oder anderen Gedanken an „Naja, wenn das so weiter geht, habe ich zumindest gelesen, wie man sich verhalten sollte, wenn es soweit ist!“ zutage fördern. Die Hauptcharaktere sind nach wie vor nachvollziehbar, so ich mir denn mein Verhalten in solch einer Situation vorstellen kann. Das Zusammenspiel der verschiedenen Protagonisten ist ebenfalls glaubhaft. Das er in der Lage ist, dies realistisch darzustellen, hat Sansbury Smith ja bereits im Extinction Cycle bewiesen. Die Story kommt sehr ausgewogen in ihren Action- und Ruheanteilen daher. Man vergisst nicht die Weiterentwicklung der einzelnen Personen zu pushen, doch genau so wenig wird vergessen, ab und an das Tempo drastisch anzuziehen und teilweise atemlose Spannung zu liefern. Wendungen in der Geschichte gibt es ebenfalls genug, doch waren sie – zumindest für mich – gut vorherzusehen. Dies ist eben der Nachteil, wenn man sich lesetechnisch fast ausschließlich auf dem Gebiet der Dystopie jedweder Couleur aufhält. Serien zu bewerten, ist immer so eine Sache, denn wenn sich der Autor keine extrem Faux Pas erlaubt und gleichbleibende Qualität abliefert, kommt zumeist ein „Ist genau so gut wie der Vorgänger!!“ dabei heraus. Und hier ist das auch wieder der Fall. Ich mag die Schreibe von Sanbury Smith sowieso und bin froh, dass seine Bände in deutscher Sprache bei Festa veröffentlicht werden. Wer „natürliche“ Dystopien denen mit Zombies und Co. vorzieht, der sollte hier einen Blick riskieren, denn den wäre es wert.

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