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Band 1

Tränen der Erde

Historischer Roman

Buch (Taschenbuch)

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Tränen der Erde

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.10.2019

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

14.10.2019

Verlag

Heyne

Seitenzahl

560

Maße (L/B/H)

18,8/12,2/4,5 cm

Gewicht

448 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-43978-8

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Toller historischer Roman

Bewertung aus Wien am 20.12.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Im Jahr 1606 legte sich der drohende Schatten des dreißigjährigen Krieges über das Land. In der Reichsstadt Schwäbischwerd lebten zwei angesehene Familien: Die katholischen Heidfeldts und die lutheranischen Ackermanns. Die beiden Familien sind eng befreundet und verbunden durch Geschäft und sogar Liebe. Sie haben großen Einfluss und das ist vielen ein Dorn im Auge. Auch ahnt niemand, dass ihr Vermögen auf einem Verrat aufgebaut ist. Im schwelenden Religionskrieg geraten sie immer mehr in einen Strudel aus Macht, Intrigen und Verschwörungen ... Meinung: Dieses Buch schreibt über eine Zeit, über die ich noch nichts gelesen habe. Eine interessante Zeit, die hier eindrucksvoll beschrieben wird. Wir begleiten die zwei Familien, eine katholisch, die andere lutheranisch. Es ist eine Zeit, die durch religiöse Streitereien geprägt ist, in der Neid und Rachsucht herrschen. Der religöse Streit beginnt in Schwäbischhall mit einer Kleinigkeit und doch wird es zu einer riesigen Sache. Keine der religiösen Parteien will zurückstehen, keiner will der Klügere sein, der nachgibt. Die Geschichte des religiösen Streits wird gemeinsam mit der Geschichte der Familien Heidfeldt und Ackermann erzählt. Wie selbst die seit vielen Jahren eng befreundete Familien, mit Vorurteilen und Rachsucht zu kämpfen haben. Doch es geht nicht nur um den Religionsstreit. Es geht auch um das damalige Leben, die Familiengeschichte, um Liebe, um Geschäft, Freundschaft. Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und entwickelt. Um keine Übersichtsprobleme zu bekommen, hat man gleich am Anfang des Buches eine Tabelle der Familienangehörigen und der anderen Personen. Durch die Geschichte der Familien wurde man in das Geschehen hineinkatapultiert und hatte das Gefühl, mittendrinnen zu sein. Die Autoren schafften es, von den ersten Seiten an Spannung aufzubauen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich hatte den Eindruck als würde vor meinen Augen ein Film abgespielt. Fazit: Toller historischer Roman. Spannend, bewegend, lehrreich, was will man mehr?

Toller historischer Roman

Bewertung aus Wien am 20.12.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Im Jahr 1606 legte sich der drohende Schatten des dreißigjährigen Krieges über das Land. In der Reichsstadt Schwäbischwerd lebten zwei angesehene Familien: Die katholischen Heidfeldts und die lutheranischen Ackermanns. Die beiden Familien sind eng befreundet und verbunden durch Geschäft und sogar Liebe. Sie haben großen Einfluss und das ist vielen ein Dorn im Auge. Auch ahnt niemand, dass ihr Vermögen auf einem Verrat aufgebaut ist. Im schwelenden Religionskrieg geraten sie immer mehr in einen Strudel aus Macht, Intrigen und Verschwörungen ... Meinung: Dieses Buch schreibt über eine Zeit, über die ich noch nichts gelesen habe. Eine interessante Zeit, die hier eindrucksvoll beschrieben wird. Wir begleiten die zwei Familien, eine katholisch, die andere lutheranisch. Es ist eine Zeit, die durch religiöse Streitereien geprägt ist, in der Neid und Rachsucht herrschen. Der religöse Streit beginnt in Schwäbischhall mit einer Kleinigkeit und doch wird es zu einer riesigen Sache. Keine der religiösen Parteien will zurückstehen, keiner will der Klügere sein, der nachgibt. Die Geschichte des religiösen Streits wird gemeinsam mit der Geschichte der Familien Heidfeldt und Ackermann erzählt. Wie selbst die seit vielen Jahren eng befreundete Familien, mit Vorurteilen und Rachsucht zu kämpfen haben. Doch es geht nicht nur um den Religionsstreit. Es geht auch um das damalige Leben, die Familiengeschichte, um Liebe, um Geschäft, Freundschaft. Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und entwickelt. Um keine Übersichtsprobleme zu bekommen, hat man gleich am Anfang des Buches eine Tabelle der Familienangehörigen und der anderen Personen. Durch die Geschichte der Familien wurde man in das Geschehen hineinkatapultiert und hatte das Gefühl, mittendrinnen zu sein. Die Autoren schafften es, von den ersten Seiten an Spannung aufzubauen. Die Seiten flogen nur so dahin und ich hatte den Eindruck als würde vor meinen Augen ein Film abgespielt. Fazit: Toller historischer Roman. Spannend, bewegend, lehrreich, was will man mehr?

Bester Zach/Bauer bisher

Bewertung aus Wien am 28.10.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei Familien, zwei Religionen, Intrigen, dazu wirft der 30-jährige Krieg seine Schatten voraus: Mit "Tränen der Erde" legt das Autorenduo Zach/Bauer bereits den sechsten gemeinsamen Roman vor und wächst dabei über sich hinaus. Die Charaktere sind ausgewogen und sehr sorgfältig gezeichnet, recherchiert wurde wieder sehr akribisch, und die Verflechtung von zwei Familien mit unterschiedlichen Konfessionen, die in die historischen Ereignisse verstrickt werden, ohne etwas dagegen tun zu können, funktioniert wahnsinnig gut. Dazu gibt es keine nur guten oder nur bösen Charaktere; selbst den Unsympathlern kann man dank der sorgfältigen, differenzierten Zeichnung noch etwas abgewinnen und ihre Motive zumindest nachvollziehen. Am Ende ergibt sich ein sehr stimmiges Ganzes, das obendrein wahnsinnig spannend zu lesen ist. Für mich der bisher beste Zach/Bauer.

Bester Zach/Bauer bisher

Bewertung aus Wien am 28.10.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zwei Familien, zwei Religionen, Intrigen, dazu wirft der 30-jährige Krieg seine Schatten voraus: Mit "Tränen der Erde" legt das Autorenduo Zach/Bauer bereits den sechsten gemeinsamen Roman vor und wächst dabei über sich hinaus. Die Charaktere sind ausgewogen und sehr sorgfältig gezeichnet, recherchiert wurde wieder sehr akribisch, und die Verflechtung von zwei Familien mit unterschiedlichen Konfessionen, die in die historischen Ereignisse verstrickt werden, ohne etwas dagegen tun zu können, funktioniert wahnsinnig gut. Dazu gibt es keine nur guten oder nur bösen Charaktere; selbst den Unsympathlern kann man dank der sorgfältigen, differenzierten Zeichnung noch etwas abgewinnen und ihre Motive zumindest nachvollziehen. Am Ende ergibt sich ein sehr stimmiges Ganzes, das obendrein wahnsinnig spannend zu lesen ist. Für mich der bisher beste Zach/Bauer.

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Tränen der Erde

von Bastian Zach, Matthias Bauer

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