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Die jüngsten Tage

Roman. Nominiert für den Aspekte-Literatur-Preis 2019 (Shortlist)

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Die jüngsten Tage

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.08.2019

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,1/13/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

Tom Müller hat eine beeindruckende Sprache gefunden für das existenzielle Verlieren und das existenzielle Verlieben ... ein literarisch versiertes Buch über den Schmerz und über eine schier endlose Traurigkeit. ("Deutschlandfunk "Büchermarkt"")
Den Sturm der Jugend, das Wesen der Freundschaft, Liebe, Wahnsinn und Tod liefert uns Tom Müller in seinem saustarken Romandebüt »Die jüngsten Tage« ... Ein Buch wie ein Tritt in die empfindsamen Stellen unseres Körpers, sanft wie ein frisch geöltes Fallbeil, hart wie eine gute italienische Dauerwurst aus Venetien, die das würzige Fleisch eines Wildschweins mit der Kraft halluzinogener Pilze vereint. ("Neues Deutschland")
Gewandt erzählt und mit Sinn fürs drastische Detail. ("NZZ am Sonntag")
Ein Strippenzieher und sein Knappe. Die beiden machen Geschichte. Erzählen sich die Welt zusammen, buddeln sich durch die Jugend, klauen, kämpfen und beweisen, dass es in Wahrheit um nichts anderes geht im Leben als das: Eines Freundes Freund zu sein. Aber dann kommt die Liebe und bringt die Wahrheit ins Wanken ... 'Die jüngsten Tage' sind kein Buch für den Nachttisch. Nichts für ruhige Abende in der Sofaecke. Das Buch fordert heraus, macht Aufbruchsmut und ruft das eingeschlafene Herz mit abenteuersüchtigen Sätzen zur Ordnung. ("Simon Strauß")
Ein Roman über eine junge Generation, die hineingetaumelt ist in die 89er Ereignisse, über den grenzenlosen Freiheitsrausch und den schmerzvollen Partykater danach. Das hat Drive, ist wild, und Tom Müller hat in seinem Debüt schon eine ganz eigene Erzählstimme. ("RBB Fernsehen")
Jonathan läuft wie ein offenes Messer durch die Welt, weil er das Gefühl braucht, noch nicht stumpf und verrostet zu sein ... Es ist die große Stärke dieses Debüts, dass seine desillusionierende Botschaft von seiner erzählerischen Kraft in der Waage gehalten wird, man könnte auch sagen: das Erwachsene und Reife des Buches von seiner Jugendlichkeit. ("Die Welt")
Ein Buch für Leser "die zu würdigen wissen, dass Literatur mehr ist als nur ein Vehikel für den geradlinigen Thesentransfer, nämlich die Kunst, Entlegenes zu verknüpfen." ("Stuttgarter Zeitung")
Eine eindringliche Geschichte über Freundschaft und die Macht des Gewissens und eine lässige, aber nicht leichtfertige Hommage an eine Frau, einen Hund, an ein zweifelhaftes Idol und die Kraft der Literatur, und, nicht zuletzt, an das Pinkeln im Stehen. ("Sandra Hoffmann")
Noch einmal das wilde Leben: Freundschaft, Liebe und Tod. Erwachsenwerden ist jedenfalls keine Option, ganz egal, wie lange die Jugend vorbei ist. Tom Müllers Roman ist maßlos und verzweifelt, poetisch und komisch, und er erzählt vom unstillbaren Verlangen nach mehr als Allem - im Leben und in der Literatur. Ein wunderbares Buch. ("Christoph Peters")
Wie rettet man den Sturm der Jugend über die Zeit? Tom Müller kann davon eindrucksvoll erzählen. ("Bov Bjerg")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.08.2019

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

21,1/13/2,5 cm

Gewicht

357 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-498-04544-9

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5/5

Ein super symphatischer Autor, der eine ergreifende Geschichte erschaffen hat!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tom Müller erschafft mit seiner Hauptfigur Jonathan einen Mann mittleren Alters, der gewonnen und verloren hat, seinen besten Freund, seinen eigenen Weg, kurzzeitig auch das Vertrauen einer Frau und das Vertrauen in sich selbst. Sein Schreibstil ist malerisch, poetisch, klingt ganz weich, harmlos und doch verbergen sich hinter seinen Worten so viele unausgesprochene Gedanken, tiefgreifende Ideen, noch tiefer greifende Fragen, die man beantwortet wissen möchte. Der Leser lernt Jonathan nicht nur als Figur kennen, er darf auch in seinen Kopf hinein und lernt seine Gefühle und Wahrnehmungen kennen. Diese sind in manchen Kapiteln sehr klar, verlieren sich im nächsten aber wieder, weil auch Jonathan sich gerade erneut an einem Punkt befindet, wo er nicht weiß, wie es mit ihm selbst weitergeht. Gefühlvoll, selsbtironisch und witzig beschreibt er Erlebnisse und Bindungen. Am schönsten empfand ich beim Lesen seine Beziehung zu Elena, die seine größte Stütze und bis zuletzt sein Fels in der Brandung ist. „Die jüngsten Tage“ ist eine mitreißende Erzählung für jeden Leser persönlich, weil wir alle in den geschriebenen Worten ein kleines bisschen von uns selbst wieder finden werden!
5/5

Ein super symphatischer Autor, der eine ergreifende Geschichte erschaffen hat!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Tom Müller erschafft mit seiner Hauptfigur Jonathan einen Mann mittleren Alters, der gewonnen und verloren hat, seinen besten Freund, seinen eigenen Weg, kurzzeitig auch das Vertrauen einer Frau und das Vertrauen in sich selbst. Sein Schreibstil ist malerisch, poetisch, klingt ganz weich, harmlos und doch verbergen sich hinter seinen Worten so viele unausgesprochene Gedanken, tiefgreifende Ideen, noch tiefer greifende Fragen, die man beantwortet wissen möchte. Der Leser lernt Jonathan nicht nur als Figur kennen, er darf auch in seinen Kopf hinein und lernt seine Gefühle und Wahrnehmungen kennen. Diese sind in manchen Kapiteln sehr klar, verlieren sich im nächsten aber wieder, weil auch Jonathan sich gerade erneut an einem Punkt befindet, wo er nicht weiß, wie es mit ihm selbst weitergeht. Gefühlvoll, selsbtironisch und witzig beschreibt er Erlebnisse und Bindungen. Am schönsten empfand ich beim Lesen seine Beziehung zu Elena, die seine größte Stütze und bis zuletzt sein Fels in der Brandung ist. „Die jüngsten Tage“ ist eine mitreißende Erzählung für jeden Leser persönlich, weil wir alle in den geschriebenen Worten ein kleines bisschen von uns selbst wieder finden werden!

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