Sehnsucht nach St. Kilda

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Roman

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

01.10.2019

Verlag

Droemer Knaur

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ePUB

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Erscheinungsdatum

01.10.2019

Verlag

Droemer Knaur

Seitenzahl

400 (Printausgabe)

Dateigröße

1051 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783426455173

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Tiefe Emotionen und Naturnähe

Bewertung aus Siegen am 18.01.2020

Bewertet: eBook (ePUB)

Dies ist der beste Roman, den ich bisher von Isabel Morland gelesen habe. Nach den beiden Vorgängern, die mich schon sehr beeindruckt haben, war ich schon wieder sehr gespannt auf dieses Buch, jedoch übertrifft dieses meine Erwartungen. Wir lernen Annie kennen, die auf St. Kilda lebt, aber durch Hungersnöte der Zwangsevakuierung zum Opfer fällt und dadurch von ihrem allerbesten Freund Finlay getrennt wird. Zuvor wird noch ein 'Schatz' versteckt als Symbol für die Freundschaft der beiden. Jahre später verschlägt es Rachel, Annies Enkelin, nach St. Kilda, um dort eine Forschergruppe zu betreuen. Und sie beschließt, den 'Schatz' ihrer Großmutter zu finden... Allein schon der historische Hintergrund ist sehr informativ, ich habe nicht gewusst, dass ganze Inseln zwangsevakuiert wurden. Das fand ich überaus interessant, und es hat mich auch betroffen gemacht. Alles zurücklassen, besonders die inseleigene Lebensart! Die Beschreibungen der schottischen Inseln sind so atmosphärisch, dass man sich nach dort versetzt fühlt und gemeinsam mit den Protagonisten die grandiose Natur betrachtet. Irgendwie verspüre ich den Wunsch, das alles mal mit eigenen Augen zu sehen, nicht nur mit dem Verstand. Zwar war ich schon mal in Schottland, aber leider nicht auf den Inseln, so dass dies ein zukünftiges Urlaubsziel werden könnte. Das Buch ist in zwei Perspektiven geschrieben, damals (Zeit der Evakuierung) und heute. Zunächst hat mir 'damals' besser gefallen, erst als Rachel für ein paar Wochen nach St. Kilda geht, wird auch die Gegenwart interessant, denn sie verliebt sich in Ailic, was sie nach dem Tod ihres Mannes nicht für möglich gehalten hätte. Aber beide können bzw. wollen ihre Gefühlswelt nicht offenbaren, so dass die zarte neue Beziehung in Gefahr ist. Auch das Knistern zwischen den Verliebten ist sehr empathisch beschrieben, so dass man bisweilen einen kleinen Schubs geben möchte, um die Verbindung zu stärken. Ich möchte diesen Roman wärmstens empfehlen...nicht nur allen Schottlandfans, allen Hebridenfans, sondern auch allen Lesern, die LoveStorys mögen, keine Kitschigen, sondern gefühlvolle, die einem richtig zu Herzen gehen.

Tiefe Emotionen und Naturnähe

Bewertung aus Siegen am 18.01.2020
Bewertet: eBook (ePUB)

Dies ist der beste Roman, den ich bisher von Isabel Morland gelesen habe. Nach den beiden Vorgängern, die mich schon sehr beeindruckt haben, war ich schon wieder sehr gespannt auf dieses Buch, jedoch übertrifft dieses meine Erwartungen. Wir lernen Annie kennen, die auf St. Kilda lebt, aber durch Hungersnöte der Zwangsevakuierung zum Opfer fällt und dadurch von ihrem allerbesten Freund Finlay getrennt wird. Zuvor wird noch ein 'Schatz' versteckt als Symbol für die Freundschaft der beiden. Jahre später verschlägt es Rachel, Annies Enkelin, nach St. Kilda, um dort eine Forschergruppe zu betreuen. Und sie beschließt, den 'Schatz' ihrer Großmutter zu finden... Allein schon der historische Hintergrund ist sehr informativ, ich habe nicht gewusst, dass ganze Inseln zwangsevakuiert wurden. Das fand ich überaus interessant, und es hat mich auch betroffen gemacht. Alles zurücklassen, besonders die inseleigene Lebensart! Die Beschreibungen der schottischen Inseln sind so atmosphärisch, dass man sich nach dort versetzt fühlt und gemeinsam mit den Protagonisten die grandiose Natur betrachtet. Irgendwie verspüre ich den Wunsch, das alles mal mit eigenen Augen zu sehen, nicht nur mit dem Verstand. Zwar war ich schon mal in Schottland, aber leider nicht auf den Inseln, so dass dies ein zukünftiges Urlaubsziel werden könnte. Das Buch ist in zwei Perspektiven geschrieben, damals (Zeit der Evakuierung) und heute. Zunächst hat mir 'damals' besser gefallen, erst als Rachel für ein paar Wochen nach St. Kilda geht, wird auch die Gegenwart interessant, denn sie verliebt sich in Ailic, was sie nach dem Tod ihres Mannes nicht für möglich gehalten hätte. Aber beide können bzw. wollen ihre Gefühlswelt nicht offenbaren, so dass die zarte neue Beziehung in Gefahr ist. Auch das Knistern zwischen den Verliebten ist sehr empathisch beschrieben, so dass man bisweilen einen kleinen Schubs geben möchte, um die Verbindung zu stärken. Ich möchte diesen Roman wärmstens empfehlen...nicht nur allen Schottlandfans, allen Hebridenfans, sondern auch allen Lesern, die LoveStorys mögen, keine Kitschigen, sondern gefühlvolle, die einem richtig zu Herzen gehen.

"Auf St. Kilda waren wir frei. Damals als wir Flügel hatten."

Jasika am 28.11.2019

Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Rachel lebt nach dem Tod ihres Mannes alleine mit ihrem Sohn Sam in London. Sie versucht sich mit mehreren Jobs über Wasser zu halten. Als das irgendwann nicht mehr geht und sie am Ende ihrer Kräfte ist, bittet sie ihre Großmutter Annie zu ihr ziehen zu dürfen, diese willigt ein. Annie hat ihre Kindheit auf Hirta, St. Kilda verbracht, eine Inselgruppe, die zu den Äußeren Hebriden gehört und im August 1930 evakuiert wurde. An ihrem neuen Wohnort erhält Rachel ein Jobangebot für vier Wochen auf eben jene Insel, die einst Heimat ihrer Großmutter war. Der "National Trust for Scotland" sorgt dafür, dass dort regelmäßig Maßnahmen ergriffen werden, damit die seit langem verlassenen Häuser nicht komplett zerfallen. Für diese Gruppe soll Rachel kochen. Mit dabei ist auch der smarte Fotograf Ailic, der einen Bildband von der Insel erstellen soll. Rachel verliebt sich in ihn, doch auch er hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen... Meine Meinung: Rachel ist zunächst skeptisch und kann den Zauber, von dem alle reden, die die Insel schon einmal besucht haben, nicht verstehen. St. Kilda liegt völlig von der Außenwelt abgeschieden und isoliert. Bis auch sie merkt, dass der Aufenthalt auf Hirta sie verändert. Die Schönheit der Insel, die Stille, das Rauschen des Meeres, die vielen Vögel und die atemberaubenden Felsen ziehen Rachel in ihren Bann. Die Autorin beschreibt alles so bildlich, dass der Leser sich die Insel sehr gut vorstellen kann und selbst hin reisen möchte ;-) Man merkt dem Roman an, dass Isabel Morland mehrfach vor Ort recheriert hat. Am Anfang des Buches ist auch eine Karte von der Insel abgebildet. Über Rückblenden ins Jahr 1929/1930 erfährt der Leser viel über Annies Kindheit auf St. Kilda, die trotz aller Entbehrungen sehr glücklich war. Doch ein besonders harter Winter änderte alles. Schwere Stürme führten zu Missernten und Hunger, denn auch Schiffe konnten nicht mehr anlegen, um die Menschen mit den Nötigsten zu versorgen. Auch Kranke konnten nicht rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht werden. Die verbliebenen 36 Bewohner zweifeln, ob das Leben auf der Insel noch Sinn macht und so kam schließlich zur Evakuierung. Der Roman ist sehr berührend, einige Male war ich den Tränen nah beim Lesen. Fazit: Wunderschöner und sehr ergreifender Roman! Taschentücher bereit halten!

"Auf St. Kilda waren wir frei. Damals als wir Flügel hatten."

Jasika am 28.11.2019
Bewertet: eBook (ePUB)

Zum Inhalt: Rachel lebt nach dem Tod ihres Mannes alleine mit ihrem Sohn Sam in London. Sie versucht sich mit mehreren Jobs über Wasser zu halten. Als das irgendwann nicht mehr geht und sie am Ende ihrer Kräfte ist, bittet sie ihre Großmutter Annie zu ihr ziehen zu dürfen, diese willigt ein. Annie hat ihre Kindheit auf Hirta, St. Kilda verbracht, eine Inselgruppe, die zu den Äußeren Hebriden gehört und im August 1930 evakuiert wurde. An ihrem neuen Wohnort erhält Rachel ein Jobangebot für vier Wochen auf eben jene Insel, die einst Heimat ihrer Großmutter war. Der "National Trust for Scotland" sorgt dafür, dass dort regelmäßig Maßnahmen ergriffen werden, damit die seit langem verlassenen Häuser nicht komplett zerfallen. Für diese Gruppe soll Rachel kochen. Mit dabei ist auch der smarte Fotograf Ailic, der einen Bildband von der Insel erstellen soll. Rachel verliebt sich in ihn, doch auch er hat mit seiner Vergangenheit zu kämpfen... Meine Meinung: Rachel ist zunächst skeptisch und kann den Zauber, von dem alle reden, die die Insel schon einmal besucht haben, nicht verstehen. St. Kilda liegt völlig von der Außenwelt abgeschieden und isoliert. Bis auch sie merkt, dass der Aufenthalt auf Hirta sie verändert. Die Schönheit der Insel, die Stille, das Rauschen des Meeres, die vielen Vögel und die atemberaubenden Felsen ziehen Rachel in ihren Bann. Die Autorin beschreibt alles so bildlich, dass der Leser sich die Insel sehr gut vorstellen kann und selbst hin reisen möchte ;-) Man merkt dem Roman an, dass Isabel Morland mehrfach vor Ort recheriert hat. Am Anfang des Buches ist auch eine Karte von der Insel abgebildet. Über Rückblenden ins Jahr 1929/1930 erfährt der Leser viel über Annies Kindheit auf St. Kilda, die trotz aller Entbehrungen sehr glücklich war. Doch ein besonders harter Winter änderte alles. Schwere Stürme führten zu Missernten und Hunger, denn auch Schiffe konnten nicht mehr anlegen, um die Menschen mit den Nötigsten zu versorgen. Auch Kranke konnten nicht rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht werden. Die verbliebenen 36 Bewohner zweifeln, ob das Leben auf der Insel noch Sinn macht und so kam schließlich zur Evakuierung. Der Roman ist sehr berührend, einige Male war ich den Tränen nah beim Lesen. Fazit: Wunderschöner und sehr ergreifender Roman! Taschentücher bereit halten!

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von Isabel Morland

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