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Bewertung am 02.05.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ein Sachbuch, welches sich wie ein Thriller lesen lässt
Sikal am 09.02.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Buch (Gebundene Ausgabe)
25,00 €
inkl. gesetzl. MwSt.In seinem Tschernobyl-Thriller deckt Adam Higginbotham auf, was wirklich geschah. Mit großer Erzählkunst und basierend auf intensiver Recherche zeichnet er nach, wie am frühen Morgen des 26. April 1986 der Reaktor 4 des Kernkraftwerks in Tschernobyl explodierte und die schlimmste Atomkatastrophe der Geschichte auslöste.
Seither gehört Tschernobyl zu den kollektiven Albträumen der Welt: eine gefährliche Technologie, die aus den Rudern läuft, die ökologische Zerbrechlichkeit und ein ebenso verlogener wie unachtsamer Staat, der nicht nur seine eigenen Bürger, sondern die gesamte Menschheit gefährdet.
Wie und warum es zu der Katastrophe kam, war lange unklar. Adam Higginbotham hat zahllose Interviews mit Augenzeugen geführt, Archive durchforstet, bislang nicht veröffentlichte Briefe und Dokumente gesichtet. So bringt er Licht in die Geschichte, die bislang im Sumpf von Propaganda, Geheimhaltung und Fehlinformationen verborgen lag. Erschütternd, packend: »Wie ein Thriller.« Luke Harding
Man liest dieses meisterhafte Buch mit angehaltenem Atem. ("Der Standard")
das Buch [...] wird zukünftig mit Sicherheit als das Standardwerk schlechthin zur Causa Tschernobyl gelten. ("Wiener Zeitung")
Ein packend geschriebenes Buch, das den Leser erschaudern lässt ob der Fehlentscheidungen der sowjetischen Führung. ("Heilbronner Stimme")
ein Tatsachenbuch, das so packend ist wie ein Thriller ("Hannoversche Allgemeine")
Spannender als die Serie "Chernobyl": [...] "Mitternacht in Tschernobyl" des amerikanischen Journalisten Adam Higginbotham erzählt die geheime Geschichte der größten Atomkatastrophe aus der Sicht der Beteiligten. ("MDR Kultur")
ein fesselndes, informatives und zutiefst erschütterndes Buch. Adam Higginbotham hat – und das ist sein großer Verdienst - dem Super-Gau ein menschliches Gesicht gegeben. ("Bayerischer Rundfunk")
Adam Higginbotham hat mit großer Hingabe und Genauigkeit über zehn Jahre zu dem Unfall in Tschernobyl geforscht. Er hat Zugang zu Archiven bekommen, die bisher verschlossen waren, und über hundert Stunden Interviews geführt mit Männern und Frauen, die die Katastrophe hautnah miterlebt haben. Adam Higginbotham schreibt für »The New Yorker«, »The New York Times Magazine«, »Wired«, »GQ«, und »Smithsonian«. Zuvor war er US-Korrespondent für »The Sunday Telegraph Magazine« sowie Chefredakteur von »The Face«. Er lebt mit seiner Familie in New York City..
Irmengard Gabler war nach dem Studium der Anglistik und Romanistik in Eichstätt und London einige Jahre als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für romanische Literaturwissenschaft an der Universität Eichstätt tätig. Seit 1993 übersetzt sie Belletristik und Sachbücher aus dem Englischen, Französischen und Italienischen (u.a. Cristina Campo, Serena Vitale, Philippe Blasband, Christopher J. Sansom, John Dickie, Adam Higginbotham). Die Übersetzerin lebt in München.
Gebundene Ausgabe
27.11.2019
640
22,1/15,2/4,5 cm
770 g
Bewertung am 02.05.2022
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Sikal am 09.02.2020
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