Er hält mich fest umschlungen, und noch nie habe ich mich so sicher, so geliebt gefühlt wie in diesem Augenblick
Um ihren Job zu behalten, muss die Journalistin Skye Copeland in ihre Heimatstadt nach Vermont zurückkehren - für sie der schlimmste Ort der Welt. Bereits am ersten Tag begegnet sie ausgerechnet Benito Rossi, dem Mann, der ihr vor Jahren das Herz gebrochen hat. Und auch wenn sie sich vorgenommen hat, diesmal endgültig einen Schlussstrich zu ziehen, ist das heiße Prickeln zwischen ihnen stärker als je zuvor ...
"Eine wunderschöne Liebesgeschichte - absolutes Must-Read!" USA TODAY
Abschlussband der gefeierten TRUE-NORTH-Reihe von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen
Guter sechster Band, der für mich nicht ganz an die Vorgänger herankommt!
Golden Letters am 14.05.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Vor zwölf Jahren hat Skylar Copeland Vermont den Rücken gekehrt, nun kehrt sie zurück, um ihrer Stiefschwester zu helfen, die gewaltig in der Patsche sitzt.
Gleich an ihrem ersten Abend trifft sie ausgerechnet auf Benito Rossi, den Mann, der ihr einst das Herz gebrochen hat. Doch Skye kann nicht leugnen, dass ihr Herz in seiner Nähe noch immer schneller schlägt, denn die Anziehungskraft zwischen ihnen ist stärker als je zuvor.
"Unser Traum von Für immer" ist der sechste Band der True North Reihe von Sarina Bowen, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der achtundzwanzig Jahre alten Skylar Copeland und des zwei Jahre älteren Benito Rossi erzählt wird.
Skye ist Journalistin und lebt in New York, bis ein prekärer Vorfall in einer Livesendung dafür sorgt, dass sie zwei Wochen beurlaubt wird. Um ihrer Stiefschwester Rayanne zu helfen, kehrt Skye nach Vermont zurück, einem Ort, an den sie kaum gute Erinnerungen hat.
Ihr Stiefvater Jimmy Gage hat Skylar das Leben zur Hölle gemacht und nur die Freundschaft mit Benito Rossi hat dafür gesorgt, dass Skye auch gute Erinnerungen an ihre Zeit in Vermont hat.
Bis er ihr das Herz gebrochen hat und Skye Hals über Kopf zu ihrer Tante nach New York geflüchtet ist.
Skye ist teilweise sehr zurückhaltend und steht nur selten für sich selbst ein. Die Angst vor ihrem Stiefvater begleitet Skye auch zwölf Jahre später noch, und man merkt, dass die Zeit in Vermont sie stark geprägt hat.
Benito ist Polizist in einer Sondereinheit und ermittelt hauptsächlich im Drogengeschäft.
Er ist ein richtiger Beschützer und war Skye vor zwölf Jahren ein guter Freund, denn den hat sie damals wirklich gebraucht. Schon da hatte Ben tiefere Gefühle für Skye, doch er hat sich immer zurückgehalten. Er bemerkt im Buch selbst einmal, dass er mit achtzehn Jahren geduldiger und tugendhafter war als jetzt mit dreißig, und da hat er recht, denn mit Skye und Ben ging es doch ziemlich schnell!
Die Geschichte wird in der Gegenwart erzählt, aber es gab immer wieder Rückblenden in die Zeit von vor zwölf Jahren, wo wir miterleben dürfen, wie Jimmy Gage seine Stieftochter schikaniert, aber auch, wie stark die Freundschaft zwischen Benito und Skylar schon damals war, auch wenn beide damals schon tiefere Gefühle füreinander hatten, diese Grenze aber bis auf eine Ausnahme nie überschritten haben.
Als sie sich nun nach zwölf Jahren wieder sehen, ist es fast, als wäre keine Zeit vergangen.
Die beiden haben sich zwar nicht aktiv gesucht, aber trotzdem wiedergefunden und besonders Benito will diese zweite Chance nutzen.
Mir persönlich lief das Wiedersehen und die Annäherung der beiden ein wenig zu reibungslos ab. Eigentlich schön, dass es keine riesigen Dramen zwischen den beiden gab, aber mir ging es doch etwas zu schnell und zum Schluss fand ich, dass Skylar es Benito ein wenig zu einfach gemacht hat. Hier hätte ich mir tatsächlich mehr Drama gewünscht!
Durch Bens Job gab es auch kleine Krimielemente, die für etwas Spannung gesorgt haben, mich aber leider nicht ganz so sehr begeistern konnten. Das Buch ließ sich trotzdem sehr gut lesen und konnte mich gut unterhalten, wobei mich die Paare aus den vorherigen Büchern doch alle etwas mehr gefallen haben. Skylar und Benito mochte ich zwar auch, aber sie waren mir doch irgendwie zu unspektakulär. Ich fand es auch schade, dass wir nur wenig von Benitos Familie gesehen haben, denn besonders Zara und Alec sind mir in den vorherigen Bänden sehr ans Herz gewachsen!
Fazit:
"Unser Traum von Für immer" ist ein guter sechster Band der True North Reihe von Sarina Bowen.
Obwohl das Buch sich immer sehr gut lesen ließ, konnte mich die Geschichte von Skylar und Benito leider nicht ganz so begeistern, wie ich es mir erhofft habe. Es ging mir mit den beiden zu schnell und lief mir auch zu reibungslos ab. Da hätte ich mir tatsächlich doch etwas mehr Drama gewünscht, denn Skye hat es Ben meiner Meinung nach etwas zu einfach gemacht. Auch die Krimielemente konnten mich nicht so stark mitreißen.
Ich vergebe gute drei Kleeblätter.
vielschichtige Geschichte - hoffnungsvoll, unterhaltsam, tiefgründig, aber etwas zu aufgepusht ...
sarah.booksanddreams. am 03.04.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Die „True North“-Reihe von Sarina Bowen habe ich beinah durchweg geliebt.
Wohl deswegen habe ich den sechsten und letzten Band auch so lange vor mir hergeschoben.
In diesem findet, nach Alec und Zara, ein weiteres Mitglied der Rossi-Familie sein Glück.
Dabei geht es um eine ehemalige Jugendliebe, schwierige Umstände, Missverständnisse und eine prekäre Situation in der Gegenwart.
Zudem wird auch die Vergangenheit von Benito und Skye durchleuchtet.
Ich fand, es spannend und packend, zu erfahren, was zwischen ihnen vorgefallen ist.
Jedoch hat mir der Erzählstil für die vergangenen Ereignisse überhaupt nicht gefallen.
Daher tat ich mich anfangs auch schwer, Zugang zur Handlung zu finden.
Benito und Skye waren mir insgesamt sympathisch.
Ihre erneute Annäherung schien mir zwar sehr übereilt, doch waren die Gefühl zwischen ihnen echt und spürbar.
Sie sind zwar nicht mein Lieblingspärchen der Reihe, aber doch ein tolles Paar!
Ihre Liebesgeschichte fand ich bewegend und mitreißend.
Trotzdem reicht sie für mich nicht an andere Teile der Reihe heran.
Durch einige schwierige Themen, wie Armut, Mobbing, Drogen & Belästigung, ist sie zwar von Tiefgang geprägt, fehlte es mir jedoch an Herz, Wärme und das Wohlgefühl,
wie ich es von vorangegangenen Geschichten aus Vermont kenne.
Die Geschichte ist insgesamt jedoch sehr vielseitig und unterhaltsam.
Wer es, anders als ich, neben der Liebesgeschichte auch ein bisschen aufregender und brenzliger mag, fühlt sich hier sicher gut unterhalten.
4 von 5 Sterne.
Unsere Buchhändler*innen meinen
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Endlich zurück und gleichzeitig heißt es Abschied nehmen. Oh Mann, ich hasse und liebe letzte Teile. Dieser Band ist zum einen die letzte Geschichte der True North Reihe und zum anderen die letzte Geschichte aus der Familie Rossi. Mir bricht es das Herz, aber auch die besten Reihen müssen mal ein Ende finden. Mit Benitos und Skyes Geschichte hat Sarina Bowen ein herzzerreißendes Finale geschaffen, dass ich erst aus der Hand legen konnte, als ich es ausgelesen hatte.
Ich stehe ja unheimlich auf Geschichten, in denen eine Romanze aus Jugendtagen eine Rolle spielt. Viele von uns haben doch diesen einen Kerl oder dieses eine Mädchen, der oder die in der Teeangerzeit unser Denken beherrscht hat. Genauso erging es Benito und Skye – ein ebenso wundervolles wie schreckliches Jahr lang. Doch es hat nicht sollen sein, ein Missverständnis treibt sie auseinander und zwölf Jahre später treffen sie wieder aufeinander. Sarina Bowen erzählt ihre Geschichte sowohl in der Gegenwarts- als auch aus der Vergangenheitsperspektive, was nicht nur wichtig für diese, sondern auch für andere Geschichten der Reihe wichtig ist.
Ich bin jetzt schon echt sehr traurig, dass diese Reihe schon zu Ende ist. Es fühlt sich fast so an, als müsste man jede Menge gute Freunde gehen lassen, denn das waren sie irgendwie. Auch wenn das alles fiktive Personen waren, so fühlte man sich doch bei jeder Geschichte wie zuhause und als würde man jeden einzelnen von ihnen persönlich kennen.
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Sarina Bowens Bücher zu lesen, ist wirklich als würde man nach Hause zurückkehren. Die True-North Reihe lässt einen alles andere vergessen. Leider ist der letzte Teil für mich der schwächste Teil gewesen. Der eigentliche Plot lässt sich auf wenige Seiten herunterbrechen. Da hat einfach das gewisse Etwas gefehlt. Trotzdem fällt mir der Abschied von dieser Reihe schwer und ich hoffe, dass wir vielleicht eines Tages doch nochmal nach Vermont zurückkehren können.
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