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Dakar Die härteste Motorradrallye der Welt

58,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.04.2021

Verlag

Pantauro

Seitenzahl

340

Maße (L/B/H)

31/25,3/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

„Jessner beeindruckt mit seinem detailreichen Schreibstil, der die Leser direkt in das Herz des Geschehens versetzt. Ergänzt durch faszinierende Landschaftsaufnahmen und Bilder der Rennfahrer, der Teams und der Maschinen wird die Geschichte nicht nur zu einem spannenden Motorsportabenteuer, sondern auch zu einer inspirierenden Reise des persönlichen Wachstums und der Überwindung von Hindernissen. Es ist eine Hommage an den Kampfgeist, den Mut und die Entschlossenheit der Teilnehmer.“ *borntotravelforcedtowork.de

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

21.04.2021

Verlag

Pantauro

Seitenzahl

340

Maße (L/B/H)

31/25,3/3,5 cm

Gewicht

2490 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7105-0042-8

Herstelleradresse

PANTAURO bei Benevento
Halleiner Landstr. 24
5061 Elsbethen
Österreich
Email: info@beneventobooks.com
Url: www.beneventopublishing.com
Telephone: +43 662 22400
Fax: +43 662 224028312

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Einen umfassenderen Blick auf die Dakar kann man sich nicht wünschen

annlu am 27.01.2020

Bewertungsnummer: 1287025

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dem Gedanken an Abenteuer und Gefahr entsprungen wird die Dakar seit vierzig Jahren ausgetragen. Geprägt von Wettbewerb, technischen und fahrerischen Ansprüchen bringt die Abenteuerrallye Fahrer und Fahrzeuge an ihre Grenzen. Dakar – wofür steht der Begriff, was steckt hinter dem Rennen und wer sind die Menschen, die den Rallyesport geprägt haben? Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in unterschiedlichste Facetten des Themas, stellt dabei die Menschen und ihre Erinnerungen in den Mittelpunkt und schafft es so eine persönliche Geschichte der Dakar zu erzählen. Thierry Sabines verrückte Idee stellt zu Beginn das Abenteuer in den Mittelpunkt. Schon bald ist es das BMW Team, das das Rennen dominiert. So sind es die Chefs, die Fahrer und die Mechaniker des Teams, die über die ersten Jahre und den Geist der Dakar berichten. Mit wenig Geld, viel Improvisation und einer Menge Abenteuergefühl starten die ersten Rennen, gehen die ersten Sieger hervor und bringen mediale Aufmerksamkeit. Nach einem Schwenk zu Honda ist es Stephàn Peterhansel, der sich auf seiner Yamaha einen Kampf gegen Heinz Kinigadner aus dem KTM Team liefert. Die Berichte der Beiden zeigen auch heute noch, wie stark der Wettkampf zwischen den Beiden war, wie gegensätzlich sie aber auch das Rennen angegangen sind. Der eine vorsichtig und stolz darauf, nie gefährlich gestürzt zu sein, setzt der andere auf Risiko, erzählt über seine vielen Stürze und Verletzungen aber auch seine Erfolge und die Momente, die den Kampf befeuert haben. Der technische Wettkampf führt über ein Comeback von BMW wieder zurück zu KTM. Die Umwälzungen und Umstrukturierungen, die dafür notwendig waren, werden aus Perspektive der Chefetage erzählt, sodass auch Hintergrundwissen mit einfließt, über Investitionen gesprochen wird, aber auch über Überlegungen, die das Rennen geprägt und verändert haben. Als wichtiger Part der Ralley zählt die Navigation, die besonders in den Jahren als die Dakar in Afrika stattfand wichtig war. Wie sich der Laie diese vorzustellen hat, aber auch welche technischen Entwicklungen Einfluss nahmen, wird in einem eigenen Kapitel erläutert. Besonders interessant fand ich das folgende gemeinsame Interview zwischen den ehemaligen Konkurrenten Cyril Despres und Marc Coma, war es doch ganz anders als die vorangegangenen Beschreibungen von Peterhansel und Kinigadner. Despres und Coma erkennen ihre vergangene Konkurrenz an – auch, dass dabei jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht war – zeigen aber keinen Groll aufeinander. Matthias Walkner erzählt, wie er zum Sieger der Dakar wurde, welches Training er brauchte, um voranzukommen und wie er eigentlich gar nicht zur Ralley wollte. Als Gegensatz zu ihm und den vorangegangenen Werksfahrern gehen die beiden nächsten Kapitel wieder zurück zum abenteuerlichen Anfangsgeist der Dakar. Als Beispiel für einen der vielen Privatiers, für den nicht der Sieg zählt, sondern die Beendigung der Ralley, steht Markus Berthold. Sowohl er als auch der Servicetruckfahrer August Lindortner gelingt es das Abenteuerliche und die Gefahren hervorzuheben. Ein Blick in die Zukunft der Dakar wirft „Die Ära der Sprinter“, die kurze Sportbiografien der heutigen Fahrer bietet. Am Schluss stehen Statistiken zu den Siegerbikes und den Siegern der letzten vierzig Jahre. Durchgehend ist das Buch mit Fotografien illustriert, die das Abenteuer Dakar darstellen. Mit dabei sind spektakuläre Bilder im Stil des Covers, aber auch Porträts, Aufnahmen vom Podium, von Verletzungen und dem normalen Alltag im Biwak. Neben den Menschen und Maschinen, die die bekannte Rallye prägen sind es auch die Verletzungen, die medial in den Vordergrund rücken. Durch das ganze Buch sind es damit auch Themen wie Sicherheit aber auch Unfälle, die sowohl von den Fahrern als auch von den Verantwortlichen aufgenommen werden. Besonders die tödlichen Unfälle prägen Gedanken zu Gefahren aber auch zu Sicherheitsmaßnahmen. Die Gefahr des Motorsports im allgemeinen und der Dakar im Besonderen wird nicht heruntergespielt. Fazit: Einen umfassenderen Blick auf die Dakar kann man sich nicht wünschen.
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Einen umfassenderen Blick auf die Dakar kann man sich nicht wünschen

annlu am 27.01.2020
Bewertungsnummer: 1287025
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dem Gedanken an Abenteuer und Gefahr entsprungen wird die Dakar seit vierzig Jahren ausgetragen. Geprägt von Wettbewerb, technischen und fahrerischen Ansprüchen bringt die Abenteuerrallye Fahrer und Fahrzeuge an ihre Grenzen. Dakar – wofür steht der Begriff, was steckt hinter dem Rennen und wer sind die Menschen, die den Rallyesport geprägt haben? Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in unterschiedlichste Facetten des Themas, stellt dabei die Menschen und ihre Erinnerungen in den Mittelpunkt und schafft es so eine persönliche Geschichte der Dakar zu erzählen. Thierry Sabines verrückte Idee stellt zu Beginn das Abenteuer in den Mittelpunkt. Schon bald ist es das BMW Team, das das Rennen dominiert. So sind es die Chefs, die Fahrer und die Mechaniker des Teams, die über die ersten Jahre und den Geist der Dakar berichten. Mit wenig Geld, viel Improvisation und einer Menge Abenteuergefühl starten die ersten Rennen, gehen die ersten Sieger hervor und bringen mediale Aufmerksamkeit. Nach einem Schwenk zu Honda ist es Stephàn Peterhansel, der sich auf seiner Yamaha einen Kampf gegen Heinz Kinigadner aus dem KTM Team liefert. Die Berichte der Beiden zeigen auch heute noch, wie stark der Wettkampf zwischen den Beiden war, wie gegensätzlich sie aber auch das Rennen angegangen sind. Der eine vorsichtig und stolz darauf, nie gefährlich gestürzt zu sein, setzt der andere auf Risiko, erzählt über seine vielen Stürze und Verletzungen aber auch seine Erfolge und die Momente, die den Kampf befeuert haben. Der technische Wettkampf führt über ein Comeback von BMW wieder zurück zu KTM. Die Umwälzungen und Umstrukturierungen, die dafür notwendig waren, werden aus Perspektive der Chefetage erzählt, sodass auch Hintergrundwissen mit einfließt, über Investitionen gesprochen wird, aber auch über Überlegungen, die das Rennen geprägt und verändert haben. Als wichtiger Part der Ralley zählt die Navigation, die besonders in den Jahren als die Dakar in Afrika stattfand wichtig war. Wie sich der Laie diese vorzustellen hat, aber auch welche technischen Entwicklungen Einfluss nahmen, wird in einem eigenen Kapitel erläutert. Besonders interessant fand ich das folgende gemeinsame Interview zwischen den ehemaligen Konkurrenten Cyril Despres und Marc Coma, war es doch ganz anders als die vorangegangenen Beschreibungen von Peterhansel und Kinigadner. Despres und Coma erkennen ihre vergangene Konkurrenz an – auch, dass dabei jeder auf seinen eigenen Vorteil bedacht war – zeigen aber keinen Groll aufeinander. Matthias Walkner erzählt, wie er zum Sieger der Dakar wurde, welches Training er brauchte, um voranzukommen und wie er eigentlich gar nicht zur Ralley wollte. Als Gegensatz zu ihm und den vorangegangenen Werksfahrern gehen die beiden nächsten Kapitel wieder zurück zum abenteuerlichen Anfangsgeist der Dakar. Als Beispiel für einen der vielen Privatiers, für den nicht der Sieg zählt, sondern die Beendigung der Ralley, steht Markus Berthold. Sowohl er als auch der Servicetruckfahrer August Lindortner gelingt es das Abenteuerliche und die Gefahren hervorzuheben. Ein Blick in die Zukunft der Dakar wirft „Die Ära der Sprinter“, die kurze Sportbiografien der heutigen Fahrer bietet. Am Schluss stehen Statistiken zu den Siegerbikes und den Siegern der letzten vierzig Jahre. Durchgehend ist das Buch mit Fotografien illustriert, die das Abenteuer Dakar darstellen. Mit dabei sind spektakuläre Bilder im Stil des Covers, aber auch Porträts, Aufnahmen vom Podium, von Verletzungen und dem normalen Alltag im Biwak. Neben den Menschen und Maschinen, die die bekannte Rallye prägen sind es auch die Verletzungen, die medial in den Vordergrund rücken. Durch das ganze Buch sind es damit auch Themen wie Sicherheit aber auch Unfälle, die sowohl von den Fahrern als auch von den Verantwortlichen aufgenommen werden. Besonders die tödlichen Unfälle prägen Gedanken zu Gefahren aber auch zu Sicherheitsmaßnahmen. Die Gefahr des Motorsports im allgemeinen und der Dakar im Besonderen wird nicht heruntergespielt. Fazit: Einen umfassenderen Blick auf die Dakar kann man sich nicht wünschen.

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40 Jahre Dakar - Triumph und Tragödie

Gertie G. aus Wien am 19.01.2020

Bewertungsnummer: 1285289

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei keiner Sportart liegen Triumph und Tragödie so eng bei einander als bei der Rallye Dakar. Der 40. Sieger in den Kategorien Motorrad ist gekürt, doch die Motorsportwelt trauert um Paulo Goncalves und bangt um Edvin Straver, der nach einem Sturz mit nur 50km/h wiederbelebt werden musste. Zahlt sich das wirklich aus? Die Motorrad-Freaks werden mit glänzenden Augen sagen: „Ja, natürlich“ und „Berufsrisiko“. Wenn man das Buch von Werner Jessner in Händen hält, größer als A4 quer, 340 Seiten und mehr als 2,5 kg schwer, kann man sich kaum der Faszination dieser Rallye entziehen. Über 100 beeindruckende Fotos von Landschaften und Rennfahrern zeigen, was die Anziehungskraft dieser Veranstaltung ausmacht. In 16 Kapiteln, die als „Etappen“ bezeichnet werden, beleuchtet der Autor die Dakar von ihren Anfängen bis heute. Ursprünglich führte die Rallye von Paris nach Dakar und änderte auf Grund von politischen Ereignissen im Verlauf der 40 Jahre mehrmals ihre Route. Gut gelungen sind die authentischen Erlebnisberichte von Gründern, Organisatoren, Rennfahrern, Team-Chefs und Begleitern. Besonders jener von Heinz „Kini“ Kinigadner sticht hier besonders heraus. Er hat mit der Dakar eine sehr persönliche Herausforderung und Beziehung. Kinigadner (und den Konstrukteuren) ist es zu verdanken, dass die kleine oberösterreichische Firma KTM gleich 18 Sieger stellen konnte. Kinigadner nimmt sich kein Blatt vor den Mund und in seinen Erzählungen steckt nach wie vor Begeisterung für die härteste Ralley der Welt. Es gab einmal den (sexistischen) Spruch „lieber einmal Sidney Rome als einmal Paris-Dakar“ - eingefleischte Motorradfans lehnen das natürlich ab. Für die, die Sidney Rome nicht kennen - sie ist eine amerikanische Schauspielerin. Das Buch listet alle Sieger der unterschiedlichen Kategorien samt technischer Daten auf. Wenn nun der Eindruck entstehen sollte, die Dakar sei eine rein männlich Domäne, so sei Jutta Kleinschmidt erwähnt, die 2001 die Wertung der Automobilwertung gewann. Außerdem kann man die Rennstrecken seit 1987 an Hand der Landkarten verorten. Zusätzlich erhalten wir Einblick in die Geschichte der Rennteams. Ursprünglich war 2003 eine Autobiografie von Heinz Kinigadner, DEM Motorradfahrer Österreichs geplant. Dann, wenige Tage vor der Drucklegung verunglückt sein Sohn Hannes bei einem Benefizrennen schwer und ist seit dem vom Hals abwärts gelähmt. Daher blieb die Autobiografie Kinigadners ungedruckt, unvollendet wie die Dakar. Denn nach Hannes‘ Unfall gibt Heinz Kinigadner seine aktive Rennsportkarriere auf. Ein Seitenblick sei noch auf die Klimakrise geworfen: Wer ausschließlich den Motorsport verteufelt, sieht nicht über seinen Tellerrand hinaus. Wenn 50.000 Leute nach New York fliegen, um dort am Marathon teilzunehmen ist die Öko-Bilanz auch nicht wirklich ausgewogen. So gesehen ist jede Sportgroßveranstaltung fragwürdig, sei es ein Radrennen, der Schiweltcup, Olympische Spiele oder ein Fußballgroßereignis. Fazit: Ein tolles Buch, das die Herzen der Motorsportfans höher schlagen lässt. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.
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40 Jahre Dakar - Triumph und Tragödie

Gertie G. aus Wien am 19.01.2020
Bewertungsnummer: 1285289
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei keiner Sportart liegen Triumph und Tragödie so eng bei einander als bei der Rallye Dakar. Der 40. Sieger in den Kategorien Motorrad ist gekürt, doch die Motorsportwelt trauert um Paulo Goncalves und bangt um Edvin Straver, der nach einem Sturz mit nur 50km/h wiederbelebt werden musste. Zahlt sich das wirklich aus? Die Motorrad-Freaks werden mit glänzenden Augen sagen: „Ja, natürlich“ und „Berufsrisiko“. Wenn man das Buch von Werner Jessner in Händen hält, größer als A4 quer, 340 Seiten und mehr als 2,5 kg schwer, kann man sich kaum der Faszination dieser Rallye entziehen. Über 100 beeindruckende Fotos von Landschaften und Rennfahrern zeigen, was die Anziehungskraft dieser Veranstaltung ausmacht. In 16 Kapiteln, die als „Etappen“ bezeichnet werden, beleuchtet der Autor die Dakar von ihren Anfängen bis heute. Ursprünglich führte die Rallye von Paris nach Dakar und änderte auf Grund von politischen Ereignissen im Verlauf der 40 Jahre mehrmals ihre Route. Gut gelungen sind die authentischen Erlebnisberichte von Gründern, Organisatoren, Rennfahrern, Team-Chefs und Begleitern. Besonders jener von Heinz „Kini“ Kinigadner sticht hier besonders heraus. Er hat mit der Dakar eine sehr persönliche Herausforderung und Beziehung. Kinigadner (und den Konstrukteuren) ist es zu verdanken, dass die kleine oberösterreichische Firma KTM gleich 18 Sieger stellen konnte. Kinigadner nimmt sich kein Blatt vor den Mund und in seinen Erzählungen steckt nach wie vor Begeisterung für die härteste Ralley der Welt. Es gab einmal den (sexistischen) Spruch „lieber einmal Sidney Rome als einmal Paris-Dakar“ - eingefleischte Motorradfans lehnen das natürlich ab. Für die, die Sidney Rome nicht kennen - sie ist eine amerikanische Schauspielerin. Das Buch listet alle Sieger der unterschiedlichen Kategorien samt technischer Daten auf. Wenn nun der Eindruck entstehen sollte, die Dakar sei eine rein männlich Domäne, so sei Jutta Kleinschmidt erwähnt, die 2001 die Wertung der Automobilwertung gewann. Außerdem kann man die Rennstrecken seit 1987 an Hand der Landkarten verorten. Zusätzlich erhalten wir Einblick in die Geschichte der Rennteams. Ursprünglich war 2003 eine Autobiografie von Heinz Kinigadner, DEM Motorradfahrer Österreichs geplant. Dann, wenige Tage vor der Drucklegung verunglückt sein Sohn Hannes bei einem Benefizrennen schwer und ist seit dem vom Hals abwärts gelähmt. Daher blieb die Autobiografie Kinigadners ungedruckt, unvollendet wie die Dakar. Denn nach Hannes‘ Unfall gibt Heinz Kinigadner seine aktive Rennsportkarriere auf. Ein Seitenblick sei noch auf die Klimakrise geworfen: Wer ausschließlich den Motorsport verteufelt, sieht nicht über seinen Tellerrand hinaus. Wenn 50.000 Leute nach New York fliegen, um dort am Marathon teilzunehmen ist die Öko-Bilanz auch nicht wirklich ausgewogen. So gesehen ist jede Sportgroßveranstaltung fragwürdig, sei es ein Radrennen, der Schiweltcup, Olympische Spiele oder ein Fußballgroßereignis. Fazit: Ein tolles Buch, das die Herzen der Motorsportfans höher schlagen lässt. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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Dakar

von Werner Jessner

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