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Weltretten für Anfänger

Von guten Vorsätzen, miesen CO2-Bilanzen und dem Versuch, ein besserer Mensch zu werden

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Weltretten für Anfänger

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.12.2019

Verlag

Gräfe und Unzer Autorenverlag ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,6/14,2/2,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

27.12.2019

Verlag

Gräfe und Unzer Autorenverlag ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

21,6/14,2/2,5 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8338-7064-4

Weitere Bände von Gräfe und Unzer Einzeltitel

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Bewertung am 24.04.2020

Bewertungsnummer: 327761

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Susanne Fröhlich startet ein Selbst-Experiment und befasst sich näher mit dem Thema „Weltretten“.Dabei beschreibt sie humorvoll, aber auch kritisch einige Möglichkeiten, die wir alle haben, um selbst ein bisschen Gutes zu tun. Perfekt für alle, die einen ersten Einblick wünschen
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Bewertung am 24.04.2020
Bewertungsnummer: 327761
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Susanne Fröhlich startet ein Selbst-Experiment und befasst sich näher mit dem Thema „Weltretten“.Dabei beschreibt sie humorvoll, aber auch kritisch einige Möglichkeiten, die wir alle haben, um selbst ein bisschen Gutes zu tun. Perfekt für alle, die einen ersten Einblick wünschen

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Weltretten Schritt für Schritt

annlu am 27.12.2019

Bewertungsnummer: 1278223

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Längst ist allen klar, der eigene ökologische Fußabdruck ist viel zu groß. Will man etwas daran ändern, stellt sich die Frage „Wo beginnen?“ und „Wie mache ich als einzelner einen Unterschied?“. Die Autorinnen erzählen von ihren Erlebnissen, von den Überlegungen, die angestellt werden müssen, von dem Befremden auf das das Anliegen treffen kann aber auch von den vielen Möglichkeiten, die sich – mitunter auch ohne großen Verzicht – anbieten. In der Ich-Perspektive geht es los – und das mit der Erkenntnis, dass auch diejenigen, die ein gutes Gefühl beim eigenen Verhalten haben Umweltsünder sind. Das Ausrechnen des ökologischen Fußabdrucks beweist es und führt zur Frage, wo der eigene Alltag angepasst werden kann. Schon die Einleitung gibt allerdings auch die vielen negativen Kommentare und die Hürden wieder, auf die das geänderte Verhalten stoßen kann. Als eines der großen Themen wird zunächst die Ernährung und der Nahrungsmittelkauf (besonders in Bezug auf die Müllproblematik) angegangen. Das Thema erweist sich als sehr komplex. Neben dem Müll spielen die Landwirtschaft, der Rohstoffverbrauch bei der Herstellung, die faire Behandlung der Hersteller und Anbauer aber auch der Transport eine Rolle. Wer sich hier „richtig“ verhalten will, braucht eine Menge Hintergrundwissen. Einige Tipps, wo man verlässliches Wissen bekommt, werden gegeben, dass es aber nicht immer so leicht ist, die Komplexität zu durchschauen, spricht aber auch aus so manchem Erzähltem. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich auch mit dem Fleischkonsum, der kontrovers diskutiert wird und beim mit den Stichworten vegetarisch und vegan zu Ablehnung führt. Der nächste große Themenbereich widmet sich den Textilien. Kleidung gilt heute oft als Wegwerfartikel. Mit einem Blick in den eigenen Kleiderschrank wird das eigene Konumverhalten überdacht, Gedanken zum Onlineshopping aber auch zur Nachhaltigkeit von Kleidungsstücken angeregt. Mit dem Stichwort Reparatur wird auch ein Blick auf Elektrogeräte geworfen. Weitere Themen, die aufgegriffen werden, sind der Kosmetikbereich, Mobilität aber auch der eigene Haushalt, samt Strom-, Wasser- und besonders Heizungsverbrauch. Das Buch ist als Erfahrungsbericht gehalten, gibt zwar einige Tipps will aber keine reine Anleitung sein. Jedes Kapitel wird mit „Was ich gelernt habe“ und „... in Zahlen“ abgeschlossen, die einerseits die subjektive Sicht auf das jeweilige Umweltproblem (samt kleiner Lösungsansätze) andererseits die unumstrittenen statistischen Fakten aufzeigt. Die Erfahrungen, die hier gemacht wurden eignen sich dafür, sich selbst Gedanken zu machen. Sie geben kein absolutes Rezept zum Klimaschutz wieder. Vielmehr zeigen sie auf, wie jeder seinen (kleinen oder großen) Beitrag dazu leisten kann und gegen den – vielleicht aufkommenden – Widerstand angehen kann. Wichtig war mir dabei die Aussage, dass jeder Schritt zählt aber auch, dass Verzicht relativ und subjektiv ist. Mir selbst ging es so, dass ich bei manchen Themen in eine abwehrende Haltung gefallen bin. Fällt es den Autorinnen z.B. einfach sich beim Thema Fleisch einzuschränken und die Ernährung umzustellen empfand ich ihre Haltung zu Kleidung und Kosmetik als wenig einschränkend. Gerade hier ist mir aufgefallen, dass das Buch eben nicht eine radikale Änderung propagiert, sondern jeden dazu auffordert in kleinen Schritten voranzugehen – aber unbedingt damit zu beginnen. Fazit: Der Haltung den Alltag im Sinne des Klimaschutzes zu ändern kann ich absolut zustimmen – als Erfahrungsbericht war das Buch interessant. Ich habe aber besonders die Tatsache herausgelesen, dass jeder so seine Bereiche hat, wo ein Verzicht leichter fällt und andere, wo die eigene Komfortzone zu verlassen nicht leicht fällt. Wer sich hier eine Anleitung zum radikalen Umdenken und Handeln erwartet, der wird enttäuscht sein – wer aber einen Gedankenanstoß sucht und eine Versicherung, sich mit seinem Handeln auf dem richtigen Weg zu sein, der findet einen interessanten Erfahrungsbericht zum Thema.
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Weltretten Schritt für Schritt

annlu am 27.12.2019
Bewertungsnummer: 1278223
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Längst ist allen klar, der eigene ökologische Fußabdruck ist viel zu groß. Will man etwas daran ändern, stellt sich die Frage „Wo beginnen?“ und „Wie mache ich als einzelner einen Unterschied?“. Die Autorinnen erzählen von ihren Erlebnissen, von den Überlegungen, die angestellt werden müssen, von dem Befremden auf das das Anliegen treffen kann aber auch von den vielen Möglichkeiten, die sich – mitunter auch ohne großen Verzicht – anbieten. In der Ich-Perspektive geht es los – und das mit der Erkenntnis, dass auch diejenigen, die ein gutes Gefühl beim eigenen Verhalten haben Umweltsünder sind. Das Ausrechnen des ökologischen Fußabdrucks beweist es und führt zur Frage, wo der eigene Alltag angepasst werden kann. Schon die Einleitung gibt allerdings auch die vielen negativen Kommentare und die Hürden wieder, auf die das geänderte Verhalten stoßen kann. Als eines der großen Themen wird zunächst die Ernährung und der Nahrungsmittelkauf (besonders in Bezug auf die Müllproblematik) angegangen. Das Thema erweist sich als sehr komplex. Neben dem Müll spielen die Landwirtschaft, der Rohstoffverbrauch bei der Herstellung, die faire Behandlung der Hersteller und Anbauer aber auch der Transport eine Rolle. Wer sich hier „richtig“ verhalten will, braucht eine Menge Hintergrundwissen. Einige Tipps, wo man verlässliches Wissen bekommt, werden gegeben, dass es aber nicht immer so leicht ist, die Komplexität zu durchschauen, spricht aber auch aus so manchem Erzähltem. Ein eigenes Kapitel beschäftigt sich auch mit dem Fleischkonsum, der kontrovers diskutiert wird und beim mit den Stichworten vegetarisch und vegan zu Ablehnung führt. Der nächste große Themenbereich widmet sich den Textilien. Kleidung gilt heute oft als Wegwerfartikel. Mit einem Blick in den eigenen Kleiderschrank wird das eigene Konumverhalten überdacht, Gedanken zum Onlineshopping aber auch zur Nachhaltigkeit von Kleidungsstücken angeregt. Mit dem Stichwort Reparatur wird auch ein Blick auf Elektrogeräte geworfen. Weitere Themen, die aufgegriffen werden, sind der Kosmetikbereich, Mobilität aber auch der eigene Haushalt, samt Strom-, Wasser- und besonders Heizungsverbrauch. Das Buch ist als Erfahrungsbericht gehalten, gibt zwar einige Tipps will aber keine reine Anleitung sein. Jedes Kapitel wird mit „Was ich gelernt habe“ und „... in Zahlen“ abgeschlossen, die einerseits die subjektive Sicht auf das jeweilige Umweltproblem (samt kleiner Lösungsansätze) andererseits die unumstrittenen statistischen Fakten aufzeigt. Die Erfahrungen, die hier gemacht wurden eignen sich dafür, sich selbst Gedanken zu machen. Sie geben kein absolutes Rezept zum Klimaschutz wieder. Vielmehr zeigen sie auf, wie jeder seinen (kleinen oder großen) Beitrag dazu leisten kann und gegen den – vielleicht aufkommenden – Widerstand angehen kann. Wichtig war mir dabei die Aussage, dass jeder Schritt zählt aber auch, dass Verzicht relativ und subjektiv ist. Mir selbst ging es so, dass ich bei manchen Themen in eine abwehrende Haltung gefallen bin. Fällt es den Autorinnen z.B. einfach sich beim Thema Fleisch einzuschränken und die Ernährung umzustellen empfand ich ihre Haltung zu Kleidung und Kosmetik als wenig einschränkend. Gerade hier ist mir aufgefallen, dass das Buch eben nicht eine radikale Änderung propagiert, sondern jeden dazu auffordert in kleinen Schritten voranzugehen – aber unbedingt damit zu beginnen. Fazit: Der Haltung den Alltag im Sinne des Klimaschutzes zu ändern kann ich absolut zustimmen – als Erfahrungsbericht war das Buch interessant. Ich habe aber besonders die Tatsache herausgelesen, dass jeder so seine Bereiche hat, wo ein Verzicht leichter fällt und andere, wo die eigene Komfortzone zu verlassen nicht leicht fällt. Wer sich hier eine Anleitung zum radikalen Umdenken und Handeln erwartet, der wird enttäuscht sein – wer aber einen Gedankenanstoß sucht und eine Versicherung, sich mit seinem Handeln auf dem richtigen Weg zu sein, der findet einen interessanten Erfahrungsbericht zum Thema.

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von Susanne Fröhlich, Constanze Kleis

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Unterhaltsam und informativ zugleich. Die Autorin berichtet von ihren Versuchen, umweltfreundlicher zu leben. Sie gibt viele Tipps und berichtet gleich, wie ihr die Umsetzung gelungen ist. Ein Anstoß, selbst aktiv zu werden - immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
Dr. Andreas Schmidt
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Unterhaltsam und informativ zugleich. Die Autorin berichtet von ihren Versuchen, umweltfreundlicher zu leben. Sie gibt viele Tipps und berichtet gleich, wie ihr die Umsetzung gelungen ist. Ein Anstoß, selbst aktiv zu werden - immer mit einem Schmunzeln auf den Lippen.

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